Vorsicht: Zeckenschlinge funktioniert nicht immer!

Bin zwar kein Profi, schreibe aber trotzdem.:D

Ich würde ein Multivitaminpräparat, VitaminC (aber nicht zusammen mit dem AB), hochdosiertes Curcuma (zum Schutz der Mitochondrien) und ordentlich Entgiftungstee (Nieren.- und Lebergalletee), ggf. noch homöopathisches Konstituntionsmittel, einige nehmen auch Ledum in der C200 und Schlafen.

Wichtig: Darmprobiotika!!! (auch während AB und noch eine zeitlang nach AB)

VG, Angie
Vielen Dank, Angie.:wave:
Also wenn Du kein Profi bist, dann gibt es hier keine.:D
Das mag meine Meinung sein. Aber die ist für mich ausschlaggebend.:p)
 
Hallo Solveig,

Meine Symptome waren auch nicht stark. Ich hatte schwaches Fieber, Schwitzen und am Freitag schwache Kopfschmerzen.

das hat so nix zu sagen und kann trügerisch sein! Die Stärke der Symptome ist nicht entscheidend, denn Infektion wäre Infektion.
Oft werden die Symptome gar nicht richtig wahrgenommen oder verkannt und anderen Unpässlichkeiten zugeschoben.

Ansonsten warte ich auf den nächsten "Schub" oder auf eine sichere Diagnose, die irgendwann erstellt werden kann.

Das wäre nicht so ein guter Plan, denn bei einer Borreliose gilt - je eher die Behandlung einsetzt, desto besser sind die Heilungschancen!:wave:
Eine sichere Diagnose ist auch so eine Sache...ein sicheres Zeichen wäre eine Wanderröte, aber diese tritt ja nicht immer auf und die Serologie ist leider auch nicht 100%ig sicher. Entscheidend ist da schon das klinische Bild und die Zeckenexposition.

und wenn ihr nix mehr von mir hört hat mich die FSME zerlegt.

Nee, nee - immer schön von dir hören lassen! :D;) Die FSME sollte, soweit ich weiß, recht gut per Antikörper diagnostiziert werden können . In der Frühphase sollten schon IgM-AK als Sofortmaßnahme gebildet werden. Insofern würde ich dann testen lassen, wenn du in einem Endemiegebiet lebst.

Viele Grüße Quittie
 
Hallo Quittie! :wave:

.ein sicheres Zeichen wäre eine Wanderröte,
Ich glaube bei den Ärzten ist das tatsächlich so. Dabei weist die Wanderröte ja eigentlich nur darauf hin, dass es eine Zecke gab (bei den Leuten die sonst nichts mitbekommen haben).
Die FSME sollte, soweit ich weiß, recht gut per Antikörper diagnostiziert werden können . In der Frühphase sollten schon IgM-AK als Sofortmaßnahme gebildet werden.
Bin noch auf der Suche nach der Info, ab wann das möglich ist. Sonst hätte der Arzt ja gleich einen Test machen lassen können, um Borreliose als Ursache für die Symptome auszuschließen.
Insofern würde ich dann testen lassen, wenn du in einem Endemiegebiet lebst.
Ja, ich wohne in einem Risikogebiet... Ach ne was hab ich denn da gefunden, ist das nicht interessant? Zitat:
Die Manifestationsrate der FSME ist gering, d.h. es gibt wenige Erkrankungen nach Infektion. Ferner ist die Prognose selbst beim Vollbild der Erkrankung vorwiegend gut. Komplikationen mit bleibenden Schäden oder Todesfolge treten vor allem bei älteren Menschen auf. Kinder sind entgegen verbreiteter Annahme seltener von Komplikationen betroffen.
Virologische Diagnostik Freiburg - Notfall-Info - FSME

So schnell werde ich also wohl doch nicht von Euch gehen....

Liebe Grüße
Solveig
 
Hier steht:
Diagnostik und Therapie bei FSME
Schon in der ersten Erkrankungsphase werden gegen das FSME-Virus sofort IgM-Antikörper gebildet. Diese "Frühantikörper" werden als Sofortmaßnahme des Immunsystems einige Wochen lang gebildet. In dieser Zeit "lernt" das Immunsystem, spezielle Antikörper gegen das Virus zu bilden, die IgG-Antikörper. Deshalb sinkt nach einiger Zeit der Blutspiegel für IgM-Antikörper. IgM-Antikörper lassen sich bei einer FSME-Infektion auch schon in der Anfangsphase im Blutserum nachweisen lassen. Das ist aber in der Praxis sehr selten der Fall, weil die meisten Patienten erst viel später zum Arzt gehen. Die Symptome der ersten Phase sind gering und werden leicht mit einer Sommergrippe verwechselt.
AHA!!!!!!!!!!! Warum hat mir der Arzt kein Blut abgenommen ??? :cool:
 
Hallo Leute,

ich hatte ein schönes Wochenende ... :) ganz ohne Borre und FSME.

Also mal ganz klar: Ein Arzt, der dir eine FSME diagnostiziert und dann AB verschreibt, gehört in den Kochtopf.

FSME sind Viren, und dagegen gibt es immer noch eine sehr gute Waffe: dein Immunsystem. Die Frage, wer die FSME nach der Sommergrippe überstanden hat bzw. wer Komplikationen, also Meningoenzephalitis bekommt ... ihr habt richtig gelesen, das was uns als FSME verkauft wird ist nämlich die Komplikation ... das hängt ganz wesentlich davon ab, wie gut dein Immunsystem ist.

Da nun AB nicht gegen Viren helfen, finde ich es schwer fahrlässig, bei FSME-Verdacht Antibiotika zu geben, weil ich damit der möglichen FSME-Komplikation Tür und Tor öffne.

Eine verschleppte Borreliose ist kein Honiglecken, aber eine Meningoenzephalitis spielt nochmal in einer ganz anderen Liga.

Außerdem: Joghurt ist nicht geeignet, Darmflora aufzubauen, weil es keine Bakterien sind, die im gesunden Darm leben. Da brauchst du schon anderes. Wenn du an den Umbau von Quecksilber in Methylquecksilber durch die Darmflora glaubst - ich tue das - dann solltest du Probiotika sowieso nur nehmen, wenn zumindest dein Verdauungstrakt gut Hg-entgiftet ist und du keine Amalgam-Füllungen mehr hast.

Wenn die Diagnose unklar ist, Borreliose oder FSME, dann gibt es meiner Ansicht nach nur die Chance, das Immunsystem zu stützen.

Übrigens: Ich habe ein paar Mal Menschen mit frischer Borreliose kinesiologisch auf verschiedene AB getestet und interessanterweise testete immer das gute alte Ospen! Ich kenne 3 Menschen, die daraufhin das Ospen genommen haben und keiner hatte Langzeitprobleme (5 Jahre Beobachtungszeit). Allerdings haben alle drei auch andere Begleitmaßnahmen ergriffen.

LG, Esther.
 
Naja, der Arzt hat doch keine Bluttests veranlasst. Es ist also rein spekulativ die Aussage der FSME und ebenso der Borreliose.

Fakt ist, dass Symptome nach dem Zeckenstich entstanden sind und die Zeit nicht ausreicht für eventuelle Amalgamentfernungen und auch Bluttests, da es sich falls, um eine frische aktive Borreliose handelt und die sollte recht schnell behandelt werden.

Joghurt (außer bei Laktoseintoleranz) mit rechtsdrehender Milchsäure ist ein recht gutes Mittel, um die Probiotika zu stabilisieren.

Das Immunsystem zu unterstützen ist doch immer positiv auch bei Gesunden.

Was ist Ospen für ein Antibiotikum?

Vg, Angie
 
Ja, das ist doch das Schöne, Nicht der Papa, das jeder was anderes schreibt. So bekommt man ein ganz großes Bild, was alles so an Ideen kursiert.

Unabhängig von der Sinnhaftigkeit von Joghurt als Probiotikum habe ich viele Bedenken gegen Joghurt. Erstens vertragen viele Mitteleuropäer keine Kuhmilch, nicht nur wegen der Laktose (die im Joghurt eh nicht mehr groß ist), sondern wegen des Eiweißes. Außerdem kühlt aus Warte der TCM Joghurt ganz stark den Milz-Pankreas-Organkreis, zu dem auch Immunsystem und Lymphe gehören (mal so ganz trivial gesagt, alle TCMler mögen sich die Ohren zuhalten).

LG, Esther.
 
Also mal ganz klar: Ein Arzt, der dir eine FSME diagnostiziert und dann AB verschreibt, gehört in den Kochtopf.

Sicher ist die Diagnose ja nicht.:wave:

Da nun AB nicht gegen Viren helfen, finde ich es schwer fahrlässig, bei FSME-Verdacht Antibiotika zu geben, weil ich damit der möglichen FSME-Komplikation Tür und Tor öffne.

Das ist nicht fahrlässig, da auch beides möglich wäre. Eine FSME wird wenn symptomatisch behandelt.

Wenn die Diagnose unklar ist, Borreliose oder FSME, dann gibt es meiner Ansicht nach nur die Chance, das Immunsystem zu stützen.

Die Gabe von AB ist in dem Fall ebenfalls eine Chance, denn im Zweifelsfall würde ich lieber einmal mehr AB nehmen, als dass ich u.U. eine chronische Infektion dann entwickele...

Viele Grüße Quittie:wave:
 
Die Gabe von AB ist in dem Fall ebenfalls eine Chance, denn im Zweifelsfall würde ich lieber einmal mehr AB nehmen, als dass ich u.U. eine chronische Infektion dann entwickele...

Aus Borreliose-Warte hast du recht, Quittie, aber aus FSME-Warte nicht! Und die FSME ist zwar viel viel viel seltener, aber wenn sie zuschlägt, viel problematischer, weil sie dich eben wirklich in ein paar Tagen umlegt - wie du sagst, es findet dann eine rein symptomatische Therapie statt, also entweder dein Immunsystem packt´s oder es packt dich. :schock:

LG, Esther.
 
Ja, das ist doch das Schöne, Nicht der Papa, das jeder was anderes schreibt. So bekommt man ein ganz großes Bild, was alles so an Ideen kursiert.

LG, Esther.
Nicht wahr.:D
Wegen seiner Vielfältigkeit in den Ansichten und den vielen ausgeprägt alternativen Ansätzen mag ich das Borreliose-Unterforum auch besonders.

Nur, ob man einem Fragenden damit eine hilfreiche Richtung gibt, wage ich zu bezweifeln.;) Entscheiden muss man im Endeffekt aber eh immer selbst.
Unabhängig von der Sinnhaftigkeit von Joghurt als Probiotikum habe ich viele Bedenken gegen Joghurt. Erstens vertragen viele Mitteleuropäer keine Kuhmilch, nicht nur wegen der Laktose (die im Joghurt eh nicht mehr groß ist), sondern wegen des Eiweißes. Außerdem kühlt aus Warte der TCM Joghurt ganz stark den Milz-Pankreas-Organkreis, zu dem auch Immunsystem und Lymphe gehören (mal so ganz trivial gesagt, alle TCMler mögen sich die Ohren zuhalten).

LG, Esther.
Ich habe nirgendwo gelesen, dass Solveig etwas von Problemen mit Joghurt geschrieben hat, was sie sicher getan hätte, wenn das der Fall wäre. Daher finde ich das jetzt erst mal irrelevant.

Aber ich finde es gut das ich jetzt weiss, dass Du hier die TCM-Fachfrau bist.:D
 
So wird man in wenigen Minuten zur TCM-Fachfrau ... wozu braucht man in China 6 oder 7 Jahre Studium? :)

Aber mal im Ernst: Wenige Menschen wissen, dass sie keine Milch vertragen. Dadurch, dass Kuhmilch (und Weizen) in unserer Ernährung meist mehrmals täglich gegessen wird, bemerkt man die Auswirkungen gar nicht, weil man nicht weiß, wie´s ohne wäre.

LG, Esther.
 
Aus Borreliose-Warte hast du recht, Quittie, aber aus FSME-Warte nicht! Und die FSME ist zwar viel viel viel seltener, aber wenn sie zuschlägt, viel problematischer, weil sie dich eben wirklich in ein paar Tagen umlegt - wie du sagst, es findet dann eine rein symptomatische Therapie statt, also entweder dein Immunsystem packt´s oder es packt dich. :schock:
LG, Esther.

Hallo Esther, hallo Quittie, hallo Angie! :wave:

Danke für Eure vielen Beiträge!

da ich jetzt schon wieder ein bischen Fieber gekommen habe könnte es sein dass Esther Recht hast. Aber ob Borre oder FSME ist halt bisher spekulativ.
Rein theoretisch kann auch alles psychisch sein, ich war vorher schon beruflich im Stress gewesen. Jetzt nimmt mich natürlich die ganze Sache mit.

Ich kann jetzt auch nicht nach 3 Tagen die ABs abbrechen. Ich nehm sie jetzt zuende und versuche mich zu schonen. Nach Schulmedizin beeinflussen die ABs die Virenabwehr nicht - oder doch?

Schlaf ist am wichtigsten fürs Immunsystem - bei mir.

Amalgam Plomben hab ich seit 5 Jahren nicht mehr, aber bei mir zirkuliert noch etwas Hg weil ich in den Osterferien - also 10 Tage vor dem Zeckenstich - zwei Cutler Runden gemacht habe!

Eine auffällige Laktose-Intoleranz habe ich nicht, vielleicht eine schwache, das habe ich noch nicht ausgetestet. Ich bilde mir ein Milch gut zu vertragen aber nehme sie fast nur in Form von Käse und Butter ein.

Liebe Grüße :wave:
Solveig
 
Liebe Solveig,

um ein bißchen das Dilemma zu orten: Die Chance, dass deine Symptome durch eine bakterielle Infektion verursacht sind, sind WESENTLICH höher als durch FSME und du tust dir mit Sicherheit was Gutes, diese im Keim zu ersticken. Es gibt derart viele durch Zecken übertragene Keime.

Auch ich hatte mehrmals sofort oder nach 3 Tagen Symptome nach Zeckenstich. Einmal war es Rickettsia Conorii (oder Tularämie), einmal Bartonellen.

Und wenn man schon Borreliose hat, reagiert das Immunsystem oftmals sehr schnell und extrem auf eine Neuinfektion mit Symptomen wie bei dir. Das habe ich mehrmals am eigenen Leib erfahren.
 
Moin Solveig,:)

Rein theoretisch kann auch alles psychisch sein, ich war vorher schon beruflich im Stress gewesen. Jetzt nimmt mich natürlich die ganze Sache mit.

das solltest du dir jetzt nicht einreden, so schnell bekommt man da kein Fieber von!:rolleyes: Tatsache ist, dass du eine Zecke hattest und danach die Beschwerden anfingen! Ich möchte dir keine Angst machen, wegen einer möglichen Infektion - nur sollte man da wirklich aufpassen, das man da nichts übersieht und womöglich etwas verscheppt.

In den meisten Fällen läuft eine FSME harmlos ab in Form einer Sommergrippe. Man hat dann auch Antikörper, soweit ich weiß. Eine Borrelieninfektion beginnt allerdings auch oft so, das kann man dann schlecht unterscheiden.

Insofern ist die AB- Gabe jetzt schon sinnvoll - allerdings sollte im Falle eines Verdachts schon auch lange genug AB gegeben und nicht nur antherapiert werden, da dies bei einer möglichen Borre zur Chronifizierung führen könnte.

Es ist aber auch so, das z.B. im Falle einer Meningitis, solange kein serologischer FSME- Nachweis vorliegt, auch ein Arzt sicherlich mit AB behandeln würde, da man so eine bakterielle Infektion nicht ausschließen kann. Insofern ist eine antibiotische Therapie nicht fahrlässig ( auch nicht, wenn nur leichtere Symptome bestehen) .

Es wird oft gesagt, das AB das Immunsystem schwächen würde, können sie insofern, als dass die Darmflora in Mitleidenschaft gerät, aber das Immunsystem besteht aus noch viel mehr Komponenten, um gescheit zu arbeiten. Es dürfte kein Problem sein und das aufgrund des AB eine mögliche FSME zu Komplikationen führen könnte. Durch AB wird das Immunsystem unterstützt, wenn der Körper es nicht allein schafft, die Bakterien zu bekämpfen. Und Borrelien stellen da ein besonderes Problem da, da sie sich zum einen nur sehr langsam vermehren und auch das IS aus versch. Art umgehen können.

Nach Schulmedizin beeinflussen die ABs die Virenabwehr nicht - oder doch?

Nein! AB sind nicht gegen Viren wirksam.:wave:

Viele Grüße Quittie:wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr Lieben! :wave:

Es geht mir schon wieder besser, nachdem ich meinem Chef Bescheid gegeben habe und für diese Woche entlastet werde! :)

Außerdem habe ich gerade einen Termin bei Dr. K. in Pforzheim ausgemacht. Schon die Sekretärin sagte mir "7 Tage ist viel zu wenig"...

Heute hat mich die Frau von der AB-Firma angerufen. Sie darf natürlich nichts gegen die Behandlung meines Arztes sagen. Aber allgemein wäre Cefexim schon zu schwach und außerdem 7 Tage zu wenig..... 3-4 Wochen Doxycyclin wäre schon eher angebracht in meinem Fall....
Die Virenabwehr wäre nicht eingeschränkt durch die Antibiotika Gabe (das war ja meine Befürchtung)

Also ohne Euch hätte ich das nicht geschafft, danke schön! :)

Liebe Grüße
Solveig
 
"aber ich habe denn einen Fehler gemacht: Ich habe versucht, sie mit einer "Zeckenschlinge" herauszuziehen. Das ging nicht, weil die Zecke zu klein dafür war. Sie begann zu zappeln (würgen?). Leicht in Panik habe ich sie dann schnell mit meinen Fingernägeln entfernt."
Hallo Sonja, seit 10 Jahre entferne ich alle größen von Zecken erfolgreich mit der Original Zeckenschlinge aus Schweden, 3iX. Meine Katze schnurrt sogar dabei, da es blitzschnell geht und nicht weh tut. Der Erklärung ist, damit soll man die Zecke herausdrehen und NICHT ziehen.

"Ich wollte Euch nur warnen, diese Zeckenschlingen funktionieren wahrscheinlich nur bei größeren vollgesogenen Zecken. Da kann man die Schlinge schön um den "Ballon" rumbinden. Die kleinen lassen sich damit nicht fassen."
Es gibt wie bei den Pinzetten gute und schlechte Varianten!

"Jetzt hab ich natürlich Angst dass es irgendwas ernstes ist."
Tipp! Mach dich schlau, bei einem Arzt, der sich mit Borreliose auskennt.

Liebe Grüße:wave:
Libella
 
Außerdem habe ich gerade einen Termin bei Dr. K. in Pforzheim ausgemacht. Schon die Sekretärin sagte mir "7 Tage ist viel zu wenig"...

Für wann hast du den Termin bekommen, wenn ich fragen darf? Bei den Spezis dauert es meist lange, da diese ziemlich überlaufen sind. Bei chron. Infektionen ist das insofern nicht so schlimm - die Borrelien laufen ja nicht weg :mad::D. Aber im Fall einer möglichen frischen Borreliose wäre schnelles Handeln angesagt!

Viele Grüße Quittie:wave:
 
Meine Katze schnurrt sogar dabei, da es blitzschnell geht und nicht weh tut. Der Erklärung ist, damit soll man die Zecke herausdrehen und NICHT ziehen.

Es gibt wie bei den Pinzetten gute und schlechte Varianten!

Es nützt alles nichts, bei Zeckennymphen hilft auch keine Schlinge, wenn sie noch nichts oder nicht viel gefressen hat.
Bei Haustieren sind diese meist schon so voll, dass es geht.
 
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