Mein CFS ist Borreliose

Kannst du mal sämtliche schulmedizinisch erhobenen Laborbefunde organisieren und anonymisiert reinstellen + eine stichpunktartige Symptomliste? In welchem Labor wurde der LTT gemacht?

BICOM, OBERON und anderen Quantenquatsch werden dir nicht weiterhelfen. Wie lange willst du dich noch mit solchem Scharlatanunsinn abgeben? Bis du dann wirklich gestorben bist?
 
Aus einem anderen Thread muss man ja den Verdacht äußern, dass du Borreliose hast. Wurde inzwischen ein Elisa + Western Blot gemacht? Wurden Antbiotika verordnet? Der LTT aus dem IMD ist jedenfalls hochpositiv.

Meine Frage in dem damaligen Thread hast du nicht beantwortet und die ist immer noch aktuell: Wer aus der Charité erkennt den LTT an?

Ich sehe bei dir zwei Dinge: Möglichst schnell Borrelien-Serologie (inkl. Western Blot, auch bei negativem Elisa) veranlassen und dann mit Antibiotika anfangen. Suche dir einen Arzt, der dich auch auf Basis des LTT mit Antibiotika therapiert. Alles andere wäre verantwortungslos. Therapeuten, die Borreliose nicht mit Antibiotika, sondern Quantenquatsch behandeln, sind unseriös und solltest du unbedingt meiden.

Je nach Symptomatik muss differentialdiagnostisch auch anderes ausgeschlossen werden.
 
Mir raten aber alle von einer Uniklinik o. ä. ab....Kannst Du dir vorstellen, dass eine HP das ganze mit Bicom in den Griff bekommt.
Plueschi


Hallo Kayen!

War ja bei einem Oberon-Therapeuten und der hat alle Nosoden in eine Flasche getan, was gar nicht ging und meine Leber Amok gelaufen ist. Jetzt ist es schlechter als vorher. Kann nichts mehr.


Plüschi, noch eine kurze Ergänzung, da ich obige Zitate versehentlich vergessen habe:

Dir "nur" Bicom bei einer hochpositiven Borreliose empfehlen, halte ich ebenso für verantwortungslos. (Stimme dahingehend Marcus Behandlungsvorschlag zu)
Kein Mensch weiß eigentlich genau, ob überhaupt und wenn ja, wie diese Geräte wirken.
Ob es Studien über Bicom und Borreliose gibt, weiß ich garnicht, vermutlich jedoch nicht.

Und falls diese Geräte, in welcher Form auch immer, wirken, dann sind mMn. keinesfalls sofort bei einem sehr empfindlichen Patienten Nosoden einzusetzen (diese haben in der Homoeopathie das größte Nebenwirkungspotential).
Daran sehe ich schon, dass hier noch kein großer Umgang mit empfindlichen Patienten stattgefunden hat.
Nosoden kann man meiner Meinung nach erst zum Schluss, wenn der Patient wieder "auf die Beine gestellt wurde" verabreichen.
Aber dieses auch nur ganz vorsichtig (Nosoden können den ganzen positiven Verlauf wieder kippen lassen) und vielleicht erst einmal nur mit einer Nosode anfangen.

Wenn ich dann lese "alle Nosoden in ein Glas getan":rolleyes: auweihah, da würde ich Reißaus nehmen.

Das musste ich jetzt nochmals loswerden.;):wave:


Liebe Grüße von Kayen
 
hallo plüschratte,

du schreibst unter anderem,daß dut rot gefleckt wirst und herzrasen bekommst.
hast du denn auch ein notfallset bekommen?
das klingt ja schon nach anaphylaktischen reaktionen.

lg gabi und alles gute:kiss::wave:
 
Bei einer anaphylaktischen Reaktion fällt der Blutdruck aber und steigt nicht auf über 200 mmHg an. So oder so ist eine ordentliche Abklärung des Krankheitsbildes notwendig, das sicher nicht per Quantenscan noch durch Personen, die sowas nutzen, erfolgen kann.
 
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