Hilfe - Verzweifelt und ausgebrannt nach Wochen ohne Schlaf

Hallo FaMe,
zuzüglich zu meiner Antwort vom 24.8.10 bezüglich der möglichen Allergien,fällt mir noch ein weiteres auf:
Es war in der ganzen Korrespondenz noch nie die Rede von einer eventuellen Strahlenbelastung,die Sie in Ihrem Bett treffen könnte.Das könnten eine Kreuzung einer Wasserader oder solche von sog. Hartmann- oder Currygittern sein.
Wäre das der Fall,können sich alle Ärzte die Finger wund therapieren,es würde zu keiner Heilung kommen !

Natürlich können auch elektromagnetische Störungen am oder in der Nähe des Bettes (besonders in Kopfnähe),zu Schlafstörungen führen (Radiowecker,Steckkontakte,PC's,"Kabelsalat" oder Fernseher.Auch solche Quellen Ihres Wohnungsnachbarm,die auf Ihre Wand gerichtet sind, die dringen durch.Übrigens kann man auch die modernen Armbanduhren nicht ganz ausschliessen.

Was die mögliche Erdstrahlung anbetrifft,gibt's ein ganz einfaches Mittel,diese zu neutralisieren: Salz unters Bett ! (Prinzip der Lagerung abgebrannter radioaktiver Substanzen in Salzstöcke ).
Etwa 10 Päckchen des billigsten Salzes aus dem Supermarkt,unausgepackt vertreilt unter das Bett oder in den Bettkasten.Und zwar besonders unter die vitalen Organe Kopf,Oberkörper und Unterleib. Wirkt Wunder !.Es kann allerdings vorkommen,dass es zunächst 3-4 Tage eine Art Entzugserscheinungen gibt,man schläft noch schlechter.Aber dann geht's aufwärts. Nach 4 Wochen konnte ich bei allen Patienten keine Strahlenbelastung mehr messen.
Und,nach etwa 1/2 Jahr das Salz erneuern !!!
Guten Schlaf !
Nachtjäger
 
Hallo Fabian,
ich habe seit einiger Zeit auch massive Schlafprobleme und habe nach einiger Zeit herausgefunden, dass eine Histadelie die Ursache hierfür ist( bin nicht ganz sicher, ob es dasselbe ist, wie eine Histaminintoleranz, deshalb schreibe ich es Dir lieber nochmals).
Gute Informationen gibts bei Orthomedis. Histadelie

Bei mir ist das Ganze höchstwahrscheinlich durch eine Candidainfektion im Darm entstanden und diese entwickelte sich im Zuge der Schwermetallausleitung.

Ich behandle jetzt die Histamingeschichte (wie bei Orthomedis beschrieben) und nehme aber trotzdem auch Schlafmittel. Von den Benzodiazepinen würd ich Dir echt abraten, wegen der Abhängigkeitsgefahr, die Du ja auch schon erkannt hast. Bin dazu bei einem Psychater in Behandlung, der verschrieb mir zunächst diverse Neuroleptika, die mir aber alle nicht besonders gut bekommen sind. Inzwischen nehme ich zwei Antidepressiva, Mirtazapin und Valdoxan, die bekommen mir sehr gut.
Ich habe mich lange Zeit gegen solche Mittel gesträubt, aber inzwischen bin ich froh, dass ich sie nehme, weil das Leben sonst wirklich zu unerträglich wäre und die Belastung für den Körper einfach zu groß. Wichtig ist, dass man trotzdem weiter nach der Ursache sucht, und dass tust Du ja bereits.

Alles Gute und liebe Grüße!
Pättylein
 
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