DIOXYCHLOR Alternative zu MMS?
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DIOXYCHLOR
Das neue antimykotische, antibakterielle und antivirale Sauerstoffpräparat
Nach unserer bisherigen Forschung des „Bradford Research Institutes“, im Zusammenwirken mit der Standford University, dem National Cancer Institute und Mayo Kliniken weltweit, wurde dieses stark antimykotische und antivirale Produkt, entwickelt.
Schon im ersten Weltkrieg wurde eine Substanz, die sehr ähnlich strukturiert war, zur Desinfektion verwendet. Jetzt wurde in zahlreichen in vitro und in vivo Versuchen die beste Herstellungsform und Wirksamkeit dieses Sauerstoffpräparates nachgewiesen. Am „American biologics“ HOSPITAL S.A. in Tijuana, Mexiko, wurden schon Hunderte von Patienten statt mit Antibiotika und chemotherapeutica mit „DIOXYCHLOR“ erfolgreich gegen virale Erkrankungen behandelt.
Anzumerken ist, dass es außer DIOXYCHLOR bisher kein virustötendes Mittel gibt!
Eine erfolgreiche Therapie mit Dioxychlor wurde beobachtete unter anderem bei Grippenviren, Herpes I u. II, Hepatitis B, Eppstein Barr, Zytomyolovirus, Polio, Toxoplasmose und Tuberkulose: auch bei Candida albicans, alle anderen Mykosen und bei Pleomyken Bakterien, meist resultierend von multiplen Allergien, wurde Dioxychlor erfolgreich angewendet.
Ein weiteres Gebiet ist die Nachsorgetherapie nach Langzeitbehandlung von Antibiotika und Therapie der Folgeschäden, wie dem chronischen Müdigkeitssyndrom (CFS, Eppstein BARR, HHV-G. Virus). Alle diese Vieren, Bakterien und Pilze haben eines gemeinsam: die polysacharide Schutzmembran die es unseren Antikörpern unmöglich macht sie anzugreifen. Bei der Berührung dieser Membranen, erzeugt Dioxychlor atomaren Sauerstoff (O1), dabei werden die meisten Mikroorganismen bereits gestört. Das Sauerstoffatom (01) kommt in der Natur normalerweise nicht vor. Die Verbindungen, die aus den Dioxychlor Reaktionen folgen, sind keine höchsttoxische freien Radikale, die nicht durch körpereigenen Systeme gefangen werden können.
Es entstehet zum Beispiel kein HYDROXYL RADIKAL. Dadurch ist Dioxychlor richtig angewendet, niemals zelltoxisch. Als Folge der Revolution des Dioxychlor mit der Polysachariden Schutzmembran des Mikroorganismen, wird diese zerstört und die Ribonukleinsäure werden von der Proteinhülle getrennt. Dioxychlor reagiert nicht nur mit der Proteinmembran, sonder auch mit den Nukleinsäure des Mikroorganismus, worauf diese keine neuen Ausgangssubstanzen für neue Mikroorganismen mehr bilden können.
Dokumentiert in vitro Versuche unter direkter Zellbeobachtung, haben ein sekundenschnelle Zerstörung der Viren. HTLV-III, HIV und HHVG ergeben. Wesentliche Erfolge konnten auch bei folgenden Krankheitsbildern berichtet werden: Mukoviscidose, Chronisches Müdigkeitssyndrom, (+ Taurine) rezidivierende Lungenentzündung, Grippe, Candida albicans, Bronchopneumonie.
Dioxychlor entfaltet auch keine tötende Wirkung für Raumluft, wenn es in Luftbefeuchtungsgeräten, die eine Zerstäuberfunktion aufweisen, angewendet wird (100 Tropfen DC3 auf ein Liter demineralisiertes Wasser).
Herstellungsformen: Infusion CS4, Oral sublingual DC3, GEL OXY C2 Gel