Borreliose, die Biester sind aktiv
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Dora
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Hallo Rianj,
ich bin zwar nicht Dora, aber ich kann Dir auch antworten.
Ich hatte das Glück 2008 an der Studie von GanzImmun teilnehmen zu können u.a. auch war auch die Stuhluntersuchung mit dabei. Was diese direkt kostet, kann ich nicht sagen. Werde mal das Forum durchgoogeln.
Untersucht wird:
Stuhlfarbe
Stuhlkonsitenz
Stuhl ph-Wert
aerobe Leitkeime
anaerobe Leitkeime
Pilze (quantitativ)
Schleimhautimmunität
Intestinale Entzündungsmaker
Wie es jetzt bei mir steht, keine Ahnung. Wollte das schon lange mal wiederholen lassen, leider habert es am Geld. Bin ja schon bei Heilpraktiker, der kostet ja auch und die Mittel oben drein noch dazu.
Alles Gute und noch einen schönen Sonntagabend.
LG
Renchen
Dora
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Ich habe es über meinen Apotheker im Labor in Herborn gemacht bekommen.Mein Hausarzt meinte, ich müsste mir jemanden suchen der das behandeln kann, das habe ich dann auch gemacht. Wenn ich die Antwort von Renchen hier lese, scheint es die gleiche Untersuchung gewesen zu sein.
Es wurde das Lacky Gut Syndrom genannt und mir Medikamenten privat verordnet. Schulmedizinisch gebe es nichts.
So kam ich zum Myrrhinil Inset und Bilisan duo.
lg
Es wurde das Lacky Gut Syndrom genannt und mir Medikamenten privat verordnet. Schulmedizinisch gebe es nichts.
So kam ich zum Myrrhinil Inset und Bilisan duo.
lg
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Myrrhinil Intest enthält aber Zucker, habe ich gelesen.
Zucker soll aber bei Candida gemieden werden.
Bilisan duo ist ein Mariendistelprodukt. Mariendistel nehme ich auch unterstützend ein
.
@renchen
hat dir die Teilnahme an der Studie in irgendeinerweise etwas gebracht? Würde ich mir für dich wünschen :kiss:
LG
Rianj
Zucker soll aber bei Candida gemieden werden.
Bilisan duo ist ein Mariendistelprodukt. Mariendistel nehme ich auch unterstützend ein
.@renchen
hat dir die Teilnahme an der Studie in irgendeinerweise etwas gebracht? Würde ich mir für dich wünschen :kiss:
LG
Rianj
Dora
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MYRRHINIL-INTEST® -
Die Inhaltsstoffe und ihre Wirkung
Myrrhe ist ein dem Weihrauch verwandtes Harz, dessen Sträucher an gleichen Orten gedeihen. Wird die Rinde des Myrrhe-Strauches eingeschnitten, tritt flüssiges Gummiharz aus, das an der Luft zu unregelmäßigen gelben Stücken erstarrt. Myrrhe ist bekannt für ihre Wirkungen, welche denen des Weihrauchs sehr ähnlich sind. Myrrhe fördert das Abhusten bei Auswurf, wirkt auf der Haut desinfizierend, zusammenziehend und fördert die Narbenbildung. Myrrhe hat antimykotische Wirkungen (Pilze und Hefen, zum Beispiel Candida-Arten, Schimmelpilze), sowie antiphlogistische und granulationsfördernde Eigenschaften.
Kaffee ist eines der beliebtesten Genussmittel und wird vor allem wegen seiner anregenden Wirkung geschätzt. Diese lässt sich auf den Inhaltsstoff Coffein zurückführen, der vor allem anregend auf das Zentralnervensystem wirkt, aber auch Wasserausscheidung, Magensaftsekretion und Lipolyse steigert. Kaffeekohle enthält weniger Coffein jedoch noch etwa 75 % des entsprechenden Kaffees und wird wegen seiner absorbierenden und adstringierenden Eigenschaften zur Behandlung leichter, unspezifischer Durchfälle verwendet. Kaffeekohle bindet als Aktivkohle besonderer Art Gase, Bakterien und deren giftige Abbauprodukte. Eine lokale Anwendung in der Mundhöhle soll bei leichten Entzündungen im Mund- und Rachenbereich helfen.
Die Kamille ist eine der beliebtesten Heilpflanzen in Europa.
Sie kann als wahrer Tausendsassa eingesetzt werden. Sie ist so bekannt, dass wohl jeder ihren typischen Duft kennt. Die Kamille gilt als die Heilpflanze schlechthin. Das war sie schon im Altertum. Die Wirkungen der Kamille sind mannigfaltig. Sie wirkt krampfstillend, entzündungswidrig, beruhigend, austrocknend, blähungswidrig und wundheilend. Sie kann als Tee oder Tinktur eingesetzt werden. Innerlich wirkt sie in der Hauptsache schweißtreibend, erwärmend, krampfstillend. Ihr Haupteinsatzgebiet ist jedoch der Magen-Darmbereich. Bei akuten Magenbeschwerden bringt die Kamille rasche Linderung und beruhigt. Bei chronischen Entzündungen der Magenschleimhaut, sogar bei Magengeschwüren ist eine Kur mit 3 Tassen ungesüßtem Kamillentee täglich zu empfehlen. Bei nervösen Magenbeschwerden ist eine Mischung mit Melisse Erfolg versprechend. Äußerlich kann sie auf vielfache Weise zur Wundheilung beitragen. Bei der Wundheilung mit Kamille muss beachtet werden, dass sie eine stark austrocknende Wirkung hat, die nicht in allen Fällen erwünscht ist (z. B. bei besonders trockener Haut). Außerdem haben manche Allergiker Probleme mit Kamille, weil sie die Haut etwas reizt. Ansonsten kann sie als Tinktur oder Salbe aufgetragen werden oder als Bad (z. B. Sitzbad) oder Kompresse in Teeform wirken.
Die Kombination dieser drei von Nebenwirkungen freien Naturstoffe eignet sich damit in besonderem Maße zur Langzeit- bzw. Intervalltherapie chronisch-entzündlicher Erkrankungen der Magen- und Darmschleimhaut, zur Behandlung von Intestinalmykosen, zur Vorbeugung (Tropenreisen!) und Behandlung von Durchfallerkrankungen und Darminfektionen sowie als erste Phase der Darmsanierung im Rahmen der mikrobiologischen Therapie (Schleimhautregeneration).
MYRRHINIL-INTEST® - zur Langzeit- bzw. Intervalltherapie chronisch-entzündlicher Erkrankungen der Magen- und Darmschleimhaut
zur Behandlung von Darminfektionen (z.B. Pilze im Darm)
zur Vorbeugung (Tropenreisen!) und Behandlung von Durchfallerkrankungen und Darminfektionen als erste Phase der Darmsanierung im Rahmen der mikrobiologischen Therapie.
REPHA Biologische Arzneimittel -*MYRRHINIL-INTEST - Allgemeines
Die Inhaltsstoffe und ihre Wirkung
Myrrhe ist ein dem Weihrauch verwandtes Harz, dessen Sträucher an gleichen Orten gedeihen. Wird die Rinde des Myrrhe-Strauches eingeschnitten, tritt flüssiges Gummiharz aus, das an der Luft zu unregelmäßigen gelben Stücken erstarrt. Myrrhe ist bekannt für ihre Wirkungen, welche denen des Weihrauchs sehr ähnlich sind. Myrrhe fördert das Abhusten bei Auswurf, wirkt auf der Haut desinfizierend, zusammenziehend und fördert die Narbenbildung. Myrrhe hat antimykotische Wirkungen (Pilze und Hefen, zum Beispiel Candida-Arten, Schimmelpilze), sowie antiphlogistische und granulationsfördernde Eigenschaften.
Kaffee ist eines der beliebtesten Genussmittel und wird vor allem wegen seiner anregenden Wirkung geschätzt. Diese lässt sich auf den Inhaltsstoff Coffein zurückführen, der vor allem anregend auf das Zentralnervensystem wirkt, aber auch Wasserausscheidung, Magensaftsekretion und Lipolyse steigert. Kaffeekohle enthält weniger Coffein jedoch noch etwa 75 % des entsprechenden Kaffees und wird wegen seiner absorbierenden und adstringierenden Eigenschaften zur Behandlung leichter, unspezifischer Durchfälle verwendet. Kaffeekohle bindet als Aktivkohle besonderer Art Gase, Bakterien und deren giftige Abbauprodukte. Eine lokale Anwendung in der Mundhöhle soll bei leichten Entzündungen im Mund- und Rachenbereich helfen.
Die Kamille ist eine der beliebtesten Heilpflanzen in Europa.
Sie kann als wahrer Tausendsassa eingesetzt werden. Sie ist so bekannt, dass wohl jeder ihren typischen Duft kennt. Die Kamille gilt als die Heilpflanze schlechthin. Das war sie schon im Altertum. Die Wirkungen der Kamille sind mannigfaltig. Sie wirkt krampfstillend, entzündungswidrig, beruhigend, austrocknend, blähungswidrig und wundheilend. Sie kann als Tee oder Tinktur eingesetzt werden. Innerlich wirkt sie in der Hauptsache schweißtreibend, erwärmend, krampfstillend. Ihr Haupteinsatzgebiet ist jedoch der Magen-Darmbereich. Bei akuten Magenbeschwerden bringt die Kamille rasche Linderung und beruhigt. Bei chronischen Entzündungen der Magenschleimhaut, sogar bei Magengeschwüren ist eine Kur mit 3 Tassen ungesüßtem Kamillentee täglich zu empfehlen. Bei nervösen Magenbeschwerden ist eine Mischung mit Melisse Erfolg versprechend. Äußerlich kann sie auf vielfache Weise zur Wundheilung beitragen. Bei der Wundheilung mit Kamille muss beachtet werden, dass sie eine stark austrocknende Wirkung hat, die nicht in allen Fällen erwünscht ist (z. B. bei besonders trockener Haut). Außerdem haben manche Allergiker Probleme mit Kamille, weil sie die Haut etwas reizt. Ansonsten kann sie als Tinktur oder Salbe aufgetragen werden oder als Bad (z. B. Sitzbad) oder Kompresse in Teeform wirken.
Die Kombination dieser drei von Nebenwirkungen freien Naturstoffe eignet sich damit in besonderem Maße zur Langzeit- bzw. Intervalltherapie chronisch-entzündlicher Erkrankungen der Magen- und Darmschleimhaut, zur Behandlung von Intestinalmykosen, zur Vorbeugung (Tropenreisen!) und Behandlung von Durchfallerkrankungen und Darminfektionen sowie als erste Phase der Darmsanierung im Rahmen der mikrobiologischen Therapie (Schleimhautregeneration).
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zur Behandlung von Darminfektionen (z.B. Pilze im Darm)
zur Vorbeugung (Tropenreisen!) und Behandlung von Durchfallerkrankungen und Darminfektionen als erste Phase der Darmsanierung im Rahmen der mikrobiologischen Therapie.
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Agenki :: Gesundheitsforum :: Myrrhinil Intest
Dort hab ich das gelesen.
Bei deinem Link gibt es leider nur die Pflichtangaben. Da wäre es schon möglich, das der User bei agenki vielleicht recht hat?
LG
Rianj :wave:
Dort hab ich das gelesen.
Bei deinem Link gibt es leider nur die Pflichtangaben. Da wäre es schon möglich, das der User bei agenki vielleicht recht hat?
LG
Rianj :wave:
Dora
in memoriam
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Agenki :: Gesundheitsforum :: Myrrhinil Intest
Dort hab ich das gelesen.
Bei deinem Link gibt es leider nur die Pflichtangaben. Da wäre es schon möglich, das der User bei agenki vielleicht recht hat?
LG
Rianj :wave:
https://www.shop-apotheke.com/pdf/productPDFs/pdfs_2/2756251p.pdf
In meinem Fall, wollte man das Fortschreiten der Leber verhindern.
lg
Dora
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Hallo Dora,
ach so, also nichts mit Candida bei dir
In deinem Link steht : Glucose Sirup.
Da das Produkt gegen Candida sein soll, ist das schon verwunderlich, stimmt`s?
LG
Rianj
Hallo Rianj, ich wundere mich auch.
Ich bin nicht der Einzigste, der das Präparat hier schon genannt hat.
Es wäre sicherlich interessant, deren Meinung zu erfahren.
LG. Dora
Dora
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Die Leberwerte haben sich um 30% gebessert
und ist somit, therapierbar so die Aussage der Ärztin.
Leider besteht der Verdacht einer MDS Panzytopenie, die jetzt durch einen Hämatologe abgeklärt werden muss.
Kann man da, jemand weiter helfen? Danke
lg
und ist somit, therapierbar so die Aussage der Ärztin.
Leider besteht der Verdacht einer MDS Panzytopenie, die jetzt durch einen Hämatologe abgeklärt werden muss.
Kann man da, jemand weiter helfen? Danke
lg
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- 09.04.07
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Na dann schau mal hier Panzytopenie bei MDS - www.krankenschwester.de
und bei der Suche nach" borreliose panzytopenie" komme ich dahin LYME-BORRELIOSE - Diagnostische Hinweise und Richtlinien für die Therapie
Grüßle Michel
und bei der Suche nach" borreliose panzytopenie" komme ich dahin LYME-BORRELIOSE - Diagnostische Hinweise und Richtlinien für die Therapie
Grüßle Michel
Dora
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Quittie
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Hallo Dora
,das freut mich! Meint deine Ärztin mit therapiebar die Borreliose?
Eine Panzytopenie tritt ziemlich selten auf, es muß ja nicht auf dich zutreffen. Ich würde mir schon mal einen Termin beim Hämatologen besorgen, um Klarheit zu haben.
Wie hier unter Therapie steht, ist eine AB-Therapie notwendig, wenn eine bakterielle Infektion vorhanden ist.
(Wenn die Leukozyten vermindert und geschädigt sein sollten, dann wäre ja auch die Immunabwehr gestört.)
MedizInfo®: Panzytopenie
Viele Grüße Quittie
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- 09.04.07
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Schöne Schlussfolgerung, an dieser Stelle war Dora schon letztes Jahr :wave:
Grüßle Michel
Dora
in memoriam
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@...Quitti nein von der Borreliose war nicht die Rede.
Es geht um die Leber, wo letzendlich ein Spezi in Heidelberg
die Behandlung mit Antibiotika abgelehnt hat.
Die Hautklinik beruft sich auf den Stoffwechsel, wo Leber und Haut eins wäre.
Das hat mir gestern auch die Ärztin erneut bestätigt.
Allgemein:
Ich werde über den aktuellen Verlauf, hier nichts mehr schreiben.
lg und alles Gute
Es geht um die Leber, wo letzendlich ein Spezi in Heidelberg
die Behandlung mit Antibiotika abgelehnt hat.
Die Hautklinik beruft sich auf den Stoffwechsel, wo Leber und Haut eins wäre.
Das hat mir gestern auch die Ärztin erneut bestätigt.
Allgemein:
Ich werde über den aktuellen Verlauf, hier nichts mehr schreiben.
lg und alles Gute
Quittie
in memoriam
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- 20.12.09
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Hallo Dora,
achso, ich hatte es so verstanden, dass wenn die Leber sich wieder regeneriert hat, dass dann deine Ärztin auch die Borreliose angehen würde mit einer adäquaten antibiotischen Therapie, was vorher nicht verantwortet werden könne, da die Leberwerte schlecht waren.
Aber ich finde es natürlich auch richtig und wichtig, dass dies alles erstmal abgeklärt werden muß, um zu sehen, ob nicht noch andere Ursachen vorliegen. Und in welcher Hinsicht diese u. U. mit der Borreliose agieren, denn es könnte ja auch gewissermaßen ein Teufelskreislauf werden.
Um deine gesundliche Situation auch mit der Borreliose besser einschätzen zu können, fände ich es schon schade, dass du hierzu nichts mehr schreiben möchtest, aber ich kann deine Entscheidung auch verstehen.
Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und hoffe, dass sich die Diagnose nicht bestätigt und du bald mehr Klarheit hast.
Viele Grüße Quittie
