Foto - Borreliose - Antibiotika oder nicht

Haardy - sag was!!

Ich würde es sehr hilfreich und interessant finden, wenn du dich wieder zu Wort meldest, nachdem dein Thema hier so kontrovers diskutiert wird.

An alle AB-Befürworter: Ich finde es bemerkenswert, dass ihr immer wieder betont, dass man bei einer Infektionskrankheit Antibiotika nehmen müsse, aber ich lese keine neuen Argumente. Eine falsche Aussage wird durch Wiederholung nicht richtiger.

Esther.
 
hier tummeln sich ganz einfach die Borreliose-Traumatisierten. Natürlich weiß keiner, was Haardy hat, und er hat ganz recht, dass er sich nicht mehr meldet. :D

Also ich habe kein Trauma,sondern chron. Borreliose und bin somit eine Betroffene.:wave:

Aber du weißt natürlich bescheid
Haardy hat vorher auch Borreliose gehabt, aber halt nichts davon gewusst, und war symptomfrei und glücklich.

Das muß erstmal verdaut werden - fragt sich,wer wohl mit den ganzen Verwirrungen hier angefangen hat.....:mad:
 
Explizit nochmal für Quittie und Michel: (bevor es wieder zu Verdrehungen kommt;))

Ich hab geschrieben bei unklarer Situation, also wenn die Borreliose NICHT gesichert ist, bevorzuge ich das Notfallprogramm (wie von mir erwähnt).

Bei GESICHERTER AKUTER Borreliose mit EM und klaren Blutwerten (IgM ...etc. positiv) ganz klar für mich Antibiotika.

VG, Angie
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Leutz, ich hab im Odw. gewohnt und da hatte es reichlich Zecken. Ich habe es aber noch nie erlebt, dass eine Zecke einen sticht und dann abfällt.:)))
Die saugt sich fest und wenn man das Vieh nicht rauszieht, dann bleibt das drin bis es groß und fett ist wie ein kleiner Ballon und fällt dann ab.

Zudem hat der TE doch eine eindeutige Ansage von seinem Arzt bekommen. Und die lautete, dass der Arzt selbst kein AB nehmen würde, wenn sich die Rötung nicht verschlimmert. Im Gegenteil ist sie nach Aussage des TE ja komplett rückläufig.

Ich muss nur gerade an die Studie denken, die besagt, dass die meisten ABs die Mitochondrien schädigen.:cool:
 
Ich muss nur gerade an die Studie denken, die besagt, dass die meisten ABs die Mitochondrien schädigen.:cool:

[/QUOTE]

Ui, mit diesem Satz stichst du hier in ein Wespennest.:D

Ist auch wissenschaftlich erwiesen, daß Langzeitantibiosen oftmals zu Mitochondriopathien führt. Quelle. Dr. Kuklinski, Dr. Pall...

VG, Angie
 
Ich hab geschrieben bei unklarer Situation, also wenn die Borreliose NICHT gesichert ist, bevorzuge ich das Notfallprogramm (wie von mir erwähnt).

Bei GESICHERTER AKUTER Borreliose mit EM und klaren Blutwerten (IgM ...etc. positiv) ganz klar für mich Antibiotika.

Ein EM ist schon ein sicheres Zeichen einer Borreliose,da muß man nicht erst auf die Blutwerte warten,bis dahin vergeht nur unnötige Zeit und außerdem sind die Laborwerte leider auch nicht verläßlich.

Zudem hat der TE doch eine eindeutige Ansage von seinem Arzt bekommen. Und die lautete, dass der Arzt selbst kein AB nehmen würde, wenn sich die Rötung nicht verschlimmert. Im Gegenteil ist sie nach Aussage des TE ja komplett rückläufig.

Ja nicht der Papa,

letztendlich liegt die Entscheidung bei dem Betroffenen selber.Und wie gesagt,ein EM sieht nicht immer typisch aus.Natürlich könnte es auch nur eine Reizung auf den Stich gewesen sein,aber wenn das nicht ganz sicher ist,würde ich persönlich mich lieber für die Behandlung entscheiden.Aber das muß jeder selbst wissen,was er macht.
 
Vielen Dank für die vielen Antworten und es tut mir leid, dass ich so lange von mir nichts mehr hören hab lassen.

Wollte zum einen die Diskussion nicht stören, habe Sie aber ständig verfolgt; wollte sie nicht stören, da z.T. bei mir auch eine Verwirrung aufkam bzw. noch vorhanden ist, weil verschiedene Meinungen existieren, welche z.T. gegensätzlich sind (vor allem was das AB betrifft);
Habe aber somit auch gesehen, dass es nicht so einfach ist den richtigen Weg zu finden.

Ebenso habe ich in der Zeit auch Artikel von Dr. Klinghardt gelesen bzw. angelesen.


Das es ein Mückenstich ist habe ich mir auch gedacht, als ich den roten Fleck das erste Mal gesehen habe und mir auch keine weiteren Gedanken gemacht. Erst als mich jemand darauf hingewiesen hat, dass die Rötung auf Borreliose hindeuten kann habe ich mir Sorgen gemacht.


Ein anderer Grund weil ich nicht mehr geantwortet habe ist, dass ich morgen nochmals einen Termin mit einem Arzt habe; werden dann berichten; der Arzt ist auch Heilpraktiker und auch Facharzt für Borreliose; bin mal gespannt.
wäre es sinnvoll jetzt eine Blutuntersuchung zu machen, damit man sehen kann ob ich vorher bereits Borreliose gehabt habe oder sieht man dies an einem späteren Test?


Ich hoffe morgen weiß ich dann mehr
 
Hallo Haardy,

Blutuntersuchungen bei Borreliose sind sehr unzuverlässig.

Der bei uns gängige Elisa-Test liefert einen Wert für IgM und IgG, wobei IgM anzeigt, ob eine akute Infektion vorliegt und IgG, ob es eine alte (überstandene) Infektion gegeben hat. Leider ist Elisa für Borreliose so oft falsch, dass du es auch gleich bleiben lassen kannst.
Je nach Erkrankung steigen IgM und IgG unterschiedlich schnell an, aber ich habe so grob 3 Tage für IgM und 3 Wochen für IgG in Erinnerung.

LTT und Western Blot gelten als treffsicherer, aber ich weiß nicht, wie da die Zeitfenster aussehen.

Generell gilt, dass die Schulmedizin die Meinung vertritt, dass ein positiver Bluttest bei Borreliose-Verdacht nicht abgewartet werden soll, sondern sofort AB gegeben werden. Hinter dieser Vorgehensweise stehen 2 Gedanken:

1) Die Antibiotika-Gabe wird als harmlos angesehen.
2) Die chronische Borreliose ist schulmedizinisch nicht mehr zu besiegen, in den besten Fällen irgendwie zu beherrschen. Meist aber nicht mal das, wie du aus zahlreichen Postings hier sehen kannst.

Meine Meinung dazu ist ganz klar:
1) Die AB sind nicht harmlos.
2) Auch eine chronische Borreliose in einem sehr fortgeschrittenen Stadium ist bei entsprechender Mitarbeit des Betroffenen mit Naturheilkunde auf jeden Fall beherrschbar, meist besiegbar. Somit habe ich persönlich wenig Angst vor Borreliose.
3) Und das ist der wichtigste Punkt: Die Antibiotika-Gabe im Akutstadium ist keinerlei Gewähr dafür, dass es zu keiner Chronifizierung kommt. Die Borrelien sind in der Lage, sogenannte zystische L-Formen zu bilden, die für Antibiotika nicht angreifbar sind, außerdem können sie in die Zelle wandern und dort warten, bis die AB wieder weg sind.

Im Endeffekt ist die einzige Möglichkeit, die Borrelien wirklich ganz zu eliminieren, dein Immunsystem. Und AB behindern das Immunsystem bei seiner Arbeit.

Ein letzter Hinweis: Wolf-Dieter Storl: Borreliose natürlich heilen
Der wurde noch nicht zitiert, gehört aber zu den ganz Großen, wenn es um alternative Borreliose-Behandlung geht.

Bin sehr gespannt, was dein Arzt morgen sagt.
Esther.
 
Im Endeffekt ist die einzige Möglichkeit, die Borrelien wirklich ganz zu eliminieren, dein Immunsystem. Und AB behindern das Immunsystem bei seiner Arbeit.

Und genau darauf würde ich mich nicht versteifen,auf eine Spontanheilung durch das Immunsystem,auch nicht mittels immunsteigernde Mittelchen !

Ich weiß auch nicht,woher diese Annahme kommt,denn AB behindern nicht das IS,auch schwächen sie es nicht in dem Sinne, wenngleich auch die guten Bakterien(Darm/SChleimhautflora) mit getroffen werden - im Gegenteil,es unterstützt das IS,da es mit den Erregern selbst nicht fertig wird.:wave:
AB sind in der Medizin nicht mehr wegzudenken.

Wie schon gesagt,eine Borreliose gehört in schulmedizinische Hände,alles andere dient höchstens der Unterstützung!

Viele Grüße Quittie
 
He, he, habe nichts von Spontanheilung durch das Immunsystem gesagt. Man muss ziemlich arbeiten für eine Borreliose-Heilung, aber mit dem Immunsystem und nicht dagegen.

AB helfen einerseits dem Immunsystem, weil sie Bakterien bekämpfen, aber dadurch entstehen Nischen, in denen andere Keime wohnen (hauptsächlich Pilze), und die produzieren genauso Gifte, die dann wieder abtransportiert werden müssen und den Gesamtorganismus belasten.

Und wenn man weiß, dass 2/3 des Immunsystems im Darm sitzen, dann geht man über die Tatsache, dass AB die Darmflora schädigen, nicht so einfach hinweg.

Esther.
 
wobei IgM anzeigt, ob eine akute Infektion vorliegt und IgG, ob es eine alte (überstandene) Infektion gegeben hat.
Falsch! Das stimmt vielleicht für andere Infektionen - nicht für Borreliose. Im Verlauf werden in der Regel erst IgM gebildet. In späteren Stadien werden IgG gebildet und IgM abgebaut. IgG ohne IgM bedeutet nicht, dass die Infektion nicht mehr aktiv ist. Wieder so eine unwissenschaftliche Behauptung.

Je nach Erkrankung steigen IgM und IgG unterschiedlich schnell an, aber ich habe so grob 3 Tage für IgM und 3 Wochen für IgG in Erinnerung.
Falsch! Nach Infektionszeitpunkt kann es 4-10 Wochen dauern, bis Antikörper nachweisbar sind. Pah! 3 Tage... So ein Unsinn

Generell gilt, dass die Schulmedizin die Meinung vertritt, dass ein positiver Bluttest bei Borreliose-Verdacht nicht abgewartet werden soll, sondern sofort AB gegeben werden. Hinter dieser Vorgehensweise stehen 2 Gedanken:

1) Die Antibiotika-Gabe wird als harmlos angesehen.
2) Die chronische Borreliose ist schulmedizinisch nicht mehr zu besiegen, in den besten Fällen irgendwie zu beherrschen. Meist aber nicht mal das, wie du aus zahlreichen Postings hier sehen kannst.
Falsch! Bei einer Wanderröte muss kein positver Bluttest abgewartet werden, weil die Wanderröte eine Borreliose-Infektion beweist und es, wie bereits erwähnt, 4-10 Wochen dauern kann, bis nachweisbare Antikörper gebildet werden. Bei allen anderen Symptomen des späten Stadiums müssen Bluttests gemacht werden und andere mögliche Ursachen für die Borreliose ausgeschlossen werden, denn sämtliche Borreliose-Symptome der späteren Stadien können grundsätzlich auch durch andere Krankheiten entstehen.
Das Problem ist, dass die Bluttests generell nicht zwischen aktiver und abgelaufener Infektion unterscheiden können.

Ein letzter Hinweis: Wolf-Dieter Storl: Borreliose natürlich heilen
Der wurde noch nicht zitiert, gehört aber zu den ganz Großen, wenn es um alternative Borreliose-Behandlung geht.
Meiner Meinung ein gefährlicher Hinweis. Andere Heilpraktiker sehen das etwas anders:
Dieses Buch kann Ihre Gesundheit gefährden: "Borreliose natürlich heilen" von Wolf-Dieter Storl, AT-Verlag 2007 - News4Press.com
"Das Buch ist eine Sammlung von Ratschlägen, Behauptungen und Heilungsgeschichten. Es fehlt durchgehend an Begründungen und an der sorgfältigen Dokumentation der geschilderten Erfahrungen."

Deine Beiträge sind ebenfalls eine Sammlung von Ratschlägen, Behauptungen und Heilungsgeschichten. Es fehlt durchgehend an Begründungen und an der sorgfältigen Dokumentation der geschilderten Erfahrungen.

Das ist ausgesprochen fahrlässig und setzt von Borreliose betroffene Menschen, die sich an solche Ratschläge halten, einem Invaliditätsrisiko aus.
 
Und das ist der wichtigste Punkt: Die Antibiotika-Gabe im Akutstadium ist keinerlei Gewähr dafür, dass es zu keiner Chronifizierung kommt. Die Borrelien sind in der Lage, sogenannte zystische L-Formen zu bilden, die für Antibiotika nicht angreifbar sind, außerdem können sie in die Zelle wandern und dort warten, bis die AB wieder weg sind

Und die Ableitung daraus, Infizierten im Akutstadium von einer Antibiose abzuraten ist schlicht fahrlässig und strafbar für einen Praktizierenden der Heilkunde!

Hier noch etwas Nachhilfe in Sachen serologische

Diagnose der Borreliose.



kari
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung dazu ist ganz klar:
1) Die AB sind nicht harmlos.
2) Auch eine chronische Borreliose in einem sehr fortgeschrittenen Stadium ist bei entsprechender Mitarbeit des Betroffenen mit Naturheilkunde auf jeden Fall beherrschbar, meist besiegbar. Somit habe ich persönlich wenig Angst vor Borreliose.
3) Und das ist der wichtigste Punkt: Die Antibiotika-Gabe im Akutstadium ist keinerlei Gewähr dafür, dass es zu keiner Chronifizierung kommt. Die Borrelien sind in der Lage, sogenannte zystische L-Formen zu bilden, die für Antibiotika nicht angreifbar sind, außerdem können sie in die Zelle wandern und dort warten, bis die AB wieder weg sind.

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Klar?
Mitarbeit in der Naturheilkunde?

Warum gibts denn die Chronifizierung, einaml durch deine Aussagen und zum anderen, weil AB viel zu schwach dosiert wird (Tierärzte geben das Zehnfache) und viel zu kurz behandelt wird und wie zu oft bei der Fehldeutung des EM.
Und wie bei dir ja auch-völlige Fehldeutung des Blutergebnisses :schock:

Schonmal was von Zystenknacker gehört?

Also meiner Meinung nach schreiben hier einige und wissen überhaupt nicht was Borreliose ist.

Grüßle Michel
 
Ich lege meinen Standpunkt dar. Dass hier jemand andere Standpunkte hat, ist sehr gut. Dass ich für meine Standpunkte persönlich angegriffen werde, dass mir Dinge in den Mund gelegt werden, die ich nicht sage, ist nicht in Ordnung.

Ich habe in all meinen Postings davon abgesehen, andere Poster wegen ihrer Meinung anzugreifen.

Wie wär´s, wenn all die Leute, die mich angreifen, mal ihre Argumente deutlich darlegen, anstatt auf die persönliche Ebene zu gehen?

Haardy kann sich ja dann entscheiden, welchen Argumenten er eher zugeneigt ist.

Immer noch liebe Grüße und ein Lächeln,
Esther.
 
He, he, habe nichts von Spontanheilung durch das Immunsystem gesagt. Man muss ziemlich arbeiten für eine Borreliose-Heilung, aber mit dem Immunsystem und nicht dagegen.

Ja meinst du,der Körper tut das nicht von selbst,meine dass mit dem IS arbeiten? Aber es gibt nun mal Infektionen,welche schwerwiegend sein können/sind und gefährlich,da schafft das IS das nicht allein,da nützt es auch nicht,es noch zu stärken und im Falle einer chronischen Infektion kann der Schuß auch noch nach hinten losgehen.

AB helfen einerseits dem Immunsystem, weil sie Bakterien bekämpfen, aber dadurch entstehen Nischen, in denen andere Keime wohnen (hauptsächlich Pilze), und die produzieren genauso Gifte, die dann wieder abtransportiert werden müssen und den Gesamtorganismus belasten.

DAvon habe ich persönlich noch nix gemerkt,auch nicht nach jahrelanger in Abständen erfolgter Antibiose.Und diese ganzen Ausleittherapien ziehen einem auch nur das Geld aus der Tasche.

Und 4 -6 Wochen AB sind garantiert nicht so schädlich für den Körper,wie eine chron. Borre,die man riskiert,wenn man sich nicht adäquat nach erfolgter frischer Borrelieninfektion behandeln läßt.Seriöse Heilpraktiker überlassen eine Borreliose der Schulmedizin - wo sie auch hingehört!! - was deren Therapie betrifft!Ich z.B. hätte da ein schlechtes Gewissen,solche Patienten ins offene Messer rennen zu lassen.:wave:

B]Und wenn man weiß, dass 2/3 des Immunsystems im Darm sitzen, dann geht man über die Tatsache, dass AB die Darmflora schädigen, nicht so einfach hinweg.[/B]

Ja das IS besteht aber noch aus mehreren Komponenten und für den Darm kann man etwas tun.Es ist auch nicht jeder darauf empfindlich( ich z.B. nicht) ,kommt auch auf die jeweilige Konstitution an.

VG Quittie
 
Zuletzt bearbeitet:
Seriöse Heilpraktiker überlassen eine Borreliose der Schulmedizin - wo sie auch hingehört!! - was deren Therapie betrifft!Ich z.B. hätte da ein schlechtes Gewissen,solche Patienten ins offene Messer rennen zu lassen.:wave:

VG Quittie

Wenn Haardy mit seinen AB vom Hausarzt glücklich wäre, hätte er das Thema hier im Forum wohl kaum gestartet. Und wie seriös ist es denn, dem Patienten AB zu verschreiben und dann zu sagen, er solle selber das Erythem anschauen und entscheiden, ob er die AB nimmt?

Esther.
 
Wenn Haardy mit seinen AB vom Hausarzt glücklich wäre, hätte er das Thema hier im Forum wohl kaum gestartet. Und wie seriös ist es denn, dem Patienten AB zu verschreiben und dann zu sagen, er solle selber das Erythem anschauen und entscheiden, ob er die AB nimmt?

Esther.

Ja wenn der Hund nicht....................

Hättest du Esther das was du hier zur Borreliose geschrieben hast auch zur Syphilis geraten?

Grüßle Michel
 
Syphilis fällt unter´s Behandlungsverbot für Heilpraktikerinnen.

Für wie blöd hältst du mich?

Esther.
 
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