Borreliose, CFS, Antibiotika, Alternativen

Bei mir sind die Entzündungswerte auch nicht immer erhöht. Diese korrelieren auch wenn, gar nicht mit den Beschwerden bzw. Entzündungen.

Viele Grüße Quittie
 
Hi
Welche End. Werte meinst den ?
Gibt so viele, Crp manchmal erhöht, vor kurzen Tnf Alpa erhöht.
Interleukin 2 noramal vor kurzen.

Pit
 
Nichteinmal mit Bartonellen war was erhöht(ausser Leberwerte), wenn man aber genauer guckt sind die Werte zwar noch im Referenzbereich und trotzdem erhöht-CRP, Blutsenkung, Leukos.

Grüßle Michel
 
wenn man aber genauer guckt sind die Werte zwar noch im Referenzbereich und trotzdem erhöht-CRP, Blutsenkung, Leukos.

Ja so ungefähr ist es bei mir auch.:wave:
Und bei den dicksten Schüben mit Gelenkentzündungen(bestätigt durch MRT`s) usw., war das CRP bei mir auch nur leicht erhöht (aber nicht immer!), die BSG ebenfalls (auch nicht immer) und mein Orthopäde sagte dazu - das ist ja gar nix!:mad:

Die BSG ist öfters leicht erhöht bei mir, auch bei merklich keinen Entzündungen(ist aber wie gesagt nicht die Regel bei mir) und mein Spezi sagte mir, das sei kein Wunder, durch die chron. Infektion(en).

Lymphozyten habe ich oftmals erniedrigt und Neutrophile erhöht. Leukos allerdings so gut wie immer im Normbereich.

Viele Grüße Quittie
 
Lieben Dank für Eure Antworten!

Mein Doc ist der Ansicht, erstmal die Entzündungswerte genauer ansehen, dann die Co-Infektionen bestimmen. :rolleyes:

Gem. Euren Antworten sind dann die Werte nicht unbedingt ein Hinweis auf evtl. vorhandene Co-Infektionen.

Liebe Grüsse
Kayen
 
Lieben Dank für Eure Antworten!

Mein Doc ist der Ansicht, erstmal die Entzündungswerte genauer ansehen, dann die Co-Infektionen bestimmen. :rolleyes:

Gem. Euren Antworten sind dann die Werte nicht unbedingt ein Hinweis auf evtl. vorhandene Co-Infektionen.

Liebe Grüsse
Kayen

Es folgt eine weitere Serie in der es mal wieder heißt...
GuitarGuy räumt auf :)))

Kayen, bitte seh dir folgendes Video an:



Zu deinem Arzt 2007/2008.
Alleine eine Borreliose anhand einer serologischen Untersuchung "auszuschließen", disqualifiziert ihn leider. Eine Borreliose ist im Endeffekt eine klinische Diagnose. Wie viele Fälle gab es hier im Forum schon? Zu viele. Das ist auch kein Wunder. Borreliose hat die "Modeerkrankung" lange überschritten, es ist eine Epedemie, die Weltweit eine Katastophe ist.

Es mangelt vor allem an Wissen, die Patienten wissen fast alle mehr als die wenigen guten Ärzte. Das Krankheit wird verschwiegen und verharmlost.
Hast du negative Antikörper und vertraust du dem Hausarzt, hast du verloren.

Das du überhaupt Antikörper hast, ist schon selten.
Die meisten haben keine. Man sagte schon vor ein paar Jahren 50% hätten keine Antikörper, heute sind es eher 70%. 70% sind also seronegativ. Ein paar von denen haben dann positvie LTT und die werden ihnen dann von ebenso unkompetenten Ärzten abgesprochen. Nein sie haben keine Borreliose.

Zum Thema CFS&Borreliose gibt es viele Meinungen. Ich vertrete hier auch die Meinung dass CFS leider in sehr vielen Fällen nur ein Label ist. Borellien sind geschickt und schwierig zu erkennen. Von Ärzten die sich mit dem Thema nicht auskennen, sollte man keine einzige Aussage ernst nehmen.

https://www.holtorfmed.com/index.php?section=downloads&file_id=48

Borellien sind in der Lage das gesamte Immunsystem zu unterdrücken. Je länger die Erkrankung andauert, desto größer der Effekt. Kurze Antibiosen von 3-4 Wochen bringen bei chronischen Erkrankungen gar nichts. Es passiert nichts. Die Borellien vermehren sich danach nur noch mehr. Sie weichen dem Immunsystem aus.

Natürliche Methoden in allen Ehren, das dachte ich auch, aber es brachte bisher keine wirkliche Besserung. Das muss ich deutlich sagen. Das höchste Potential hat das Buhner Protkol gesehen an der Effektivität, anhand meiner Recherchen im Lymenet. Trotzdem haben die meisten ohne Antibiosen keinen Erfolg.

Vor Antibiotika wird zu viel Angst gemacht. Und von Borreliose wird zu viel Quatsch erzählt. So sieht es wirklich aus. Ich weiss wovon ich rede, leider!
 
Hi
Coller Film so was auf Deutsch und noch Co Erreger dazu.
Was noch Fehlt der Biofilm, Zysten und die Fehltherapie von Abs, auch Intrazellulär.
Aber schön zu sehen die Viecher verstecken sich wenn ab kommt.

Danke
Pit
 
Es folgt eine weitere Serie in der es mal wieder heißt...
GuitarGuy räumt auf :)))


Hi Guitar :)

ähm, ich mag es, wenn man bei mir aufräumt und dann zu so einer ungewöhnlichen Uhrzeit :)


Kayen, bitte seh dir folgendes Video an:

YouTube - How Lyme Disease and it's Treatments. !!THIS IS A BIO WARFARE WEAPON!!


Danke, Dir Guitar, ähnlich hat meine Phantasie es dargestellt, bleibe da aber weiterhin skeptisch. ;)
z.B. dass Borrelien so eine hochqualifizierte Intelligenz besitzen, um sich jahrelang abzuschotten und auch jahrelang in der Lage sind keine Antikörper zu bilden.



Zu deinem Arzt 2007/2008.
Alleine eine Borreliose anhand einer serologischen Untersuchung "auszuschließen", disqualifiziert ihn leider. Eine Borreliose ist im Endeffekt eine klinische Diagnose. Wie viele Fälle gab es hier im Forum schon? Zu viele. Das ist auch kein Wunder. Borreliose hat die "Modeerkrankung" lange überschritten, es ist eine Epedemie, die Weltweit eine Katastophe ist.



Da gebe ich Dir absolut Recht, dass Borreliose eine klinische Diagnose darstellt.
Es war 2008 aber nicht mein Arzt, sondern ein Krankenhaus, das eine Negativ -Diagnose, auch aufgrund der Klinik, gestellt hat. Meine Klinik war damals u.a. starke Augenschmerzen mit Bewegungsstörungen, Kopfschmerzen und starke Erschöpfung, also recht schwammig. An einen Zeckenbiss konnte ich mich nicht erinnern. Ein Erythema migrans habe ich zu dem Zeitpunkt noch nie gehabt.


Es mangelt vor allem an Wissen, die Patienten wissen fast alle mehr als die wenigen guten Ärzte. Das Krankheit wird verschwiegen und verharmlost.
Hast du negative Antikörper und vertraust du dem Hausarzt, hast du verloren.

Das stimmt, grundsätzlich sollte jeder auf der Hut sein.


Das du überhaupt Antikörper hast, ist schon selten.
Die meisten haben keine. Man sagte schon vor ein paar Jahren 50% hätten keine Antikörper, heute sind es eher 70%. 70% sind also seronegativ. Ein paar von denen haben dann positvie LTT und die werden ihnen dann von ebenso unkompetenten Ärzten abgesprochen. Nein sie haben keine Borreliose.

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Antikörper so selten sind. Warum propagieren dann die Ärzte, fast alle Menschen hätten Borrelien AK`s. Das können sie nur, wenn sie schon einiges an Blutwerten gesehen haben. Warum sollten sie unehrlich sein?


Zum Thema CFS&Borreliose gibt es viele Meinungen. Ich vertrete hier auch die Meinung dass CFS leider in sehr vielen Fällen nur ein Label ist. Borellien sind geschickt und schwierig zu erkennen. Von Ärzten die sich mit dem Thema nicht auskennen, sollte man keine einzige Aussage ernst nehmen.

Ich denke auch, dass CFS in vielen Fällen eine "Hilfsdiagnose" darstellt und ich ich glaube auch, dass hinter vielen Fällen eine Borreliose dahinterstecken könnte.
Aber ich glaube nicht, dass CFS grundsätzlich eine Borreliose ist. Ich hatte vor der Borreliose CFS.
Wie schon häufiger geschrieben, wünschte ich mir wirklich, dass die Borreliose mein CFS erklären würde.

Aber Fakt ist, dass die Borrelien-AKS im Frühjahr 2010 zusammen mit einem Erythema migrans aufgetreten sind. Damit ist für mich die Borreliose ab Frühjahr 2010 faktisch und nicht bereits ab 2007/2008.
Und leider damit auch die Diagnosen CFS und Borreliose
Guitar, Du darfst es mir gerne anders beweisen, würde mich freuen :kiss:, aber ich glaube nicht, dass es möglich.



https://www.holtorfmed.com/index.php?section=downloads&file_id=48

Borellien sind in der Lage das gesamte Immunsystem zu unterdrücken. Je länger die Erkrankung andauert, desto größer der Effekt. Kurze Antibiosen von 3-4 Wochen bringen bei chronischen Erkrankungen gar nichts. Es passiert nichts. Die Borellien vermehren sich danach nur noch mehr. Sie weichen dem Immunsystem aus.

Zumindest sollten bei einer 3-4 wöchigen Antibiose Erfolge in Sicht sein. Sonst würde ich persönlich wieder zweifeln.

Natürliche Methoden in allen Ehren, das dachte ich auch, aber es brachte bisher keine wirkliche Besserung. Das muss ich deutlich sagen. Das höchste Potential hat das Buhner Protkol gesehen an der Effektivität, anhand meiner Recherchen im Lymenet. Trotzdem haben die meisten ohne Antibiosen keinen Erfolg.

Das kann ich Dir nicht sagen. Ich werde bald eine homoeopathische Behandlung angehen und berichten, inwieweit Erfolge eintreten oder auch nicht.

Vor Antibiotika wird zu viel Angst gemacht. Und von Borreliose wird zu viel Quatsch erzählt. So sieht es wirklich aus. Ich weiss wovon ich rede, leider!

Guitar, dass mit der langen AB-Einnahme sehen diverse Erschöpfungspatienten wirklich anders. Welches ein Hinweis darstellt, dass CFS auch unabhängig von Borreliose vorhanden ist.



Guitar, lieben Dank für Deine Zeit zu dieser Uhrzeit :):danke2::)

Liebe Grüsse
Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
z.B. dass Borrelien so eine hochqualifizierte Intelligenz besitzen, um sich jahrelang abzuschotten und auch jahrelang in der Lage sind keine Antikörper zu bilden.

So ist es auch. Anders ist es nicht zu erklären dass weltweit soviele Menschen daran erkrankt sind. Leider hinkt die Forschung ziemlich. Es gibt verschiedene Stämme und alle agieren wohl unterschiedlich. Das Borellien die Immunabwehr lahmlegen ist aber FAKT! Man kann hier nicht mehr von einem Bakterium sprechen, sondern von einem Superbug...

Es war 2008 aber nicht mein Arzt, sondern ein Krankenhaus, das eine Negativ -Diagnose, auch aufgrund der Klinik, gestellt hat. Meine Klinik war damals u.a. starke Augenschmerzen mit Bewegungsstörungen, Kopfschmerzen und starke Erschöpfung, also recht schwammig. An einen Zeckenbiss konnte ich mich nicht erinnern. Ein Erythema migrans habe ich zu dem Zeitpunkt noch nie gehabt.

Krankenhäuser handeln immer nach den Vorgaben der IDSA. Die IDSA sieht diese schwachsinnigen 3 Wochen Antibiosen vor. Was dann passiert, sieht man in dem Video. Ebenso, wenn man eben keine längere Kombi Antibiose macht, ziehen sich die Erreger zurück und kommen vermehrt wieder. Die Symptome passen klinisch doch zur Borreliose! Übrigens, über 2/3 haben die Zecke nie gesehen! Wenn man eine EM hat, hat man Glück. Sie bescheinigt die Infektion. In vielen Fällen gibt es nicht mal eine EM und man hat trotzdem Borelliose.

Da sitzt der Patient dann da: Zecke nie gesehen, keine Antikörper, nie eine EM gehabt, aber Beschwerden ohne Ende. Was passiert? Das übliche: Psychoschiene, CFS/ME, MS, Fibro.... Die Liste kann man fortsetzen wie man will. Die Ärzte sind darüber NICHT informiert. Das muss man sich klarmachen.

Durch die "Leitlinien" der IDSA, entsprechen etwa 5-10% der Borelliosen deren "Richtlinien", das Ergebniss ist das was wir haben. Ein Forum voller Leute die 2000 Diagnosen haben, auf der Suche nach Linderung & Heilung. Das ist auch richtig so, was bleibt einem auch sonst übrig, außer sich vll. den richtigen Arzt zu suchen?
Das Problem ist längst global und viele wissen das gar nicht. Auch wissen viele nicht wie die IDSA alles manipuliert hat. Ich will hier niemanden belehren, sondern aufklären.

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Antikörper so selten sind. Warum propagieren dann die Ärzte, fast alle Menschen hätten Borrelien AK`s. Das können sie nur, wenn sie schon einiges an Blutwerten gesehen haben. Warum sollten sie unehrlich sein?

Wie gesagt, 50% haben keine Antikörper, nach neusten Studien sogar 70%.
Die gesunden Leute die AK's haben, haben auch keinerlei Symptome. Da gibts soeine Studie mit Waldarbeitern wenn ich mich erinnere.... Es geht nicht um unehrlichkeit. Die Leitlinien für die Behandlung der Borreliose sind getürkt worden. Ärzte in den USA wurden bestochen um auszusagen dass chronische Borreliose nicht existiert. Dadurch haben wir dieses System aus extremen Fehlinformationen. Ich rede keinen erfundenen Sci-Fi Quatsch, sondern das ist alles in "Under our skin" zu sehen.

Ich hatte vor der Borreliose CFS.
Wie schon häufiger geschrieben, wünschte ich mir wirklich, dass die Borreliose mein CFS erklären würde.

Kann sein, allerdings gibt es auch folgenden Fall: Leicht persistierende Borreliose (Lyme1) und später kommt eine weitere Infektion hinzu (Lyme2) und daraus ergibt sich dann zusammen mit Viren/Co's das Gesamtbeschwerdebild.

Zumindest sollten bei einer 3-4 wöchigen Antibiose Erfolge in Sicht sein. Sonst würde ich persönlich wieder zweifeln.

Bei einer chronischen Borreliose kann es länger dauern bis man Erfolge sieht. Ich wünschte ich hätte das damals gewusst. Ich dachte auch, jetzt muss doch mal was passieren. Ich bekam Mono Antibiosen.

Wie man wirklich behandeln sollte sieht man hier:
https://borreliose.me/mediapool/77/776837/data/Burrascano_Leitfaden_Lyme_08.pdf

Guitar, dass mit der langen AB-Einnahme sehen diverse Erschöpfungspatienten wirklich anders. Welches ein Hinweis darstellt, dass CFS auch unabhängig von Borreliose vorhanden ist.

Ich kenne die Fälle nicht. Ich kann dir aber sagen, das eine falsche Therapie auch schaden kann. Dazu zählt auch, zu früh abbrechen. Damit erhöht man die Erregerlast. Auch die CO's sollten berücksichtigt werden.

Es ist ein sehr breites Feld. Unter der Behandlung der Borellien kann sich auch eine Co-Infektion manifestieren (Bartonellen/Babesien) die zuvor im Hintergrund aktiv war.

Ich hoffe ich konnte helfen.
Hier gibts auch ein Video, der die Unterschiede zwischen ILADS (ua.Burrascano) und IDSA klar macht



Gruß,

GG
 
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Hi Guitar,

ich danke Dir für Deinen Beitrag, Video und den informativen Link.

Trotzdem steht mein Entschluss fest, aufgrund der vorherigen CFS-Diagnose keine längeren Antibiosen durchzuführen, da Antibiotika mit einer der Ursachen für mitochondriale Funktionsstörungen ist.

Medikamente, die nach den Leitlinien der DGN bei Mitochondriopathien möglichst vermieden werden sollten: Triptanen bei MELAS, Vorsicht mit Barbituraten bei LHON, Aminoglykosid-Antibiotika (Ototoxizität), Chloramphenicol und Tetracycline (Hemmung der mitochondrialen Proteinbiosynthese), Ringer-Laktat-Infusionen (Laktatazidose), Valproat (Inhibition ß-Oxidation, Lebertoxizität, sekundäre L-Carnitin-Defizienz;


Die Erschöpfung bei einer chronischen Erkrankung hat verschiedene Ursachen - meistens spielen alle zusammen

die Immunabwehr verbraucht einen Großteil der Energie! - D.h. Sie benötigen eine optimale Ernährung, ausreichende Erholungsphasen und friedvolle Beziehungen, um zu gesunden.

oft liegt eine Weizenunverträglichkeit vor. Diese tritt meist erst nach einer längeren Antibiotikabe- handlung auf und ist selten reversibel. - Sie können dies ganz einfach testen, indem Sie alle Nahrungsmittel meiden, die Weizen enthalten. - Nach ca 3-5 Tagen sollte eine signifikante Besserung eintreten.

wenn Sie eine oder sogar mehrere Antibiosen hinter sich haben, sind die Sauerstoff- und Energiewerke ihrer Zellen - die Mitochondrien (diese haben ebenfalls eine Zellwand wie die Bakterien und werden durch Antibiotika angegriffen) - nicht mehr leistungsfähig; - dies führt teilweise sogar dazu, daß die Zellen auf Gärung umschalten und somit eine starke Übersäuerung mit Muskelrheuma als Folge auftritt. - Die volle Funktionsfähigkeit der Mitochondrien ist erst nach acht Jahren wiederhergestellt(vorausgesetzt - sie machen keine weitere Antibiose); - nach dieser Zeit hat sich der Körper einmal erneuert. - Als Therapie empfehle ich eine Entsäuerung (bei einem erfahrenen Therapeuten) und tägl. ca 40 Min. flottes Gehen in frischer Luft.

Dahingehend gibt es ganz viele Infos im Netz Guitar. Deswegen sollte man verstehen, warum chronische Erschöpfungspatienten abwägen müssen.

Liebe Grüsse
Kayen
 
Du könntest immerhin das Buhner Protokoll ausprobieren!
Auch Klinghardt verwendet es. Ich halte allerdings nichts von seinen Produkten,
weil er keinerlei Angaben zu den Dosierungen macht.

https://www.amazon.com/Healing-Lyme-Prevention-Borreliosis-Coinfections/dp/0970869630

Woher stammt das mit den Mitos? Hast du eine Quelle für mich?

Ich halte Buhner von den alternativen Protokollen am effektivsten.
Cowden ist sicherlich auch gut. Die Mito's setzt du damit nicht auf's Spiel.
Hast du mal an einen Arzt gedacht, der sich mit beidem, also Viren/Lyme auskennt?

Durch die Immunsuppression der Borellien, machen die Viren halt richtig party.
Tut mir leid dass es dir so schlecht geht, ich kenne das leider auch sehr gut.
 
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Du könntest immerhin das Buhner Protokoll ausprobieren!
Auch Klinghardt verwendet es. Ich halte allerdings nichts von seinen Produkten,
weil er keinerlei Angaben zu den Dosierungen macht.


Hallo itar,

wie kommst du darauf. Klingahtdt sagt doch einiges über die Dosierungen, sowohl auf seinen Power Point P., Vorträge und in dem Skript von BioPure steht auch einiges dazu.

GRuß
Spooky
 
Trotzdem steht mein Entschluss fest, aufgrund der vorherigen CFS-Diagnose keine längeren Antibiosen durchzuführen, da Antibiotika mit einer der Ursachen für mitochondriale Funktionsstörungen ist.

Hallo Kayen,

das mag sein, jedoch denke ich, dass Borrelien und Co ebenfalls die Mitochondrien in ihrer Funktion beeinträchtigen oder schädigen können, grad wenn diese intrazellulär vorhanden sind. Diese Vorstellung ist mir jedenfalls dann auch nicht geheuer und ich frage mich, was schlimmer für die Kraftwerke der Zellen ist - die vorhandenen Erreger oder das AB.:rolleyes:

Viele Grüße Quittie
 
Du könntest immerhin das Buhner Protokoll ausprobieren!
Auch Klinghardt verwendet es. Ich halte allerdings nichts von seinen Produkten,
weil er keinerlei Angaben zu den Dosierungen macht.

Amazon.com: Healing Lyme: Natural Healing And Prevention of Lyme Borreliosis And Its Coinfections (9780970869630): Stephen Harrod Buhner: Books

Woher stammt das mit den Mitos? Hast du eine Quelle für mich?

Ich halte Buhner von den alternativen Protokollen am effektivsten.
Cowden ist sicherlich auch gut. Die Mito's setzt du damit nicht auf's Spiel.
Hast du mal an einen Arzt gedacht, der sich mit beidem, also Viren/Lyme auskennt?

Durch die Immunsuppression der Borellien, machen die Viren halt richtig party.
Tut mir leid dass es dir so schlecht geht, ich kenne das leider auch sehr gut.


Hier Guitar, z.b. ein Link, wie gesagt das Netz ist voll davon.

Von Dr. Kuklinski gibt es auch diverse Infos darüber.

[www.antibiotikamonitor.at/6_99/6_99_3.htm

Liebe Grüsse
Kayen
 
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Die Infektiologie - Google Bücher

Da Borrelien offenbar anaerob sind, dürfte erhöhte Sauerstoffzufuhr (z.B. durch Walken) immer helfen. Wobei es sowieso nichts schaden kann, wenn Stoffwechselprodukte vermehrt (eben genau auf diese Art) abgebaut werden!

Anaerobie

Solche Lebewesen, die für ihren Stoffwechsel nicht auf Sauerstoff angewiesen sind oder sogar durch ihn gehemmt oder abgetötet werden, werden als Anaerobier bzw. anaerob bezeichnet.

Auch wenn es anfänglich (sehr) schwer fallen sollte, kenne ich genug Menschen denen es geholfen hat. :fans:
 
Ich habe mir auch diese "Abschottung" überlegt. Aber warum sollten die Borrelien bei gleicher Symptomatik sich 2007/2008 abgeschottet haben, um dann 2010 in "Höchstform" zu geraten?

Die Borrelien verstecken sich vor den Angriffen des menschlichen Immunsystems wie der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz, indem sie Kontroll-Eiweiße des Menschen an ihre Oberfläche binden und so verhindern, dass der Körper sie als feindliche Eindringlinge erkennt.

Jenaer Biologe enttarnt gefhrliche Mikroben

Aus irgendeinen Grund wurden sie wohl dann plötzlich mal "erkannt" ... :cool:
 
Hallo Kayen,

das mag sein, jedoch denke ich, dass Borrelien und Co ebenfalls die Mitochondrien in ihrer Funktion beeinträchtigen oder schädigen können, grad wenn diese intrazellulär vorhanden sind. Diese Vorstellung ist mir jedenfalls dann auch nicht geheuer und ich frage mich, was schlimmer für die Kraftwerke der Zellen ist - die vorhandenen Erreger oder das AB.:rolleyes:

Viele Grüße Quittie

Ja lustig ist immer das sich alle um die Mitos sorgen, aber was ist mit den Langzeitschäden durch die Borellien? Die Schäden durch Borellien sind recht heftig.
 
Bei mir sind die Entzündungswerte auch nicht immer erhöht. Diese korrelieren auch wenn, gar nicht mit den Beschwerden bzw. Entzündungen.

Viele Grüße Quittie

Bei Autoimmunkrankheiten gibt es ja auch keinen Nachweis der "Entzündungsparameter" bzw. musst Du schon schon fast an Entzündungen sterben, bevor da was in der Richtung ausschlägt!

Wenn sich Borrelien "tarnen" dürften sie ab dem Moment sog. Autoimmunkrankheiten vortäuschen!

Jenaer Biologe enttarnt gefhrliche Mikroben

Es sind demzufolge sehr wohl Entzündungen vorhanden, die z.B. daraus resultieren, dass das Gewebe z.b. "zerlöchert" wird oder eben von den Bakterien Stoffe abgegeben werden, die dann wiederum (u.U. "nicht- bakterielle") Entzündungen auslösen ... :wave:
 
Du bringst mich wirklich zum "Staunen" du blauer Punkt :)

Ich werde mir das morgen völlig wertfrei ;) genauer ansehen.

Danke Dir :)

Es sind schöne anschauliche Erklärungen dabei.

Liebe Grüße
Kayen
 
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