Virus Aktivierung (Zoster) bei Behandlungsbeginn der Borreliose??

Virus Aktivierung (Zoster) bei Behandlungsbeginn der Borrelio

Wenn das IS es nicht alleine schafft, dann frage ich mich, warum es Leute gibt, due zwar infiziert sind, aber die krankheit nie ausbricht, oder welche, die nach 4-6 wochen AB wieder quitschfidel sind. So einen kenne ich, der hat brav 6 wochen doxy genommen und das war es fur ihn.
 
Virus Aktivierung (Zoster) bei Behandlungsbeginn der Borrelio

Hi Quittie, macht irgendwo Sinn, nur was ich nicht verstehe, ist die Tatsache dass du wohl ein gutes IS hast, dann sollten die Borellien für dich eigentlich kein Problem sein. Auf AB sollten diejenigen angewiesen sein, deren IS am Boden ist und die Bordellen nicht in Schach halten können. Wenn bei dir keine Candida Belastung vorliegt, die Viren nicht aktiviert sind und du daraus schliesst, dass nach der Antibiose durch die auftretenden Entzündungen sich dein IS erst mit den Borres auseinandersetzt, dann muss irgendwo in deinem IS doch eine Schwäche vorliegen, oder? Zumindest eine Erkennungsschwäche.

@Bianca

Datura hat es schon wunderbar erklärt, weshalb auch ein intaktes oder recht gut funktionierendes Immunsystem nicht gegen die Borrelien ankommen kann. Borrelien verfügen einfach über zuviele Mechanismen,um dies auszutricksen, auch liegt es an ihrer Lebensweise. Insofern kommt man bzw. auch ich nicht ohne AB zurecht. :rolleyes:

Nein, das ist es ja grad und zwar wenn Entzündungen bei Infektionen entstehen, dann ist dies ja ein Zeichen, dass das Immunsystem versucht gegen die Erreger anzugehen, denn die Entzündungen werden nicht in erster Linie von den Borrelien, sondern von dem IS hervorgerufen! Nur schafft das IS es oft nicht, voll und ganz die Erreger dabei zu stoppen und zu eleminieren und die Beschwerden werden immer schlimmer oder hören nicht auf, solang sich die Borrelien nicht von selbst zurückziehen.

Erkennungsschwäche ist richtig, denn das Immunsystem erkennt oft die wandlungsfähigen Borrelien nicht richtig bzw. gezielt, sodass dies dann erst während und nach Antibiose der Fall ist und somit können die Beschwerden noch einmal sich aufbauen, wenn das IS dann die getroffenen Erreger "entsorgt". Oftmals werden dann auch erst die Antikörper überhaupt positiv oder steigen sichtlich an.

Viele Grüße Quittie
 
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Nur kurz, hab keine Zeit:

1. sind die Menschen unterschiedlich alt, haben unterschiedliche Vorerkrankungen, ein junger gesunder früh und konsequent behandelter wird womöglich gesund, während dasselbe für einen älteren Menschen nicht zutreffen muss. Es kommt mit Sicherheit auch auf sonstige Belastungen an- Stress, Arbeit, Gifte im Wohn- und Arbeitsumfeld, soziales Umfeld.

2. sind die unterschiedlichen Stämme unterschiedlich pathogen, auch schon die unterschiedlichen Borrelioseunterarten.

warum es Leute gibt, due zwar infiziert sind, aber die krankheit nie ausbricht

Gibts die? Es gibt welche, die sagen, gibts nicht (Hasslerz.B.).
Nachgewiesen ist ein Ausbruch noch nach 8 Jahren
Grüße von Datura
 
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Ich halte inzwischen alles für möglich.

Z.B. Nachbarin,70, wohlhabend, lebt extrem gesund, leistet sich alles zur Gesundheit (Ayurvedakuren etc.):
Vor 8 Jahren Erythem, keine ABs, kerngesund.
Dieses Jahr wieder Erythem: Kerngesund ohne ABs.

Andere Nachbarin, 75, lebt ungesund, säuft, vewahrlost, hat keine Versicherung, geht nicht zum Arzt:
Hatte letztes Jahr Erythem incl. Acrodermatitis chronica atrophicans nach einiger Zeit am Fuß!
Keine Symptome, kann immer noch arbeiten wie ein Pferd. :eek:

Ich fass es einfach nicht.:schock:
 
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Daraus ergibt sich, dass die Borrelien selbst unser Immunsystem sich zurecht biegen, damit sie überleben können, deshalb funktioniert es auch nicht, alles fürs Immunsystem zu tun, damit es die Borrelien eliminieren kann.

Das stimmt nur zum Teil. Es ist wichtig, Immundefizite bzw. Mängel auszugleichen falls möglich.

Bei angeborenen oder auch erworbenen Gendefekten ist es überaus nachvollziehbar, dass im Laufe des Lebens bei hinzukommenden Infektionen, das IS kippt und die Ausgleichsmöglichkeiten erschöpft sind.

Vg, Angie
 
Virus Aktivierung (Zoster) bei Behandlungsbeginn der Borrelio

Also so eine richtige logische Erklaerung warum manche erkranken und andere nicht habe ich hier auch noch nicht entdeckt. Ich stelle mir die gleichen Fragen wie Bianca und kari. Vermutlich hat es etwas mit Schwermetallen, Genetik, Umweltgiften, Stress und weiteren Infektionen mit anderen Zeug wie Bakterien, Viren und auch Parasiten zu tun aber wie karis Bsp. zeigt ist ja nichtmal das wirklich sicher. Mein Bruder z.B. hatte vor nicht allzu länger Zeit bei einem Camping-Ausflug ca. 20 Zecken im Risikogebiet. Da müsste fast sicher auch eine Zecke mit Borrelien bei gewesen sein. Der hat davon rein gar nix bekommen und wurde auch nicht behandelt. Ich verstehe sowas einfach nicht, manch anderen hätte es vermutlich auseinander gehauen.
 
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An angeborenen genetischen schwaeche kann man nix aendern, an erworbenen schon, indem die methylierung wieder funktionsfaehig wird und die gene richtig abgelesen werden. Dazu noch sm entgiftung, etc, damit der koerper wieder in den zustand kommt, wo er zumindest wieder kompensieren kann.

Bei mir ist Bandwurm (fast?) weg, jetzt noch darm und chelatierung such angestzt. Wenn das alles wieder stimmt, dann schaue ich mal was uebrigen bleibt und ob das gegen die viren was ausrichtet, wenn die methylierung wieder stimmt und die enzyme nicht mehr von sm blockiert werden, wie bei mir gerade der fall.
 
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Also so eine richtige logische Erklaerung warum manche erkranken und andere nicht habe ich hier auch noch nicht entdeckt. Ich stelle mir die gleichen Fragen wie Bianca und kari. Vermutlich hat es etwas mit Schwermetallen, Genetik, Umweltgiften, Stress und weiteren Infektionen mit anderen Zeug wie Bakterien, Viren und auch Parasiten zu tun aber wie karis Bsp. zeigt ist ja nichtmal das wirklich sicher. Mein Bruder z.B. hatte vor nicht allzu länger Zeit bei einem Camping-Ausflug ca. 20 Zecken im Risikogebiet. Da müsste fast sicher auch eine Zecke mit Borrelien bei gewesen sein. Der hat davon rein gar nix bekommen und wurde auch nicht behandelt. Ich verstehe sowas einfach nicht, manch anderen hätte es vermutlich auseinander gehauen.

Das ist vielleicht in Europa so.. in USA sind die Borellien und CO's wesentlich aggressiver. Ich denke es hat trotzdem sehr viel mit der Genetik zu tun.
Denn es gibt auch Leute mit einigen SM's denen das nix ausmacht.... :eek:
 
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@Manno Was hat Apomam`s Beitrag mit CFS zu tun? Er hat eine Frage in Bezug auf die Borreliosetherapie gestellt und ist somit hier richtig!:wave:
In früheren Zeiten wurde gesagt, daß es sich beim CFS um eine Mischinfektion aus Borna-Virus, CMV,
Neuroborreliose und Herpesviren, insbesondere dem EBV und dem Varizellen-Zoster-Virus, handelt. Aus diesem Grund meinte ich auch, daß dieses Thema "Mischinfektion" eigentlich eher in die Rubrik "CFS" gehört. Insgeheim meine ich: Solange Antibiotika noch mehr nützen wie schaden, dürfte sich das Thema Reaktivierungen bei Borreliose noch in Schranken halten.

AB unterstützen in erster Linie das Immunsystem im Kampf gegen Bakterien und sind nicht so schlimm, wie du sie darstellst! Eine unbehandelte Borreliose kann das Immunsystem schwächen und somit können dann z.B. Herpesvireninfektionen reaktiviert werden. Und diese Vireninfektionen können sich dann zusammen mit einer nicht in Schach gehalteten Borreliose gegenseitig hochschaukeln.
Gibt es Zweifel an meiner Aussage, daß durch Antibiotika größere Mengen NO produziert werden ? (Rubrik: Nitrostreß !) Zu welchem Ergebnis das führt, erkennt man bei Leistungsssportlern, die größere Mengen Arginin einnehmen. Auch durch Arginin wird NO freigesetzt. EBV ist ein großes Thema bei Leistungssportlern, weil Arginin den Herpesvirus vermehrt. Das sollte daher bei Herpes möglichst niedrig gehalten werden! NO kann nur die Reproduktion von Viren reduzieren, aber nicht verhindern. Insofern wird durch Viren immer mehr NO freigesetzt. Zuletzt wurden daher bei SARS+MRSA und EHEC die Antibiotika verboten. Eines ist jedenfalls erwiesen: Durch Antibiotika oder Arginin (also durch NO) sinkt die Anzahl der weißen Blutkörperchen drastisch und damit auch die der Antikörper, um noch Viren bekämpfen zu können.

Ich werde schon sehr lange immer wieder antibiotisch behandelt, und dennoch sind meine beherbergtigten Herpesviren noch nie reaktiviert ...
Tja, dann sage das mal den Ärzten, die etwas anderes behaupten. Persönlich sagte ich ja schon: Ich gehe davon aus, daß es darauf ankommt, wie groß die Virenlast ist. Wenn z.B. die Borrelien überwiegen und sich die Virenlast noch in Grenzen hält, kann ich mir vorstellen, daß Antibiotika mehr helfen wie schaden. Wenn es wie bei so manchem CFS Kranken aber schon zur Reaktivierung von bis zu 50 Viren gekommen ist, dürfte es kritisch (lebensgefährlich) werden ... Du kannst schon davon ausgehen, daß ich nicht grundlos eine Hysterie gegen AB entwickelt habe, sondern damit sehr praktische Erfahrungen gemacht habe. Genau aus diesem Grund meinte ich auch, daß das Thema "Mischinfektion" eigentlich eher in die Rubrik "CFS" gehört. Oder anders ausgedrückt: Solange Antibiotika noch mehr nützen wie schaden, dürfte es auch nicht zur Aktivierung von Zoster kommen ... (da offensichtlich noch genug Antikörper gegen Viren gebildet werden können).

Allergische Reaktionen auf ein Antibiotikum oder ein Epilepsiemittel sind keine Überreaktion des Immunssystems auf das Antibiotikum, sondern der Kampf des Körpers gegen das Herpes-

Das kann man so ja wohl nicht stehen lassen, denn allergische Reaktionen und Reaktivierung von Herpesviren sind 2 Paar Schuhe. Und nicht zudem noch zu verwechseln mit Herxheimer Reaktionen.
Gebe den Satz einfach mal in die Suchmaschine ein und Du bekommst 20 Treffer aus der Allergieforschung... z.B: Allergie | Arzneimittelallergie Forschung - myallergo.de

Nachtrag - ich füge noch den Link ein, weil's das Thema des Threads ist:
Allergische Reaktionen auf Antibiotika sind keine Überreaktion des Immunsystems sondern der Kampf des Körpers gegen das Herpes- oder Eppstein-Barr-Virus. Diese Viren schlafen und werden durch die Einnahme des Medikaments aktiviert. Meist kommt es erst nach rund drei Wochen zu den typischen Symptomen wie Hautausschlag, Fieber bis hin zu schweren infektionsähnlichen Symptomen. Sogar der Tod kann eintreten. Die schweren angeblich „allergischen“ Reaktionen gehen stattdessen auf das Erwachen von latenten Viren zurück, die im Körper vorhanden sind. Bei 76 Prozent der Patienten war eine Vermehrung des Eppstein-Barr-Virus oder bestimmter Herpes-Viren im Blut zu beobachten, nachdem Antibiotika eingenommen worden war.

Gleichzeitig wurden bestimmte Immunzellen aktiviert. Diese gaben große Mengen entzündungsfördernder Botenstoffe ab. Die Autoren erklären, dass der Körper nicht gegen das Arzneimittel selbst ankämpft, sondern gegen die vom Medikament ausgelöste Reaktivierung des Virus’. Dem Forschungsleiter Musette zufolge wecken diese Arzneimittel bei Personen mit genetischer Veranlagung das Eppstein-Barr-Virus. Dieses kommt normalerweise im „Schlaf-Modus“ im Körper vor.

Die Studienergebnisse sind für Arzneimittelallergiker sehr bedeutsam, denn eine zukünftige Therapie könnte nun nicht mehr nur bei einem Aussetzen des entsprechenden Arzneimittels (Antibiotika) ansetzen, sondern (zusammen mit dem Antibiotika) auch Kortikoide oder Virostatika (Viren bekämpfende Mittel) einsetzen.
https://www.myallergo.de/wissenswertes/allergieforschung/arzneimittelallergien-virus/

Werden Borrelien von Antibiotika attackiert, können sie sogenannte Plasmide ( Zysten) mit ihrer DNA bilden. Die Borrelien sterben zwar ab, aber die DNA bleibt erhalten, die dann nach der Antibiotikatherapie wieder ausschlüpft.
https://www.praxis-schroeder.com/index.php?option=com_content&view=article&id=94&Itemid=98
 
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Das ist vielleicht in Europa so.. in USA sind die Borellien und CO's wesentlich aggressiver.
Ich hab noch mal nachgeschaut und muß mich verwundert zeigen: Angeblich [allerdings Fehlinformation !] stammen die aggressiveren US-Borrelien aus einem deutschen Labor.
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Ich hab das jetzt etwas genauer überprüft und kam zu dem Ergebnis, daß Dr. Erich Traub zur Entwicklung von diagnostischen Schnelltests für die Maul und Klauenseuche zuständig war. Außerdem war es seine Aufgabe virale und bakterielle Erkrankungen von Tieren zu identifizieren (den Erreger zu ermitteln) und Impfstoffen gegen verschiedene virale und bakterielle Erkrankungen von Tieren zu entwickeln. Soweit den Angaben entnommen, die andere Forscher abgaben, die mit ihm zusammenarbeiteten.

Sein Sohn hat knol.google.com/k/rebuttals-of-errors-and-allegations-concerning-erich-traub-d-v-m-deceased-1985?hl=en#, dann darf man sich über dessen Seriösität schon seine Gedanken machen ...
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Die Borrelia burgdorferi ist eine Mikrobe, die um 1945 im Labor gezüchtet wurde. Der deutsche Mikrobiologe Traub leitete ein biologisches Kriegslabor im 2. Weltkrieg und experimentierte mit Borrelien. Der Wissenschaftler wurde sofort nach Kriegsende in einem Kriegslabor in den USA angestellt. Nachdem Traub wieder nach Deutschland zurückging, wurde das Labor von den etwas naiven Wissenschaftlern der USA weitergeleitet, wobei Borrelien in die Umwelt gelangten, die sich dann über die ganze USA ausbreiteten.

Von Seiten der Genetik sind diese Borrelien eine Kombination mit den natürlich vorkommenden europäischen Variationen, mit verschiedenen Viren, die ihre Infektiösität und Aggressivität deutlich erhöhen.
https://www.praxis-schroeder.com/index.php?option=com_content&view=article&id=94&Itemid=98

Zuerst überrascht mich, daß Bakterien überhaupt mit Viren kombiniert werden können. Und dann, daß der deutsche Mikrobiologe Traub die spezielle US-Borrelie 1945 im Labor gezüchtet hat, und sie dann im Jahr 1980 vom Schweizer Willy Burgdorfer entdeckt wurde.

 
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Hallo Manno, :wave:

ich finde deine Argumentation nicht unlogisch aber wenn AB´s deiner Meinung nach bei Mischinfektionen ausscheiden, wie soll man dann behandeln? Mir stellen sich vor allem folgende Fragen:

1. Gilt das auch für "natürliche" AB´s? Falls ja, was soll man dann überhaupt noch unternehmen?

2. Gibt es auch Ärzte die so denken und dann entsprechend mit Erfolgen behandeln?

3. Wie kommt es bei manchen überhaupt zu solchen Mischinfektionen während andere ein Immunsystem haben dem das nichts ausmacht?
 
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Bitte beim Thema bleiben, s. Threadtitel! :wave:

Danke, Quittie
 
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Forschung zur Reaktivierung von Viren wie Herpes (ich hoffe, der Threadtitel paßt zum Thema der Forschung):

Interaktionen mit anderer Infektion können Herpesvirus starten, um zu reaktivieren, zeigt Forschung

Mit mindestens einem Herpes-Virus wurden 95% von uns infiziert, aber viele Leute haben nie ein Problem mit ihm,"

... "Die Frage ist: Was passiert, daß diese Viren aktiviert werden, um Krankheit zu verursachen?"

... Es wurde zunächst mit einem Maus-Modell gearbeitet, die Ergebnisse wurden beim Menschen replizieren. Das Team fand, dass nach der ersten Infektion das Protein Interferon-gamma das Virus schlafend im Körper hielt.

Allerdings wurde die Wirkung des Interferon-gamma-out nach einer Wurminfektion abgebrochen - einem gemeinsamer Parasiten in Afrika südlich der Sahara, wo das Kaposi-Sarkom auftritt.

Die Forscher beobachteten, daß ein anderes Protein genannt Interleukin 4 durch das Immunsystem freigegeben wurde, um die Wurminfektion zu behandeln, aber dies blockiert die Interferon-Gamma-Funktion und aktiviert die Replikationsfunktion des Herpesvirus.
 
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