Rückfall

Hallo Binnie,

ich kann Dir leider nicht sagen, was für ein Problem Du mit Deinem Darm und Gelum
gehabt hast.

In dieser CFS-Studie wird sogar von Verbesserungen bei Darmproblemen gesprochen.

Nunja, aber jeder Mensch ist individuell und man muss ganz einfach testen, ob
man es verträgt oder nicht.

Normalerweise bin ich auch sehr darmempfindlich und bin ganz selig, dass es bei mir so gut wirkt.

Hoffentlich können andere noch etwas zu Deinem Problem beitragen bzw.
ist ja ein wenig o.T. da Guitar in diesem Threadt um Hilfe bittet.

Liebe Grüsse
Kayen
 
nur mal so eingeworfen @ Binnie und Kayen:

In Gelum ist doch rechtsdrehende Milchsäure enthalten, möglicherweise ist das der Übeltäter. Eine Zeitlang habe ich rechtsdrehende Milchsäure auch nicht vertragen.

Ansonsten kenne ich gelum für intrazelluläre Entsäuerung (interessant der Einsatz bei CFS) und für die Ausleitung von Ammoniak, hilft dann herxe zu mindern.

@GuitarGuy: was Du beschreibst auch inkl. Halsschmerzen hat mir mein Doc mal als entzündete Hirnnerven erklärt, weiß nicht mehr welcher.
Mit Bartonellen zusammen, die auch im Gehirn sitzen können und vermutlich bei Dir auch tun, kann das ganz schön übel sein.

Hast Du mal das Polygonum cuspidatum aus dem Buhner Protokoll eingesetzt? Das wird eingesetzt gegen Bartonellen und hat auch eine starke Antivirale Wirkung. Also wenn Du Verdacht hast auf EBV, oder Herpes Zoster, der macht auch fiese Symptome, ist das genau das richtige.

Und, wenn Du verträgst, taste dich mal an Hochdosis Vitamin C ran: wirkt intrazellulär und ist liquorgängig und besonders bei EBV wird es häufig eingesetzt, und an Knoblauch, ggf. auch in höheren Dosen (auch liquorgängig)

Toi, toi, toi.

LG
Cheyenne
 
Ansonsten kenne ich gelum für intrazelluläre Entsäuerung (interessant der Einsatz bei CFS) und für die Ausleitung von Ammoniak, hilft dann herxe zu mindern.

Diese intrazelluläre Entsäuerung ist sicher interessant bei Borreliose.Quensyl wird aus dem Grund mit Tetra und Makro eingesetzt.

Hast Du mal das Polygonum cuspidatum aus dem Buhner Protokoll eingesetzt? Das wird eingesetzt gegen Bartonellen und hat auch eine starke Antivirale Wirkung.

Schreibt das Buhner in seinem Buch?

Und, wenn Du verträgst, taste dich mal an Hochdosis Vitamin C ran: wirkt intrazellulär und ist liquorgängig und besonders bei EBV wird es häufig eingesetzt, und an Knoblauch, ggf. auch in höheren Dosen (auch liquorgängig)

Knoblauch wäre gegen die Faülnisbakterien im Darm und den Candida sicher einen Versuch wert.Ich würde aber magenresistente Tab/Kps einsetzen (Garlicin von Natur Ways z.B. mit 3400 µg Allicin-Potential), damit das Allicin im Darm freigesetzt wird und dort wirken kann.Knoblauch wirkt sehr gut gegen die Biofilme von Candida.
 
Diese intrazelluläre Entsäuerung ist sicher interessant bei Borreliose.Quensyl wird aus dem Grund mit Tetra und Makro eingesetzt.

Quensyl hat mich genauso zerschlachtet wie GKE. Es war nahezu der gleiche Effekt nur mit weniger Schmerzen.

Borellia, wie war deine Herx bei GKE? Ich habe das Mittel seit einer Woche abgesetzt (davor 3-4 Wochen genommen) und immernoch extreme ZNS Beschwerden. Meine Augen sind total müde und das Gehirn ist sehr beeinträchtigt.
 
Diese intrazelluläre Entsäuerung ist sicher interessant bei Borreliose.Quensyl wird aus dem Grund mit Tetra und Makro eingesetzt.

Schreibt das Buhner in seinem Buch?



Knoblauch wäre gegen die Faülnisbakterien im Darm und den Candida sicher einen Versuch wert.Ich würde aber magenresistente Tab/Kps einsetzen (Garlicin von Natur Ways z.B. mit 3400 µg Allicin-Potential), damit das Allicin im Darm freigesetzt wird und dort wirken kann.Knoblauch wirkt sehr gut gegen die Biofilme von Candida.

Interessant fand ich, dass die intrazelluläre Entsäuerung auch bei CFS eingesetzt wird in diesem Fall (der Einsatz bei Borre ist mir zumindest bekannt, deshalb verwende ich es ja weiter), da es die Schlussfolgerung erlaubt, dass CFS auch eine Übersäuerungs/Vergiftungsseite hat, und offensichtlich immer.

Ja Buhner sagt das. Bei Bioresonanzmessung wurde Zhung Hu als mein primäres Kraut angegeben. Leider konnte mir der HP nicht sagen, was das ist. In Buhners Buch konnte ich dann lesen, dass es der chinesische Name für Polygonum cuspidatum ist.

Dieser Einsatz von Knoblauch wird seiner Wirkbreite nur halbgerecht. Er ist ein absolut potentes Mittel für die Bekämpfung von Erregern im Gehirn. Mit 6 Kapseln täglich in einer Woche habe ich meine Hirnbeschwerden nahezu vollständig zumindest sehr stark dezimiert. Zugegeben ich hatte dicke Lymphknoten hinter den Ohren, die lange hielten.

Knoblauch ist liquorgängig, also wenn man günstig und einigermassen gefahrlos die Dosis erhöhen möchte, dann mit Knoblauch.

LG
Cheyenne
 
Quensyl hat mich genauso zerschlachtet wie GKE. Es war nahezu der gleiche Effekt nur mit weniger Schmerzen.

Borellia, wie war deine Herx bei GKE? Ich habe das Mittel seit einer Woche abgesetzt (davor 3-4 Wochen genommen) und immernoch extreme ZNS Beschwerden. Meine Augen sind total müde und das Gehirn ist sehr beeinträchtigt.

Diese Symptome habe ich erstens unter akuten Bartonellen, zweitens wenn das Hirn zuviel Ammoniak bekommt. Gelum und Ornithin sind für die Ammoniakentgiftung super, und für die Barts nimm mal mehr Knoblauch.

Mit GKE habe ich nicht wirklich gute Erfahrungen gemacht.
 
herxe sind auch selten angenehm.
schau mal bei lymenet.org da berichten einige von hammerhexen...
 
Borellia, wie war deine Herx bei GKE? Ich habe das Mittel seit einer Woche abgesetzt (davor 3-4 Wochen genommen) und immernoch extreme ZNS Beschwerden. Meine Augen sind total müde und das Gehirn ist sehr beeinträchtigt.

Eine extreme Verschlimmerung der Kopf/Augen/Gelenkschmerzen (meine Hauptsymptome).Vergleichbar mit Mino/Quensyl.

Bei mir besteht aber immer noch der Zweifel, ob die Wirkung an dem natürlichen Wirkstoffen oder an den künstlichen Konservierungsstoffen (Triclosan, Benzelthonium) liegt.Mir liegen 2 Zertifikate vor, die das Gegenteil behaupten, aber ich traue mich trotzdem nicht, das Zeug wieder zu nehmen...:rolleyes:
 
Interessant fand ich, dass die intrazelluläre Entsäuerung auch bei CFS eingesetzt wird in diesem Fall (der Einsatz bei Borre ist mir zumindest bekannt, deshalb verwende ich es ja weiter), da es die Schlussfolgerung erlaubt, dass CFS auch eine Übersäuerungs/Vergiftungsseite hat, und offensichtlich immer.

Ja, Kayen hat interessante Links dazu gegeben.

Ja Buhner sagt das. Bei Bioresonanzmessung wurde Zhung Hu als mein primäres Kraut angegeben. Leider konnte mir der HP nicht sagen, was das ist. In Buhners Buch konnte ich dann lesen, dass es der chinesische Name für Polygonum cuspidatum ist.

Interessant.Schade, daß es mit Co-Infektionen fast keine in vitro Versuchen mit phytotherapeutischen Extrakten gibt.Da ist der Forschungsbedarf auch enorm.

Welches Präparat nimmst du denn (Polygonum)? In welcher Dosierung?

Dieser Einsatz von Knoblauch wird seiner Wirkbreite nur halbgerecht. Er ist ein absolut potentes Mittel für die Bekämpfung von Erregern im Gehirn. Mit 6 Kapseln täglich in einer Woche habe ich meine Hirnbeschwerden nahezu vollständig zumindest sehr stark dezimiert. Zugegeben ich hatte dicke Lymphknoten hinter den Ohren, die lange hielten.

6 Kapsel von welchem Präparat? Allicin von Hepapro?


Knoblauch ist liquorgängig, also wenn man günstig und einigermassen gefahrlos die Dosis erhöhen möchte, dann mit Knoblauch.

Mit der Zhang Therapie (Allicin 2-2-2, HH2 1-1-1, CirP 1-1-1) sind meine Kopf-und Augenschmerzen DEUTLICH zurückgegangen.Ich habe jetzt nur noch sehr leichte, oft kaum wahrnehmbare Schmerzen.Ob diese Besserung an Allicin und/oder HH liegt, kann ich nicht beurteilen.Aber ein Versuch mit den beiden Präparaten ist bei Gehirn/ZNS Beschwerden sicher wert.
 
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