Themenstarter
- Beitritt
- 14.08.05
- Beiträge
- 9
Hallo,
habe früher selbst unter starker Müdigkeit, Energielosigkeit, Konzentrationsstörungen, Depressionen usw. gelitten. War deshalb während meines Studiums über 10 Semester beurlaubt und musste das Studium schließlich abbrechen, als sich auch meien Rückenprobleme noch verschlechtert haben.
Nun, das war vor knapp zehn Jahren. Inzwischen habe ich über eine berufliche Reha doch noch ein Studium absolviert und arbeite jetzt 40 Stunden die Woche. Treibe Sport, laufe viel spazieren, Depressionen sind zu mindestens 90% verschwunden, kann mich wieder besser konzentrieren usw. Alles ohne teure Wunderbehandlungen. Geholfen hat:
1. Ernährungsumstellung
2. Darmsanierung
3. Ernährungsumstllung
4. Ernährungsumstellung
5. Amalgamsanierung
6. Nahrungsergänzungsmittel (bin mir nicht sicher, ob die was gebracht haben)
Von diesen ganzen Protokollen und teuren Therapien von selbst ernannten Wunderheilern und Gurus halte ich nichts. Bevor man teures Geld für sowas ausgibt, sollte man erst einmal die oben genannten Punkte 1.-4. probieren.
Muss aber zugeben, dass ich nicht 100% der Alte bin. Wobei ich mich die letzten Jahre aber auch nicht mehr groß um meine Gesundheit gekümmert und die Ernährung vernachlässigt habe, weil es mir ja besser ging. Da demnächst ein Jobwechsel ansteht und ich in der Anfangszeit wieder viel lernen und arbeiten muss, will ich jetzt aber doch nochmal schauen, ob ich auch noch die restlichen Prozente der alten Leistungsfähigkeit wieder erreichen kann, deswegen bin ich auch wieder hier im Forum.
Zu meinen früheren Befunden:
- Proinflammatorische Zytokine (TNFa und IL-1) waren 20fach über Grenzwert plus erhöhte Freisetzungskapazität (laut Befund erhöhte Entzündungsneigung)
- Darmflora kaputt
- Leaky Gut
- Entzüngungswerte im Stuhl erhöht (3fach über Grenzwert)
- Type-I-Allergie gegen Bäckerhefe plus IgG-Werte gegen viele Nahrungsmittel erhöht
- Amalgambelastung
habe früher selbst unter starker Müdigkeit, Energielosigkeit, Konzentrationsstörungen, Depressionen usw. gelitten. War deshalb während meines Studiums über 10 Semester beurlaubt und musste das Studium schließlich abbrechen, als sich auch meien Rückenprobleme noch verschlechtert haben.
Nun, das war vor knapp zehn Jahren. Inzwischen habe ich über eine berufliche Reha doch noch ein Studium absolviert und arbeite jetzt 40 Stunden die Woche. Treibe Sport, laufe viel spazieren, Depressionen sind zu mindestens 90% verschwunden, kann mich wieder besser konzentrieren usw. Alles ohne teure Wunderbehandlungen. Geholfen hat:
1. Ernährungsumstellung
2. Darmsanierung
3. Ernährungsumstllung
4. Ernährungsumstellung
5. Amalgamsanierung
6. Nahrungsergänzungsmittel (bin mir nicht sicher, ob die was gebracht haben)
Von diesen ganzen Protokollen und teuren Therapien von selbst ernannten Wunderheilern und Gurus halte ich nichts. Bevor man teures Geld für sowas ausgibt, sollte man erst einmal die oben genannten Punkte 1.-4. probieren.
Muss aber zugeben, dass ich nicht 100% der Alte bin. Wobei ich mich die letzten Jahre aber auch nicht mehr groß um meine Gesundheit gekümmert und die Ernährung vernachlässigt habe, weil es mir ja besser ging. Da demnächst ein Jobwechsel ansteht und ich in der Anfangszeit wieder viel lernen und arbeiten muss, will ich jetzt aber doch nochmal schauen, ob ich auch noch die restlichen Prozente der alten Leistungsfähigkeit wieder erreichen kann, deswegen bin ich auch wieder hier im Forum.
Zu meinen früheren Befunden:
- Proinflammatorische Zytokine (TNFa und IL-1) waren 20fach über Grenzwert plus erhöhte Freisetzungskapazität (laut Befund erhöhte Entzündungsneigung)
- Darmflora kaputt
- Leaky Gut
- Entzüngungswerte im Stuhl erhöht (3fach über Grenzwert)
- Type-I-Allergie gegen Bäckerhefe plus IgG-Werte gegen viele Nahrungsmittel erhöht
- Amalgambelastung