Impfstoff gegen Borreliose im Praxistest

Hallo Quittie

Ich frage mich gerade, ob eine Impfung auch für seronegative Patienten hilfreich sein könnte - zumindest diejenigen die tatsächlich keine oder nur wenige Antikörper haben, nicht diejenigen, die wegen miserabler Testkits durch das diagnostische Netz fallen. Wenn Borrelien sich durch Oberflächenveränderung vor dem Immunsystem tarnen, werden keine Antikörper mehr gebildet und vorhandene abgebaut. Werden getarnte Borrelien von den Impf-Antikörpern angegriffen? Oder kann das aus irgendeinem Grund nicht funktionieren?

LG, Mungg
 
Das ist ja toll, dann können wir den Kindern ja noch ne Ladung Quecksilber, Aluminium und so weiter mehr in den Körper jagen.

Solange es keine Studie gibt, die die Wirksamkeit der anderen Impfungen belegen, braucht man nicht mit weiteren Impfungen anzufangen,

hier gibt es eine Impfrubrik in der es diesbezüglich genug Informationen gibt.

Ansonsten impfkritik.de - Kritisches zum Thema Impfen

Liebe Grüße
Solveig
 
Das ist ja toll, dann können wir den Kindern ja noch ne Ladung Quecksilber, Aluminium und so weiter mehr in den Körper jagen.

Solange es keine Studie gibt, die die Wirksamkeit der anderen Impfungen belegen, braucht man nicht mit weiteren Impfungen anzufangen,

hier gibt es eine Impfrubrik in der es diesbezüglich genug Informationen gibt.

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Liebe Grüße
Solveig
Also ich hab letztes Jahr gelesen und irgendwo auch geschrieben, dass schon die Hundeimpfung gegen Borreliose nix taugt.

Da nach Untersuchungen festgestellt wurde, dass ca. 90% aller hessischen Hunde Borrelien positiv sind (in anderen Gebieten mit vielen Zecken sieht es sicher nicht anders aus) und nur wenige Hunde eine Borreliose entwickeln, geht man von einer recht hohen Resistenz bei Hunden von 95% aus.
Das mMn. gefährlichste an dieser Impfung- Sie steht in Verdacht bei Hunden, die unerkrankt mit Borrelien infiziert sind (also den 90% Borrelien positiv getesteten), eine Borreliose auslösen zu können. Hierzu auch www.jagdspaniel-klub.de/dmed007.htmo

So sieht das auch Borreliose (Borrelia burgdorferi) - Hundekrankheiten, gegen die nicht routinemäßig geimpft werden sollte

Also eine Wirkung hat die schon. Nur, ob es die ist, die man verspricht, darf bezweifelt werden.
Aber wer's braucht.:cool:
 
@ nicht der Papa

Die Impfung für Hunde ist ja die, die auch in den USA auf dem Markt war. Diese ist nur gegen einem Borrelienstamm, und zwar den, der in den USA vorkommt (B.b. sensu strikto), wirksam. Aber bei uns in Europa gibt es mind. 3 humanpathogene Species, insofern können geimpfte Hunde trotzdem nach der Impfung an Borreliose erkranken.:rolleyes:

Hallo Mungg,

tja gute Fragen, welche ich mir auch schon gestellt habe.....:confused: Es wurde weiter ja nix über die Impfung an sich berichtet, hatte zumindest noch nix darüber gefunden, inwiefern diese nun funktionieren soll.

Die damalige Borreliose- Impfung wirkte, wenn ich es richtig verstanden hatte, indem bei einem Zeckenstich eine Infektion von vornherein verhindert werden sollte, wobei die entstandenen Antikörper dann vom Geimpften in die saugende Zecke aufgenommen wurden und somit dann schon im Vorfeld die in ihr vorhandenen Borrelien eleminiert werden. Es sollte wohl auch eine Weiterentwicklung vorangehen, bei der dann auch schon Erkrankte von profitieren könnten.

So damals

Am Freiburger Max-Planck-Institut für Immunbiologie in der Arbeitsgruppe von Markus Simon wird gegenwärtig geprüft, ob bei einer bereits bestehenden Infektion das Immunsystem durch Impfung so aktiviert werden kann, daß es auch eine bestehende Infektion bekämpfen kann, indem es die bereits im Körper vorliegenden Krankheitserreger abtötet. Ein wesentliches Trumpf-As bei diesen Arbeiten sind Verfahren zur sogenannten „DNA-Immunisierung“, die in der Arbeitsgruppe von Reinhard Wallich untersucht werden, der inzwischen vom deutschen Krebsforschungszentrum an das Institut für Immunologie der Universität Heidelberg gewechselt hat. Bei diesem Verfahren wird nicht mit Proteinstrukturen selbst, sondern mit der Erbinformation, der DNA für diese Proteinstrukturen, geimpft. Im Tiermodell wurde gezeigt, daß die DNA-Immuniserung auch bei der Lyme-Borreliose der klassischen Immunisierung mit Proteinen in vielerlei Hinsicht überlegen ist.

Impfstoffe gegen die Zeckenbiß-Borreliose - Universität Heidelberg

Viele Grüße Quittie:wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird halt wieder so ein zweischneidiges Schwert sein ! Wie bei jeder Impfung .. bei einem wirds helfen .. beim anderen wirds nicht weil sich die Erreger ja auch verändern und wiederum bei anderen wird die impfung so starke nebenwirkungen haben das man glaubt derbe Krank zu sein !

Das mit der Hundeimpfung und Borreliose hab ich auch gelesen ... aber ich würde nicht den Hund mit einem Mensch vergleichen ! Sagt aber schon einiges aus finde ich !

Weiss jemand vieleicht wie es mit Borre Impfungen in den Staaten aussieht ??!! Ob es da was gibt .. Erfolge ect mit ihren Impfstoffen ?
 
Hallo Echorausch,

.. bei einem wirds helfen .. beim anderen wirds nicht

Very interesting..... woher weißt du dass es bei manchen Menschen hilft? Gibt es da eine Studie? Wenn ja, her damit.

Man müsste untersuchen, wieviel Prozent der geimpften Menschen erkranken und wieviel Prozent der ungeimpfen Menschen erkranken. Diese Studie wäre einfach zu erstellen, schließlich wird seit Jahrzehnten geimpft.

Die Studien werden nicht erstellt, weil dann herauskäme, dass Impfungen nichts bringen. Die Pharmaindustrie könnte keine Impfstoffe mehr verkaufen.

Liebe Grüße
Solveig
 
Entschuldige bitte Solveig ! Ich hab mich wohl bischen falsch ausgedrückt .. ich hab keine Studien ob es bei dem einen hilft oder bei dem anderen nicht ... denke es mir aber einfach so .. aufgrund der komplexität der Bakterien und weil jeder Körper einfach anders drauf reagiert !

Und ja .. solche Studien die du anforderst wären wirklich eine grosse Hilfe dann !

Deswegen fragte ich auch nach Erfolgen in den US Staaten mit Borreimpfstoffen ... im Inernet finde ich nicht wirklich etwas !

Sorry für die Unverständlichkeit ! *schäm*
 
Hallo Ecorausch,

soweit ich weiß, gibt es derzeit keinen Borreliose-Impfstoff, der auf dem Markt ist. Der damalige in den USA zugelassene wurde wieder vom Markt genommen. Dieser wird allerdings bei uns für Hunde angewendet.

Schau auch hier unter Immunisierung

Lyme-Borreliose

Viele Grüße Quittie
 
Das ist ja toll, dann können wir den Kindern ja noch ne Ladung Quecksilber, Aluminium und so weiter mehr in den Körper jagen.

Solange es keine Studie gibt, die die Wirksamkeit der anderen Impfungen belegen, braucht man nicht mit weiteren Impfungen anzufangen,

hier gibt es eine Impfrubrik in der es diesbezüglich genug Informationen gibt.

Ansonsten impfkritik.de - Kritisches zum Thema Impfen

Liebe Grüße
Solveig

Kann mich dir voll anschließen. Wieder eine neue Einnahmequelle der Pharma.:mad:

VG, Angie
 
Ich hab mich wohl bischen falsch ausgedrückt .. ich hab keine Studien ob es bei dem einen hilft oder bei dem anderen nicht ... denke es mir aber einfach so .. aufgrund der komplexität der Bakterien und weil jeder Körper einfach anders drauf reagiert !

Hi Echorausch,
das ist genau das Problem. Wir "denken es uns so" weil die netten Doktoren im weißen Kittel es uns so sagen. Allerdings haben auch diese keine Ahnung und vertrauen den netten Wissenschaftlern in den weißen Kitteln von der Pharma-Industrie. Und auch diese netten Wissenschaftler untersuchen nur das was man ihnen sagt, z.B. "Bildung von Antikörpern". Wenn überhaupt.
Und so entstehen die Lügen die den Pharmas das Geld in die Tasche spülen.

Impfkritiker fordern seit Jahren unabhängige Studien, aber die gibt es leider nicht.

LG
Solveig
 
Da geb ich dir vollkommen recht .. ich bin kein verfechter der Schulmedizin es ist einfach meine Meinung .. "und augrund der verschiednen Berichte hier im Forum und komplexität der Krankheit " .. weil sie einfach nur nach der Schnur denkt .. und nicht nach dem was zwischen den Zeilen liegt !

Denken kann man viel .. man muss es nicht für barre Münze nehmen .. wie gesagt ich bin ja auch für solche Studien .. und wenn der Bericht mit der Impfung des Hundes stimmt .. müsste man wissen ob es bei anderen Hunden funktioniert hat ... sehr schwer ich weiss !

Ich wäre auch für viel mehr Studien was dies betrifft .. die Unwissenheit über diese und viele andere Krankheit in einem Land wie Deutschland empört mich ja auch übertrieben !

Was mich nur irritiert ist ..wie sie das dann an menschen testen wollen .. weil was in Vivo vieleicht funktioniert muss in Vitro nicht unbedingt passieren .. und wer lässt sich schon freiwilig mit Borreliose infizieren !!! :rolleyes:
 
@ nicht der Papa

Die Impfung für Hunde ist ja die, die auch in den USA auf dem Markt war. Diese ist nur gegen einem Borrelienstamm, und zwar den, der in den USA vorkommt (B.b. sensu strikto), wirksam. Aber bei uns in Europa gibt es mind. 3 humanpathogene Species, insofern können geimpfte Hunde trotzdem nach der Impfung an Borreliose erkranken.:rolleyes:
Kann es sein, dass wir aneinander vorbei schreiben?

Ich habe darauf hingewiesen, dass bei sehr vielen Hunden durch eine Impfung die bereits bestehende stille Infektion, die 90% aller Hunde haben und zu 95% symptomlos durch ihr Immunsystem unter Kontrolle halten können, erst ausbricht.
Viele Hunde erkranken durch die Impfung an entsprechenden Symptomen der Borreliose. Zur Vorbeugung ist es besser, den Hund täglich auf Zecken zu untersuchen. Das Entfernen der Zecken innerhalb der ersten 24 Stunden verhindert eine Borrelienübertragung weitgehend. Außerdem sollte ein ausreichender Zeckenschutz vorgenommen werden.
Dabei geht es nicht um verschiedene Spezies, sondern um Aktivierung der vorhandenen Erreger, die das Tier bereits in sich trägt und gegen die es sich durch die Impfung nicht mehr zur Wehr setzen kann.

Wer will ausschliessen, dass der Mensch als ebenfalls biologischer Organismus nicht ganz genau so reagiert? Denn mit Sicherheit tragen auch viele Menschen Borrelien in sich, die sie mit ihrem Immunsystem unter Kontrolle halten, ohne Symptome zu haben.

Aber ich weiss schon, was der Arzt bei einem Borrelioseausbruch nach Impfung sagen wird. Sind sie froh, dass sie sich haben impfen lassen. Da hatten sie wohl schon eine Borreliose und ohne die Impfung wäre die noch viel, viel schlimmer geworden.:D
 
Viele, viele sind inzwischen skeptisch sogenannter Medizin und Pharmaindustrie gegenüber, ich finde das sehr begrüßenswert. Allerdings fällt mir doch auf, daß der Impfglaube immer noch bei viel zu vielen so tief sitzt, daß ein Umdenken schwerfällt. Ich höre sogar hin und wieder von ganzen Mütterscharen, die über nicht-impfen-lassende Mütter übel herfallen, empört darüber, was sie ihren und den eigenen Kindern angeblich zumuten.
Ja, der weiße Kittel, der macht doch immer noch viel aus.
Aberrrr, die Tage sind gezählt.
Information ist alles.
Und wofür haben wir jetzt das Internet?!
Dieses Forum allein hat sicherlich schon bei vielen zu Aufklärung in vielerlei Hinsicht beigetragen. :)
 
Gibt es denn nicht schon längst Warnungen, sich mit Borreliose gar nicht impfen zu lassen, da eine "schlafende" Borreliose nach jeder Impfung voll ausbrechen kann? Ich lasse mich gegen nichts impfen, auch nicht gegen Grippe, aus oben genanntem Grund. Meine Borreliose schläft so schön tief und fest.
Menschen mit vorhandenen Infektionskrankheiten dürfen nicht geimpft werden.

Liebe Grüße
Datura
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lasse mich gegen nichts impfen, auch nicht gegen Grippe, aus oben genanntem Grund.
Ich lasse mich auch gegen nichts mehr impfen.
Unser Kind ist ungeimpft und kerngesund. Er ist einmal im Jahr ca. 3 Tage lang müde mit schwacher Temperaturerhöhung, ansonsten mal ein Schnupfen, das wars. Kinder von Bekannten, die "durchgeimpft" sind, sind ständig krank.
Wann kommt die Wahrheit endlich raus?

"Selber wissen ist gesund"
Genial! :D

LG
Solveig
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Echorausch,
Was mich nur irritiert ist ..wie sie das dann an menschen testen wollen .. weil was in Vivo vieleicht funktioniert muss in Vitro nicht unbedingt passieren .. und wer lässt sich schon freiwilig mit Borreliose infizieren !!! :rolleyes:
Du hast recht, daher müsste man den Alltag nehmen und nachträglich das machen, was ich oben schon geschrieben habe:
"Man müsste untersuchen, wieviel Prozent der geimpften Menschen erkranken und wieviel Prozent der ungeimpfen Menschen erkranken."
LG
Solveig
 
Ich habe darauf hingewiesen, dass bei sehr vielen Hunden durch eine Impfung die bereits bestehende stille Infektion, die 90% aller Hunde haben und zu 95% symptomlos durch ihr Immunsystem unter Kontrolle halten können, erst ausbricht.
Es ist schon interessant, dass die Hunde ein so tolles Immunsystem haben, obwohl sie von den meisten Menschen denaturierte Nahrung bekommen.
Könnte es vielleicht auch daran liegen, dass sie in der freien Natur herumspringen dürfen?
Befinden wir Menschen uns in einem Teufelskreis, wenn wir nicht mehr durch Wiesen spazieren gehen aus Angst vor Zecken, dadurch uns mehr von der Natur entfremden (wir könnten ja auf die Idee kommen, Wildkräuter zu sammeln)....

Interessant ist ja auch die Tatsache, dass Kinder, die den Waldkindergarten besuchen, in der Regel gesünder sind als Kinder, die einen normalen Kindergarten besuchen. Obwohl sie ab und zu mal von einer Zecke gebissen werden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schon interessant, dass die Hunde ein so tolles Immunsystem haben, obwohl sie von den meisten Menschen denaturierte Nahrung bekommen.
Könnte es vielleicht auch daran liegen, dass sie in der freien Natur herumspringen dürfen?
Befinden wir Menschen uns in einem Teufelskreis, wenn wir nicht mehr durch Wiesen spazieren gehen aus Angst vor Zecken, dadurch uns mehr von der Natur entfremden (wir könnten ja auf die Idee kommen, Wildkräuter zu sammeln)....

Interessant ist ja auch die Tatsache, dass Kinder, die den Waldkindergarten besuchen, in der Regel gesünder sind als Kinder, die einen normalen Kindergarten besuchen. Obwohl sie ab und zu mal von einer Zecke gebissen werden!
Ich würde das darum ergänzen, dass Kinder auf Bauernhöfen oder auch in wenig steriler Umgebung wesentlich gesünder sind, als Kinder die in steriler Umgebung aufwachsen.
Weshalb man perverser Weise versucht genau aus diesen Erkenntnissen eine Impfung zu entwickeln, die die Resistenz von Kindern erhöhen soll, während man gleichzeitig seit wenigsten 25 Jahren damit wirbt in der Umgebung von Kleinkindern alles mit Sagrotan zu desinfizieren.:D
Früher sagte man- ein Kind muss im Dreck spielen können, um ein gesundes Immunsystem zu entwickeln.

Man kann auf diversen Seiten lesen, dass die meisten gesunden Menschen selbst mit so einer Borrelien-Infektion fertig werden. Manche sind gar der Meinung, das diejenigen die selbst damit fertig werden, auch die sind die mit AB damit fertig werden.

Ich glaube eher, dass es bei den Menschen eigentlich wie bei den Hunden ist.
Also viele bekommen eine Infektion ohne krank zu werden und bei einigen bricht die Borreliose gleich nach einer Infektion aus. Bei einigen anderen später, vielleicht durch eine Impfung, Antibiotika oder irgend etwas, was das Immunsystem gravierend schädigt und ausser Kontrolle bringt, so dass im Körper persistierende Borrelien sich über Gebühr vermehren können.
Wenn das Immunsystem aber erst mal geschädigt und ausser Kontrolle ist, dann wird es kompliziert, da die Schulmedizin eben nicht viele Mittel hat, da einzugreifen und wenn sich Fehlfunktionen des Immunsystems nachhaltig in die Matrix eingebrannt haben, hat sie gar kein Mittel mehr.:eek:)

Ich meine, nehmen wir das Amalgam. Es gibt viele Menschen, die Amalgam im Mund haben, ohne jemals die Krankheitsanzeichen zu bekommen, die im Amalgamforum von Mensch beschrieben werden.

Oder CFS. Fast alle Menschen tragen den EBV in sich. Mit 40 sollen es schon 98% sein. Aber nur bei manchen Menschen, wie z.B. bei CFS, wird er zum Problem.

Unser Körper hat es gelernt mit Viren und Bakterien zu leben. Er ist voll davon. Ein Kuss ist so gesehen viel unhygienischer als den Klositz abzulecken.:D
Er braucht sie sogar, damit sich das Immunsystem nicht langweilt und keine Allergien entwickelt.
Es muss also mehr als Krankheitsauslöser geben, um krank zu werden.
 
Unser Körper hat es gelernt mit Viren und Bakterien zu leben. Er ist voll davon. Ein Kuss ist so gesehen viel unhygienischer als den Klositz abzulecken.:D
Er braucht sie sogar, damit sich das Immunsystem nicht langweilt und keine Allergien entwickelt.
Es muss also mehr als Krankheitsauslöser geben, um krank zu werden.


Diese Sätze müssten eigentlich beim Aufstarten diese Forum als erstes kommen!
Wenn der Mensch begreift das Krankheit nicht von aussen kommt (ja, Ausnahmen gestattet) sondern aus seinem Inneren, verursacht durch ein Ungleichgewicht, wäre das Problem gelöst.
 
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