Wenig Bekanntes zur Borreliosetherapie

Themenstarter
Beitritt
27.10.07
Beiträge
5.203
Hallo,

ich möchte über kaum bekanntes zur Borreliose nun etwas posten. Evtl kann dies zu Diskussionen führen, die ich aber hiermit nicht provozieren möchte.

Manche sind der Meinung daß Antibiotika ausreichend wäre gegen Borrelien anzukommen. Leider ist dem nicht so.

Für eine Antibiotika-Therapie ist Voraussetzung daß genug Durchblutung vorhanden ist.
Da sich Borrelien auch in Zahnherden im Kiefer zu finden sind und der Kieferknochen schlecht durchblutet ist kann dort das AB kaum, bzw gar nicht greifen. Daher ist es sinnvoll in Kombination einer Borrelientherapie immer nach Zahnherden zu suchen und diese mitzutherapieren. Hierzu sollte ein spezieller Zahnarzt, bzw Kieferchirurg kontaktiert werden, da diese Zahnherde nicht jeder diagnostizieren kann.
Wer Schwermetalle im Mund hatte, bzw hat kann damit rechnen daß er/sie auch Zahnherde hat. Leider merkt man davon selten etwas.

Auch in Abszessen oder Zysten können AB nicht greifen. Daher müssen diese erst chrirgisch eröffnet, bzw entfernt werden sodaß das AB greifen kann.

Außerdem können Borrelien in Zellen überleben in denen sie sicher vor AB und auch der Körperabwehr sind.

Sogar innerhalb Blutgefäßen können die sicher vor AB und der Körperabwehr sein da sie sich dort mit Gerinnungsfaktoren als "Schutz" umgeben können.

Auch Parasiten und Viren können mit Borrelien infiziert sein.

Frischer Knoblauch und Bärlauch, bzw gefriergetrocknet, gehört lt Dr Mutter zur Basistherapie der Borreliose. Das Alliin, welches in frischem Knoblauch und Bärlauch enthalten ist, hemmt das Wachstum der Zystenform der Borrelien.

Diese Infos im WIKI finde ich auch sehr interessant:

https://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/87/874128/data/Vortrag_Neue_Wege_Augsburg_11-09.pdf

Zum Nachlesen wie eine sinnvolle Therapie der Borreliose aussehn könnte kann ich das neue Buch von Dr. med. Mutter empfehlen:

41PpLcZRtKL._SL500_AA300_.jpg

Gesund statt chronisch krank!: Der ganzheitliche Weg: Vorbeugung und Heilung sind möglich: Amazon.de: Joachim Mutter, Franziska Weyer, Boyd Haley: Bücher

(Quelle: "Gesund statt chronisch krank", Dr. med. Joachim Mutter)

Liebe Grüße Petra
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenig bekanntes zur Borreliosetherapie

Genau so ist es,
die Borrelien leben im Bindegewebe und nicht im Blut. Darum ist eine Behandlung mir Antibiotika eine Illusion. Was auch immer die Schulmediziner dazu sagen.
Darüber ist aber auch schon geschrieben worden hier.;)


Gruss Ruedi
 
Wenig bekanntes zur Borreliosetherapie

Aber zu den Zusammenhängen bezüglich des Immunsystems, nämlich, dass dessen Effektivität und Wirksamkeit ganz entscheidend auch von der Hormonachse (insbesondere auch von einer angemessenen Cortisolausschüttung über den Tag über die Nebennieren) abhängt, und zu mind. 70 Prozent auch vom Zustand des Darmes, und hier auch von einer korrekten Besiedelung des selbigen, schreibt er aber nichts, oder ? ;)

VG Binnie
 
Wenig bekanntes zur Borreliosetherapie

Dietrich Klinghardt schon der schreibt das in seiner Biologischen Borreliose Behandlung ganz genau.

LG Ruedi

Binnie, du kannst es haben von mir, wenn Du möchtest.
 
Wenig bekanntes zur Borreliosetherapie

Hi Ruedi,

erklärt er das auch in diesem Video hier: video.google.de/videoplay?docid=-3328585874253292715#
Das wollte ich mir schon seit einiger Zeit mal anschauen, bin aber noch nicht dazu gekommen...
Oder welche Videos kannst Du sonst noch dazu empfehlen ?

Viele Grüße
Binnie
 
Wenig bekanntes zur Borreliosetherapie

Hallo,:)

Ich halte es auf jeden Fall für gut zu sehen, wo die eigenen Baustellen liegen und den Weg der Naturheilkunde zu gehen, damit das Immunsystem so stark wird, dass es mit den Eindringlingen alleine fertig wird.

Aber es kommt auch auf die Umstände an. Hier ein paar Beispiele von mir und von anderen:

Eine Bekannte von mir war im ersten bis zweiten Stadium der Borreliose und bekam vier Wochen Doxi. Sie ist seit Jahren Borreliosefrei. Ich denke gerade in den ersten Stadien kann man Antibiotisch gut helfen, sollten keine Allergien gegen AB vorhanden sein und das Immunfunktionen zusätzlich unterstützt werden.

Ein anderer Bekannter, der bereits im dritten Stadium ist, fährt mit der Naturheilkunde sehr gut.

Was die Durchblutung angeht, so denke ich, ist diese ein wichtiger Faktor, wie Petry schon schreibt. :)
Diese kann jedoch durch seelische Einflüsse, oder durch genetische Faktoren gestört sein, die sich negativ auf das Immunsystem auswirken. Da hat man unter Umständen mehrere Baustellen und muss für sich individuell entscheiden, wie man jetzt am Besten vorgeht.

Ich selbst hatte mit einem Candida auch die Erfahrung gemacht, dass nichts geholfen hat, bis ich ein Hammerpräparat nahm. Ich habe mich da zwei Jahre mit gequält. Bei mir war der Auslöser das Quecksilber gewesen, welches unsachgemäß ausgebohrt wurde. Ich hatte so schlimm Candida, ich hätte nicht solange warten können, bis ich denn endlich genug ausgeleitet habe, weil ich kaum mehr etwas Essen konnte und die Schmerzen sehr stark waren anschließend, ganz zu Schweigen von den Mangelerscheinungen die ich dadurch hatte. Erst nachdem der Candida weg war konnte ich weiter sehen und die für mich richtige Methode finden.

Andere wiederum haben mit Naturheilverfahren direkt Erfolg. Aber auch Naturheilverfahren haben ihre Grenzen, wenn die seelischen Blockaden wie z.B. starke Ängste (macht eng, stört die Durchblutung) vorhanden sind.


Grüsse von Juliette
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, dass bei wirklich akuten Infektionen ein Antibiotikum sehr hilfreich sein kann! So weiß ich vom Fall einer Frau, die nach einem Zeckenbiss mit EM und Grippe eine MS entwickelt hat, und sie teilweise schon so starke Lähmungserscheinungen hatte, dass sie nicht mehr laufen konnte. Diese Symptome verschwanden alle unter der AB-Behandlung. Ich weiß jetzt allerdings nicht, was sie sonst noch begleitend gemacht hat.

Ansonsten sollte man sich immer vor Augen halten, dass ein gesunder Organismus mit derartigen Infektionen normalerweise alleine klar kommt... D.h. viele bekommen nach einem Zeckenbiss keine weiteren Symptome. Und das bedeutet eben, dass irgendetwas im System nicht so hundertprozentig stimmt, wenn es dennoch zu Symptomen kommt. Und da denke ich, sollte man auf jeden Fall auch an die Ursachen ran gehen! Gerade auch bei sog. "chronischen Borrelioseinfektionen", die erst Jahre später nach dem Zeckenbiss entdeckt werden...

Und Antibiotika haben halt nun einmal auch fatale Nebenwirkungen, insbesondere auch auf das allerwichtigste Immunorgan, nämlich den Darm! Auch wenn sie intravenös gegeben werden, so dringen sie auch über die Schleimhäute, usw. in den Darm ein, und machen auch dort alles "platt", auch die so essentiell wichtigen "guten" Bakterien...

Und auch sog. "natürliche" Antibiotika können keine Dauerlösung sein, da auch sie, wie der Name schon sagt, eine antibiotische Wirkung auf die gesunde und wichtige Darmflora ausüben...

VG Binnie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Petri,

Manche sind der Meinung daß Antibiotika ausreichend wäre gegen Borrelien anzukommen. Leider ist dem nicht so.

Hierzu möchte ich folgendes sagen und zwar, dass in der Frühphase eine Borreliose sehr gut mit AB behandelbar ist, da in diesem Stadium die Erreger noch in der Haut bzw. sich in der Blutbahn befinden, und somit noch gut erreichbar und zu eleminieren sind.

Im späteren Stadium sieht es dann schwieriger aus, wie du ja auch dargestellt hast, und da sollten natürlich auch Störfelder oder Hindernisse ausgeräumt werden, damit dann besser die AB greifen können. In dem Falle können auch andere Heilmethoden hilfreich sein. Es bleibt dann auch jedem selbst überlassen, welchen Weg er einschlagen möchte, ob eine antibiotische Therapie allein oder in Verbindung mit einer komplementären Medizin oder sich ausschließlich auf alternative Mittel zu beschränken, aber dabei würde ich den Aspekt nicht verlieren, dass es sich hierbei um eine bakterielle Infektion handelt und im schlimmsten Falle eine AB-Therapie nicht aus den Augen verliert.

@ Ruedi

die Borrelien leben im Bindegewebe und nicht im Blut. Darum ist eine Behandlung mir Antibiotika eine Illusion. Was auch immer die Schulmediziner dazu sagen.

Was die Schulmediziner dazu sagen, ist leider kontrovers - das ist ja das ganze Dilemma, ansonsten würde es ganz bestimmt nicht soviele Unstimmigkeiten und Probleme geben, und auch nicht so viele Unsicherheiten, was gut ist und was nicht usw., denn viel zu oft werden Borreliker mit ihrer Krankheit ganz allein gelassen oder in andere Schubladen gesteckt....:rolleyes:

Eine Illusion ist die Wirksamkeit bzw Therapie nicht, dies kann ich zumindest auch von mir aus bestätigen, denn trotz, dass sich die Borrelien auch bei mir längst in der kollagenen Faser abgeschottet haben, schlagen die AB immer noch gut an und es geht mir doch recht gut damit. Es ist ja so, dass sich die Borrelien, wenn sie sich vermehren wollten , in die Blutbahn müssen, was dann auch wieder einen Rückfall/Schub auslöst und wenn man dann zu dieser Zeit antibiotisch behandelt wird, dann sind die Erreger gut angreifbar. Es gibt außerdem versch. AB Wirkstoffe, welche u. U. auch in den Zellen wirken können.

Es gibt auch noch Möglichkeiten, mit denen man das alles unterstützen kann, z.B. Artemisia oder TCM u.m.

Viele Grüße Quittie
 
Ansonsten sollte man sich immer vor Augen halten, dass ein gesunder Organismus mit derartigen Infektionen normalerweise alleine klar kommt... D.h. viele bekommen nach einem Zeckenbiss keine weiteren Symptome. Und das bedeutet eben, dass irgendetwas im System nicht so hundertprozentig stimmt, wenn es dennoch zu Symptomen kommt. Und da denke ich, sollte man auf jeden Fall auch an die Ursachen ran gehen! Gerade auch bei sog. "chronischen Borrelioseinfektionen", die erst Jahre später nach dem Zeckenbiss entdeckt werden...

Ich denke man sollte immer bedenken daß die Borreliose nicht erst seit jetzt im Körper sein kann sondern evtl schon seit langer Zeit. Es kann ja sein daß erst jetzt die Symptome sich zeigen. Und nur evtl da das Immunsystem durch etwaige Ursachen geschwächt wurde. Daher meine ich wäre es gerade bei Borreliose besser sofort den ganzen Körper nicht nur mit AB zu therapieren. Und auch nach Zahnherden zu suchen ect.. Woher kann man denn wissen daß man es wirklich los hat? Der Test ist ja nicht zuverlässig.

Nebenbei muß auch unbedingt wegen dem AB die Darmflora gepflegt, bzw geschützt werden, evtl mit Probiotika usw.
 
Hallo,:)

in dem Zusammenhang fällt mir Pfarrer Kneip ein. Er hatte Tuberkulose, eine Infektionskrankheit, die damals kaum Heilungschancen versprach. Aber er hatte sich trotzdem geheilt.

Kneipp Verein celle e.V.

Kneipp war 28 Jahre alt als er selbst an Tuberkulose erkrankte. Die Ärzte hatten ihn bereits aufgegeben, er aber widersetzte sich diesem Todesurteil und begann selbst ärztliche Literatur zu studieren.
Dabei entdeckte er ein Buch über Wassertherapie, der zu dieser Zeit berühmten deutschen Ärztebrüder Hahn.

Kneipp begann an sich selbst diese Therapie zu versuchen. Er lief im Winter jeden Tag ans Ufer der Donau, wo er für ein paar Sekunden in den Fluss stieg. Anschließend kleidete er sich ohne abzutrocknen wieder an und lief nach Hause zurück.

Nach drei Monaten klangen die Beschwerden schon ab, und nach sechs Monaten war er geheilt. Fortan hatte er nie mehr Beschwerden mit der Lunge.

Grüsse von Juliette
 
Ich denke man sollte immer bedenken daß die Borreliose nicht erst seit jetzt im Körper sein kann sondern evtl schon seit langer Zeit. Es kann ja sein daß erst jetzt die Symptome sich zeigen. Und nur evtl da das Immunsystem durch etwaige Ursachen geschwächt wurde. Daher meine ich wäre es gerade bei Borreliose besser sofort den ganzen Körper nicht nur mit AB zu therapieren. Und auch nach Zahnherden zu suchen ect.. Woher kann man denn wissen daß man es wirklich los hat? Der Test ist ja nicht zuverlässig.

Nebenbei muß auch unbedingt wegen dem AB die Darmflora gepflegt, bzw geschützt werden, evtl mit Probiotika usw.
Bei mir sind die Nebennieren insbesondere wohl auch durch die Wundheilungsprozesse nach den radikalen KieferOPs so in die Knie gegangen... und damit auch mein Immunsystem! Und dann das viele DMPS... das hat meinem Darm den Rest gegeben... und somit war mein IS nach der tollen Radikalausleitung genau an den entscheidenden Stellen geschwächt... :rolleyes:

Ich weiß ja, wovon ich rede, ich war ja selbst einmal Patientin bei Dr. M. ;)
 
Ich sage ja nicht daß ich es richtig finde sofort die Zahnherde zu beseitigen. Auch ich hatte mehrere Kiefer-OP`s und merkte die Folgen hiervon heftig. Diese OP´S sind sehr heftig für den Körper. Man weiß nie was damit alles freigesetzt wird.
Mittlerweile denke ich daß es Sinn macht erst den Körper, eben auch den Darm, Nieren aufzubauen, evtl auch je nach Symptomen mit AB´s abzudecken und zusätzlich NEM einzunehmen.

Ich möchte damit sagen daß man besser gleich den gesamten Körper ansieht. Besser man weiß von Anfang an wo überall Baustellen, bzw Borrelien-Schlupflöcher, sind. Wo überall die Borrelien stecken könnten und nach und nach diese Baustellen abzuarbeiten, bzw therapieren zu lassen.

Denke es ist sehr riskant zu denken, ich habe es seit heute, eben das Anfangsstadium und das AB hilft. Die Folgen sind gravierend.

Liebe Grüße Petra
 
Hallo Quittie,

ob die Borrelien in die Blutbahnen müssen um sich zu vermehren ist doch unwichtig. Wichtig ist doch zu verstehen, dass SIE im Bindegewebe leben und dort nicht mit AB ermordet werden können. Und von den paar, die Du mit AB im Blut erledigen kannst, überlebt das DNA und dann sind sie wieder daaaa.

Hier noch eine Foto, von einer Borrelie unter dem Dunkelfeld Microscop aufgenommen. Diese kleinen Geschwüre die man sieht überleben den Angriff ds AB.
Foto ist aus einem Vortrag von DR. Dietrich Klinghardt.


Gruss Ruedi
 

Anhänge

  • winter 2016.jpg
    winter 2016.jpg
    145.7 KB · Aufrufe: 15
Ich habe eben diese Seite per Google gefunden:
Chronische Borreliose und Quecksilberbelastung | VIATHEN-Blog

Quecksilber-Ausscheidung im Urin nach Mobilisation
- und Borrelien-LTT (n = 162)
Je höher die Ausscheidung von Quecksilber im Urin des Patienten war, desto eher fiel das Ergebnis des Borrelien-LTT (Lymphozytentransformationstest) positiv aus. Untersucht wurden 162 Patienten.
chronische_borreliose_quecksilber_500.jpg

Also ist ein Zusammenhang zwischen Schwermetallen und Borreliose relativ sicher.
 
Wenig bekanntes zur Borreliosetherapie

Genau so ist es,
die Borrelien leben im Bindegewebe und nicht im Blut. Darum ist eine Behandlung mir Antibiotika eine Illusion. Was auch immer die Schulmediziner dazu sagen.
Darüber ist aber auch schon geschrieben worden hier.;)


Gruss Ruedi

Ach das wäre ja alles zu einfach AB´s einzusetzen die das könne, man bekommt sie aber nicht bei Borre, bei TBC schon.

Deswegen weichen wir auf Fluconazol aus und töten die Biester eben auf diese Weise indem wir sie aushungern, nachzulesen bei Prof. Schardt :wave:

Allerdings muss ich wer es nachmachen will unbedingt vor ganz krässlichen Herxen warnen zumindest beim ersten Zyklus!

Grüßle Michel
 
Hallo Quittie,

ob die Borrelien in die Blutbahnen müssen um sich zu vermehren ist doch unwichtig. Wichtig ist doch zu verstehen, dass SIE im Bindegewebe leben und dort nicht mit AB ermordet werden können. Und von den paar, die Du mit AB im Blut erledigen kannst, überlebt das DNA und dann sind sie wieder daaaa.

Hallo Ruedi,

dies ist eben nicht unwichtig, denn dann sind die Borrelien, wie schon erwähnt, verwundbar! Mir geht es nach einer AB-Therapie wesentlich besser. Ich bekomme AB immer in Abständen, je nach Rückfall, und somit hat sich die Erregerlast seit den Jahren Stück für Stück verringert. Herxheimer- Reaktionen treten mittlerweile auch nicht mehr so in dem Maße auf, wie anfänglich und ich komme wesentlich schneller wieder aus dem Loch heraus.

Wieso sollte die DNA überleben? Wenn sie erledigt sind, sind sie erledigt. - Bis auf den Rest, der im Verborgenem verblieben ist:mad::rolleyes:

Allerdings kommt das Immunsystem ebenfalls nicht oder wie auch das AB , nur schlecht ins Bindegewebe.....

Viele Grüße Quittie
 
Hallo Quittie,

genau das ist der Punkt.
Dir geht es besser da du einen Teil der Biester los hast, aber den im Bindegewebe, Kiefer und sonstwo "versteckten" eben nicht. Und der kommt dann immer wieder.

Liebe Grüße Petra
 
ich wüsste gerne wo geschrieben steht das alliin bzw im endeffekt das allicin die zystenbildung hemmt ???????????????????????????????????????????
 
Oben