Borrelien, Yersinien, Ehrlichien!

Wenn ich mir das durchlese, dann braucht man das nicht mesen lassen, falls man hohe D1,25 Werte hat, denn dann muss die Aktivitaet verringert sein. Bei vielen geht das aber auch runteer, wenn sie mit OH25 substituieren.
Also ich weiss ja nicht, aber seine beschreibung von Immunpathologie ist genau das, was bei mir nach der apherese passiert ist. Fieber, ploetzliche Entzuenungswerte im Blut, die vorher nicht da waren. Das heisst dann wirklich, das eine Immunstimulation stattgefunden hat.
 
Wenn ich mir das durchlese, dann braucht man das nicht mesen lassen, falls man hohe D1,25 Werte hat, denn dann muss die Aktivitaet verringert sein. Bei vielen geht das aber auch runteer, wenn sie mit OH25 substituieren.
Also ich weiss ja nicht, aber seine beschreibung von Immunpathologie ist genau das, was bei mir nach der apherese passiert ist. Fieber, ploetzliche Entzuenungswerte im Blut, die vorher nicht da waren. Das heisst dann wirklich, das eine Immunstimulation stattgefunden hat.

Ja, BiancaSing, bei Apheresen wird alles aufgewirbel, ist aber mit Marshall´s Immunpathologie nicht zu vergleichen. Bei MP soll der VDR Rezeptor (angeborenes Immunsystem) wieder aktiviert werden. Hierzu wird ein bestimmtes Medikament benötigt. Das alleine, ohne AB´s ,kann mehr oder weniger eine gewollte Immunpathologie hervorrufen, die wiederum mit dem gleichen Medikament so gesteuert werden kann, dass die Immunpathologie gedrosselt werden kann. Wichtig ist hier, die Blockade aufzulösen

Apheresen wären mit MP kontraindiziert

LG Carmen
 
Ich habe keine Lust keine Kraft und vor allem kein Geld mehr,lebenslang irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel zu substituieren,zumal es mir nie irgendeine Verbesserung brachte.
Ebenso fehlt mir mittlerweile Kraft und psychischer Wille,mich noch weiter mit irgendwelchen Praktiken und Theorien zu befassen,die mir vielleicht etwas Linderung bringen könnten.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte,hieße der völlige Genesung und unabhängigkeit vom deutschen System.

Vor meinem massiven infektiösen Befall,also im Kindheits und Jugendalter, hatte ich trotz meiner genetischen Konstellation auch keine Probleme mit Schadstoffen,Duftstoffen etc......

Das Hauptübel liegt in den Infektionen die den kompletten Systemkomplex noch einmal verstärken und die genetischen Schwächen erst hervorholen....

So ist meine Theorie.....
 
Danke Carmen. Und wer behandelt in D nach dem MP? Oder ist das Medikament nicht verschreibungspflichtig? Bin mir nicht sicher, ueber die Schluessgkeit der Argumentation. Sagt MP nicht auch, man soll 25OH nicht substituiern oder sogar Sonne meiden? Warum eigentlich, wenn der VDR Rezeptor eh geblockt ist? Dann sollte doch der Level an 25OH nichts ausmachen, da der VDR Rezeptor eh nicht funktioniert? Ich bin mir sicher, ich habe da was falsch verstanden, also bitte nicht umbringen. Ich frage ja nur.....
 
Tiiga, deine Theorie ist richtig. Irgendwie hatte ich auch, trotz anscheinender M-Belastung, virale belastung, etc, nie Probleme, bis eben dieser Erregen kam und all diese Schwaechen hervorgebracht hat.
Leider heisst das auch im Umkehrschluss, dass man diese Schwaechen finden muss, damit man das uebel wieder loswird.

Fuer mich gesehen, betrachte ich diese Phase meines Lebens als echten Warnschuss. Ich habe jahrelang raubbau mit meinem Koeper getrieben, viel Stress, viel ungesunde Ernaehrung, viel Alkohol.....wenig schlaf, etc. Dachte immer, mich kann so schnell nichts umhauen. Mein Vater ist mit 40 Jahre an Lungenkrebs gestorben. War Arzt, immer kerngesund und hat nie geraucht. Ihn hat es aus heiterem Himmel getroffen. Das war 94, damal gab es nicht diese ganzen Tests, die SM Theorie, etc, etc. Ich denke, er hatte aehnliche genetische Schwaechen. Also werde ich mich auf die Suche begeben und nicht locker lassen, bis das wieder ins Lot kommt und ich weiss, wie ich vielleicht ein aehnliches Schicksal fuer mich abwenden kann. Irgendwo muss der Systemfehler ja liegen, ansonsten haette es mich nicht so umgehauen.
 
Dazu muss man dann nichts mehr sagen........

Genau wie ich es erlebe,jeden verdammten Tag......


Borreliose: IDSA-Autoren beklagen “Anti-Wissenschaft” – neuer Lancet-Artikel
Veröffentlicht am 23. August 2011
Lyme-Borreliose: Der Aufreger des Monats

“Anti-Wissenschaft” beklagen ausgerechnet jene Autoren der verhängnisvollen IDSA-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Lyme-Borreliose in einem Artikel des Lancet. Es sind Leitlinienschreiber, die sich immer wieder gegenseitig zitiert haben. Leitlinienschreiber, die – übrigens höchst unwissenschaftlich – gerade mal zwei Prozent der verfügbaren Literatur zum Thema in ihre Leitlinien haben einfließen lassen. Leitlinienautoren, die finanzielle Verflechtungen verheimlichten und bei Versicherungskonzernen die Hand aufhalten. Nun machen sie sich Sorgen über die “zunehmende antiwissenschaftliche Bewegung”, an der vor allem Borreliose-Patientenorganisationen und Aktivisten schuld seien.

Hier die grobe Übersetzung des Lancet-Artikels:

Borreliose-Interessengruppen spielen zunehmend eine wichtige Rolle bei der antiwissenschaftlichen Bewegung, die die virale Ursache von AIDS und den Nutzen von Impfungen leugnen. Sie unterstützen stattdessen ungeprüfte (manchmal gefährliche) alternative Therapien.
Einige Aktivisten stellen Lyme-Borreliose, eine geographisch begrenzte zeckenübertragene Infektion, als eine Krankheit dar, die heimtückisch sei, überall vorkomme, schwierig zu diagnostizieren und nahezu unheilbar sei. Sie tun so, als ob die Krankheit vor allem unspezifische Symptome hervorrufe, die nur mit antibiotischen Langzeittherapien und anderen unorthodoxen und ungeprüften Therapien behandelt werden könne.
Ähnlich wie andere antiwissenschaftliche Gruppen, haben sich diese Aktivisten eine Reihe von pseudowissenschaftlichen Alternativen geschaffen, von behandelnden Ärzten, Forschung und Veröffentlichungen. Sie haben öffentliche Protestaktionen koordiniert, Opponenten der Korruption und Verschwörung beschuldigt und juristische Anstrengungen angeregt, um evidenzbasierte Medizin und eine peer-reviewed Wissenschaft zu untergraben.
Die Beziehungen und Aktionen einiger Aktivisten, Ärzte und kommerzieller Institutionen, die darin verwickelt sind, stellen eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit dar.
 
Hallo zusammen!

Na, wie geht es Euch?

Gegenargumentationen und Abtun als Unwissenschaftlichkeit sind in der Wissenschaft nichts Neues. So werden wissenschaftliche Meinungen durchgesetzt. Allerdings verläuft der Diskurs nicht macht- und mittelfrei und ist somit verzerrt. Das heißt, es setzen sich diejenigen durch, die über Macht und Mittel verfügen. Damit wird aber auch das Ziel Wissenschaft um des Menschen Willen verfehlt!
Die Leidtragenden sind in der Medizin Patienten.

Ich werde mich jetzt mal wieder mehr dem Thema FSME widmen, was nun ebenfalls eine "Errungenschaft" für mich darstellt. Die Impfung hat also nichts geholfen.


Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
MediStudi
 
Das sollte nur bissl nett gemeint sein. ;)

Ich weiß auch seit heute, daß mein CD 57 bei 27 ist- also unter 60.
Und zudem FSME IgM und IgG positiv sind.


Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende:wave:
 
Das Eeinzige was mich beruhigt hier, ist das mal aus unserem Medizinstudenten mal ein ganz gescheiter Arzt wird, der das Leid am eigen Leib erfahren hat. So schnell wird er wohl keinen psychatrisieren.
Sag bescheid, wenn du fertig bist, hast dann schonmal einen Patienten.
 
Sollte auch so sein nach einer Impfung, scheinst aber Borre zu haben!

Grüßle Michel

Servus Michel,

bei meiner Impfung fehlt Stufe III. Die hat man damals in der Truppe vergessen.
Mit der Borre liegst Du auch richtig:

LTT Test- Ergebnis (heute erhalten):
Positivkontrolle 10,0 Index > 4,0
Borrelia burgdorferi 4,3 Index < 4,0


@BiancaSing:
Das mache ich doch sehr gern. Nach der Odyssee von über 40 Ärzten sind mir die Mängel an Kompetenzen unter "Kollegen" bestens bekannt.
Außerdem trägt die Pharmaindustrie ihren Teil ebenfalls dazu bei.



Liebe Grüße und einen schönen Freitagabend
MediStudi:wave:
 
Das mit der pharmaindustrie habe ich nie verstanden. Was gibt es besseres als langzeitantibiosen fuer die? Warum sollten die interesse daran haben, dass eine krankheit nach 3 wochen doxy als ueberstanden gilt? Ausserdem wird bei anderen krankheiten auch nicht so ein heckmeck gemacht. Tbc, syphilis, etc ist auch langzeitantibiose und daran verdienen die doch gut. Die aerzte und krankenhauser koennten auch daran verdienen, also wo ist die logik?
 
bei meiner Impfung fehlt Stufe III. Die hat man damals in der Truppe vergessen.

Hallo MediStudi,

meinst du, das man dann keine Antikörper entwickeln könnte so? Es könnten ja welche vorliegen, wenn auch nicht unbedingt im ausreichendem Maße.

Hast du passende Symptome für eine FSME? Würde das nochmal abklären lassen. Bei einer Infektion müßten dann doch auch Titerbewegungen erkennbar sein.

Schau auch hier unter Diagnostik

Zu beachten: FSME-Impfungen können zum

Nachweis von FSME-spezifischen IgM-Antikörpern

führen

www.labortoggweiler.ch/Fachbereiche/Immunologie/FSME.htm

Viele Grüße Quittie
 
Das mit der pharmaindustrie habe ich nie verstanden. Was gibt es besseres als langzeitantibiosen fuer die? Warum sollten die interesse daran haben, dass eine krankheit nach 3 wochen doxy als ueberstanden gilt? Ausserdem wird bei anderen krankheiten auch nicht so ein heckmeck gemacht. Tbc, syphilis, etc ist auch langzeitantibiose und daran verdienen die doch gut. Die aerzte und krankenhauser koennten auch daran verdienen, also wo ist die logik?

Mit den weitaus mehr Symptomarzneien nimmt die Pharma eine größere Summe ein.
 
Hallo MediStudi,

meinst du, das man dann keine Antikörper entwickeln könnte so? Es könnten ja welche vorliegen, wenn auch nicht unbedingt im ausreichendem Maße.

Hast du passende Symptome für eine FSME? Würde das nochmal abklären lassen. Bei einer Infektion müßten dann doch auch Titerbewegungen erkennbar sein.

Schau auch hier unter Diagnostik



www.labortoggweiler.ch/Fachbereiche/Immunologie/FSME.htm

Viele Grüße Quittie


Hallo Quittie,


vielen herzlichen Dank für Deine hilfreichen Ratschläge, die Zitate und die Links! Die Symptome sind vorhanden.
Uns wurde damals vor der ersten Impfstufe vom Truppenarzt mitgeteilt, daß der Schutz nur besteht, wenn alle drei Stufen erfolgt sind. Die Kp hat aber leider einen dritten Termin versäumt. Daher kann der Schutz nicht ausreichend sein. Ich werde das aber nochmal genauer abklären lassen und dann hier berichten.


Viele Grüße
MediStudi
 
Mit den weitaus mehr Symptomarzneien nimmt die Pharma eine größere Summe ein.

? Na dann, symptome gaebe es auch bei syphilis und anderen krankheiten, trotzdem behandelt man die zugrunde liegende krankheit, statt nur an symptomen rumzudoktorn. Eine hashimoto wird relativ guenstig mit l thyroxin behandelt, nach der logik wuerden die auch nicht die schilddruese behandeln, sondern auf die symptome warten, von denen es ja millionen gibt (das hat nichts damit zu tun, das aerzte ca 3 jahre zu diagnosefindung brauchen).
 
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