Foto - Borreliose - Antibiotika oder nicht

Syphilis fällt unter´s Behandlungsverbot für Heilpraktikerinnen.

Für wie blöd hältst du mich?

wie schon gesagt,die Borreliose ist auch eine Spirochäteninfektion,nur leider gibt es da noch Gesetzeslücken,die Meldepflicht besteht nicht in allen Bundesländern und über eine chronische Infektion wird sich auch noch gestritten.....naja und die Testkits für die AK-Bestimmungen sind nicht standardisiert....

Aber dennoch sollte man ein gutes Gewissen haben....

Zitat:
Auch ohne jede Behandlung - das muss immer wieder gesagt werden - besiegt das körpereigene Immunsystem die weitaus meisten Borrelieninfektionen, etwa 80 Prozent. Der ganze therapeutische Aufwand gilt dem gefährlichen Rest.

Ja ndp,

Spontanheilungen soll es geben ,aber da würde ich nicht drauf pochen,denn es gibt Aussagen darüber,dass eine unbehandelte Borrelieninfektion spätestens nach ca. 8 Jahren symptomatisch wird bzw. ausbricht.Und insofern würde ich mich nicht auf meine Selbstheilungskräfte verlassen,wenn ich wissentlich eine Infektion bzw. Wanderröte habe.


Lyme-Borreliose: Die ewige Krankheit - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

Viele Grüße Quittie
 
Zwischen 80% Selbstheilungsrate und
Spontanheilungen soll es geben..
gibt es mMn. einen kleinen Unterschied.:D

Soweit ich das sehe, sagt man, da man nicht im Vorhinein wissen kann, wer genau selbst damit fertig wird und wer aufgrund eines geschwächten Immunsystems eine chronische Borreliose entwickeln wird, werden alle präventiv mit AB behandelt.
Dennoch wird es unter den Menschen die ein geschwächtes Immunssystem gibt, immer einige Menschen geben, die zwei, drei, vier oder auch mehr Antibiotikakuren benötigen, um damit fertig zu werden.

Ergo ist es letztlich doch immer nur eine Frage des eigenen Immunsystems, ob und wie lange man trotz Behandlung an Borreliose leiden wird oder ob man selbst damit fertig wird.

Von daher halte ich die zuvor kritisierte Ansicht der Stärkung des körpereigenen Immunsystems in jedem Fall unter allen Umständen für eine sinnvolle und angebrachte Maßnahme.
 
Warum nur muss das Thema immer wieder so zerrissen werden?

Das finde ich persönlich einfach nicht gut.

Hat Euch das AB gesund gemacht? NEIN

Ihr kämpft doch, alle auch um jedes bisschen Lebensqualität.


Ich sah auch keine Zecke an mir.


Ich liebe die Berge und Wandern, wurde immer von Mücken geplagt.

In der Zeit wo ich die Wanderröte hatte, kam ich wegen der Pflege meines Mannes überhaupt nirgends hin. Ich lief nur durch den Park zum einkaufen und ganz schnell wieder zurück. Meine Wanderröte kann nur durch eine Stechfliege entstanden sein.

Zur Alternative möchte ich nur soviel dazu sagen:

Vor kurzem habe ich von einer Bekannten erfahren, dass man beim Tierarzt bereits von der Therapie mit AB weggekommen ist.
Das muss doch wohl einen Grund haben, oder was meint ihr?


Es gibt leider immer wieder die gespalteten Meinungen um das AB.
Das macht nicht gerade glücklich und ein neu Infizierter und Ratsuchender ziemlich konfus



Last Euch deswegen nicht entmutigen und hört auf Eure innere Stimme.



Schulmedizin-so viel wie nötig >< Immunaufbau - so viel wie möglich!

Das ist eine gute Einstellung von einem Dr. aus München!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat Eure Diskussion eigentlich mit dieser Aussage zu tun?

"Auch ohne jede Behandlung - das muss immer wieder gesagt werden - besiegt das körpereigene Immunsystem die weitaus meisten Borrelieninfektionen, etwa 80 Prozent. Der ganze therapeutische Aufwand gilt dem gefährlichen Rest."

Praxis Dr. med. Kiehl

In der Ärztezeitung stand aber genau das Gegenteil.
"In einer amerikanischen Studie
litten von 55 unbehandelten Patienten
mit Erythema migrans 18% innerhalb
von 2 Monaten an Arthralgien, 51% innerhalb
von 2 Jahren an einer passageren
Oligoarthritis und 11% an einer chronischen
Synovitis."

51+18+11=80% entwickelten Symptome der späteren Stadien.
www.aerzte-bl.ch/extern/PDF/synapse_pdf/2005-5.pdf
Seite 16

Das Ganze ist umstritten und jede Studie zum selben Thema ergibt wieder andere Ergebnisse. Meistens je nach dem, was der Wissenschaftler feststellen will.

Somit geht man sicher am wenigstens Risiken ein, wenn man eine Borreliose so früh wie möglich mit Antibiotika behandelt. Wem wiederholte oder lange Therapien nicht geheuer sind und trotzdem krank bleibt, kann immer noch Kräuter und Tinkturen ausprobieren.

LG, Mungg
 
Wie wär´s, wenn all die Leute, die mich angreifen, mal ihre Argumente deutlich darlegen, anstatt auf die persönliche Ebene zu gehen?
Mein Argument ist meine eigene persönliche leidvolle Erfahrung:

Vor 10 Jahren Zeckenstich mit Erythem am Bein.
Meiner damaligen erfahrenen HP habe ich vertraut. Sie riet mir dringend ab von der Einnahme von AB unter schlimmsten Drohungen, dass dieselben nichts bringen außer Immunschwächung.

Ich war jedoch immer wieder im Zwiespalt und am Zweifeln angesichts des wachsenden Erythems am Bein und fagte immer wieder, ob sie wirklich glaube, dass dieser Weg der richtige sei.
Kann mich noch sehr gut an ihre wegwerfende Handbewegung nach hinten über die Schulter erinnern: "Pffffft" mit einem wissenden Lächeln in ihrem Gesicht.....
Ich tröstete mich damit , unwissend wie ich damals war, dass ich immer noch AB nehmen könnte, falls andere Symptome auftauchen.

Diese fingen aber erst ein Jahr später an - mit Macht. Ein furchtbarer Leidensweg mit Gehirnentzündung begann, der erst ein Jahr später mit drei Monaten schwerer Antibiotika-Infusionen endete, 3 Wochen davon im Krankenhaus.
Und eine Zeit des Wiederaufbaus, welche UNSUMMEN an Geld verschlang.


Wie läppisch wären dagegen 3 Wochen Doxy am Anfang gewesen?!!!!:mad:


kari
 
Liebe Kari,

ich habe niemals behauptet, man sollte ein Erythem einfach ignorieren.

Aber Geschichten, wie du sie erzählst, kenn ich auch von Menschen, die brav ihre drei Wochen Doxy genommen haben.

Was ich seit Tagen hier versuche, klar zu machen:
Einfach AB schlucken ist genauso sinnlos wie einfach Knoblauch kauen oder nichts tun. Eine Borreliose sollte man ordentlich angehen, dann gehört sehr viel mehr dazu wie ein paar Wochen Doxycyclin.

Ich persönlich bin auch der Meinung, dass man das Doxycyclin durch naturheilkundliche Mittel ersetzen kann, aber egal, das soll jede/r halten, wie sie will.
Wo ich mir aber sicher bin: Wer ganz einfach mit den 3 Wochen AB auskommt, gehört zu den 20-80 %, die es auch ohne geschafft hätten. Und wer sicher gehen will, dass er seine Borrelien los wird, braucht mehr wie ein paar Doxy!

Um noch ein bisschen Ärger über mich hereinbrechen zu lassen, sag ich noch was dazu: Das Risiko, dass die Borreliose große Probleme macht, ist im Vorfeld abzuschätzen. Wer den Mund voller Amalgam hat, neben seinem DECT-Telefon schläft und vielleicht noch HPU hat, ist deutlich gefährdeter als andere.

Grüße,
Esther.
 
Kari, warum fühlst Du dich angegriffen?

Hier werden eigene Erfahrungen weiter gegeben und jeder sieht es aus seiner Sicht. Trotzdem sollte es doch möglich sein, über beide Schiene AB und Alternative berichten zu können.

Das Krankheitsbild ist so verschieden und individuell, wie wir Menschen selbst.

Man sollte nicht alles auf sich persönlich beziehen und ärgern.

Wir sitzen doch alle im selben Boot. Viele Betroffenen haben gerade mal 14 Tage AB am Anfang bekommen und müssen heute mit der Krankheit genauso fertig werden.

Wie die Betroffenen, die seit Jahren AB einnehmen und auch nicht besser dran sind.

Es gibt keine Garantie, dass Borreliose wirklich geheilt werden kann.



lg Dora
 
Es geht hier nicht nur um Erfahrungen sondern um medizinische Sachkenntisse und Maßnahmen, die erhebliche Folgen für die Lebensqualität von Betroffenen haben können.

Die Ansichten von Esther2 sind ein Schlag ins Gesicht von Betroffenen und zeigen das sich E. noch nie mit wirklichen Betroffenen auseinander gesetzt hat sonst wäre auch E. die Einsicht gekommen das wie Kari sagt 3 Wochen AB völlig läppisch gegen die Folgen einer chronifizierten Borreliose sind.

Sich zurückziehen auf "Stärkung des Immunsystems" und "Mitarbeit der Betroffenen" durch "begleitende Maßnahmen" ist ignorant und einfach verantwortungslos.
 
Sorry, das war dann von mir ein Mißverständnis, ich las nur diesen Satz.



Zitat:
Wie wär´s, wenn all die Leute, die mich angreifen, mal ihre Argumente deutlich darlegen, anstatt auf die persönliche Ebene zu gehen?






:fans: Kari, ich hoffe, Du kannst mir verzeihen?:fans:


lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat Euch das AB gesund gemacht? NEIN

Ja, mich. Hier, ich, mir haben AB geholfen. Ja, tatsächlich mir haben sie geholfen. Hallo, hört, liest da jemand mit? Mir haben AB geholfen.

Mir haben Ab geholfen, und Colestyramin, und Oreganum vulgaris und Thymian thymol-Öl, Zhang-Medis und NEMs. Aber auch und in der Hauptsache und lebensrettend, elementar und primär AB.
 
Wenn Haardy mit seinen AB vom Hausarzt glücklich wäre, hätte er das Thema hier im Forum wohl kaum gestartet. Und wie seriös ist es denn, dem Patienten AB zu verschreiben und dann zu sagen, er solle selber das Erythem anschauen und entscheiden, ob er die AB nimmt?

Esther.

War gestern beim Arzt; dieser war ebenfalls der Meinung, dass es ein Zeckenstich ist und es nach eine Wanderröte ausschaut.
Er verschrieb mir vorab Doxycyclin AL 200 (weil seine Praxis nächste Woche Urlaub hat).

Diese soll ich nehmen, falls die Rötung sich verschlimmert oder ich Fieber, Gelenkschmerzen,.. bekommen würde.

Vorher würde er diese nicht nehmen.

....

Jetzt meine Frage, nachdem ich die Suchmaschine wieder bemüht habe.

Wäre es nicht besser das Doxycyclin zu nehmen, da ich ja erste Anzeichen von Borreliose hatte?

Habe oft gelesen, je früher man es einnimmt desto besser wäre es?


nochmals für die, welche es nicht verstanden haben:

wobei: eigentlich ist alles klar, wenn man genau liest!

es geht nicht darum, ob haardy mit dem antibiotikum vom hausarzt glücklich ist oder nicht.
es ging nicht darum, dass haardy fragt, ob er das antibiotikum nehmen soll oder nicht.
es geht auch nicht darum, dass der arzt den patieten selbst entscheiden lässt, ob er das antibiotikum nehmen soll oder nicht - eher darum, es früher oder später zu nehmen (siehe zitat: "nehmen falls die symptome schlimmer werden, vorher würde der arzt es nicht tun") - da wir uns nun einig sind, dass haardy eh eine borreliose hat (siehe esther2: "eine wanderröte gibt es nur bei zweitinfektion."), werden die symptome auch noch eintreten. früher oder später...

es ging darum, dass haardy fragte, ob er es nicht doch schon sofort nehmen soll, oder eben noch warten muss, bis das erythema schlimmer wird, er fieber und gelenkschmerzen oder was auch immer bekommen wird.

meine empfehlung: nimm es doch einfach. umbringen wird es dich nicht. lieber rechtzeitig statt zu spät nehmen.

so habe ich das logisch gesehen. über dosierungen, art und dauer von antibiotika kann ich nichts sagen, weil ich mich nicht auskenne, sondern mehr der logik nachgehe. mal wieder...

grüsse von shelley :wave:
 
Syphilis fällt unter´s Behandlungsverbot für Heilpraktikerinnen.

Für wie blöd hältst du mich?

Esther.


[...]Dietrich Klinghardt[...]
Ich arbeite nach seinen Methoden und sehe tagtäglich, dass sie funktionieren.


hat nicht auch mal der klinghardt gesagt, dass borrelien genmanipulierte syphilis-erreger sind?

wobei er ja eh schon viel gesagt hat über die jahre und immer wieder seine meinung ändert...
(damit will ich klinghardt nicht zerreissen; er ist auch nur ein mensch und menschen irren, ändern ihre meinung, irren weiter, ändern ihre meinung wieder, etc.: wie gesagt; ich finde nicht, dass kinghardt ein gott ist, doch wenn man einmal nach seinen methoden geht, sollte man hinter seiner ganzen meinung stehen. sonst kann man seine eigene methode aus teilen anderer entwickeln.)

:wave:
 
In der Ärztezeitung stand aber genau das Gegenteil.
"In einer amerikanischen Studie.....

LG, Mungg
Wenn Du weiter recherchierst, wirst Du feststellen, dass für amerikanische Zecken insgesamt andere Zeiten gibt, innerhalb der diese zu entfernen sind, etc. Amerikanische Zecken sind nicht gleich deutsche Zecken. Daher braucht uns das hier in D mMn. nicht zu interessieren.
 
Es geht hier nicht nur um Erfahrungen sondern um medizinische Sachkenntisse und Maßnahmen, die erhebliche Folgen für die Lebensqualität von Betroffenen haben können.
Eben und genau deshalb hat Esther auch Recht, dass es überhaupt nicht absehbar ist, ob es mit einem AB-Zyklus getan ist, wenn der Mensch ein schlechtes Immunsystem hat oder belastende Umstände vorliegen und das derjenige, der mit einem AB-Zyklus zurecht kommt, idR. auch ohne ABs zurecht kommen würde.

Dazu zitiere ich hier mal die Uni Heilberg
6.2 Gibt es Borreliosen, die nicht mehr therapierbar sind?
J.J.Burrascano (East Hampton, New York) behauptet in einem Artikel, der neuerdings auch in Deutsch über das Internet (https://ix.urz.uni-heidelberg.de/ ~ cn6/zecken/burras_g.htm) verbreitet wird, in vielen Fällen sei eine praktisch lebenslange Therapie erforderlich, weil die Borreliose nicht ausheilen würde. Unsere Daten sprechen absolut gegen diese Meinung: Wir haben bislang mehr als 500 Patienten mit chronischer Borreliose therapiert, von diesen stammen folgende Zahlen: Circa 80% dieser Patienten ließen sich mit einem Therapiezyklus (Claforan 2 x 3 g/14 Tage) sanieren, von den verbleibenden 20% benötigten 2/3 einen zweiten, einige wenige einen dritten oder gar vierten Zyklus. Ganze vier Patienten benötigten bisher mehr als vier Therapien, wobei in diesen Fällen meist eine erneute Infektion stattgefunden hat.
Läßt sich kein Therapieeffekt erzielen, sollte das auch Anlaß sein, das verwendete Therapieregime und auch die Diagnose kritisch zu überprüfen! Gerade in solchen Fällen sollte immer wieder der Versuch gemacht werden, eine Erregerpersistenz zu beweisen (kulturell oder mit PCR).
Bei aller "Ehrfurcht" vor der Borreliose sollte man nie vergessen, daß es noch andere Krankheiten gibt, die ebenfalls die jeweiligen Beschwerden verursachen könnten. Klinik und Therapie der Lyme-Borreliose
Denn wenn ca. 80% durch einen AB-Zyklus geheilt werden, so entspricht das doch ziemlich genau den rund 80%, deren eigenes Immunsystem mit der Borreliose fertig wird.;)
 
.Hat Euch das AB gesund gemacht? NEIN

Ihr kämpft doch, alle auch um jedes bisschen Lebensqualität.


Ich sah auch keine Zecke an mir.

QUOTE]

Hi Dora,

nein,das AB hat mich bislang nicht gesund gemacht,aber ich habe dadurch wieder eine halbwegs gute Lebensqualität erlangt und versuche sie auch weiter dadurch zu erhalten .Erleide allerdings immer wieder Rückfälle,aber die Borreliose wurde bei mir auch erst viel zu spät entdeckt.

Ich erinnere mich noch genau an die besagte Zecke,nur damals wußte ich nix von Borreliose,zu der Zeit lag diese noch in den Kinderschuhen und somit blieb ich unbehandelt. Heute würde ich was drum geben,hätte ich damals das Wissen über Borre und eine AB-Behandlung bekommen,dann hätte ich wahrscheinlich mir die bis jetzt 25 Jahre mit dieser schrecklichen Infektion sparen können....

Viele Grüße Quittie:wave:
 
Oh je, was geht denn hier ab?

Dora ich finde du lehnst dich etwas weit aus dem Fenster, nimm doch erstmal das AB was du zuhause liegen hast, denn dein Spezi hat es dir nicht umsonst gegeben :wave:

hat nicht auch mal der klinghardt gesagt, dass borrelien genmanipulierte syphilis-erreger sind?

Zu ergooglen unter Earl Traub im Krieg, wenn ich mich nicht irre.

Wenn Du weiter recherchierst, wirst Du feststellen, dass für amerikanische Zecken insgesamt andere Zeiten gibt, innerhalb der diese zu entfernen sind,

Dies hat mit den sofort übertragbaren Coinfektionen überhaupt nichts zu tun und sollte das Zeckchen erschreckt werden, ist ihm deine Uhr völlig egal.

Diese 80 oder 20% auf denen ihr rumreitet, die Zahl ist völlig egal, weil sie meiner Meinung nach nicht stimmt, beinhaltet nicht die Menschen, die nach Jahren Symptome oder wieder Symptome bekommen und wohl auch kaum ein Kranker denkt bei Karpaltunnel, Ulnares, Kniegelenkarthrose, Alzheimer ............... an die Zecke oder Insekt.

Und- jede Spirochätenerkrankung ist eine Infektionskrankheit und um es einmal krass zu sagen ist Borreliose die Syphilis der Neuzeit.

Das hat mit Panikmache wirklich nichts zu tun, schaut euch mal genau die Borreliosesymptome an und betrachtet dann mal euere Mitmenschen.

Grüßle Michel
 
Das hat mit Panikmache wirklich nichts zu tun, schaut euch mal genau die Borreliosesymptome an und betrachtet dann mal euere Mitmenschen.

Michel, da muß ich dir ausnahmsweise Recht geben. ;):D

Ich möchte nicht wissen, wieviele Leute rumlaufen mit Rheuma, Fibromyalgie...etc. und dahinter steckt eine Borreliose oder Chlamydieninfektion, Babesien...etc.

Vor allem, das Schlimme daran ist, wenn dann Cortison, Antidepressiva..etc. verordnet werden ohne ordentliche Ausschlußdiagnostik. Somit beginnt der Teufelskreis.:mad:

VG, Angie
 
Michel, da muß ich dir ausnahmsweise Recht geben. ;):D

Ich möchte nicht wissen, wieviele Leute rumlaufen mit Rheuma, Fibromyalgie...etc. und dahinter steckt eine Borreliose oder Chlamydieninfektion, Babesien...etc.

Vor allem, das Schlimme daran ist, wenn dann Cortison, Antidepressiva..etc. verordnet werden ohne ordentliche Ausschlußdiagnostik. Somit beginnt der Teufelskreis.:mad:

VG, Angie

Ausnahmsweise :confused: Na besser wie nichts :freu:

Es ist purer Horror sich im Bekanntenkreis umzusehen und Antidepressiva ist praktisch, denn wer nichts mehr spürt ................

Grüßle Michel
 
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