Borrelien, Yersinien, Ehrlichien!

Hallo Angie


Hätte ich im Moment mit den ABs weitergemacht,ich wäre ganz sicher daran gestorben....

Mein Körper schafft es einfach nicht mehr.
Ich lege alle Hoffnung in die beiden Apheresen,um ein kleines bißchen Linderung zu erhalten....

Dann werde ich sehen welchen Weg ich weiter gehen werde.

Gruss Martin

Hallo Martin,

das ist ja richtig heftig. Genau auf dem Gebiet hat sich aber ein lukrativer Markt aufgetan, da es sich bei der Versorgung um eine Lücke handelt.
Es existieren aber Unikliniken, die Forschungsschwerpunkte in Infektionen besitzen, z.B. Bonn, Erlangen, Freiburg, Hannover, Hamburg, Münster und Regensburg.

Dann mach lieber erstmal eine AB- Therapie wieder, wenn es vom Zustand durchführbar ist und nicht mehrere gleichzeitig. Zu viele verkraftet der Körper nicht.


Herzliche Grüße und Du schaffst das!
MediStudi


P.S.: Alle anderen schaffen das auch!

Hi


Die Leute die da in der Infektiologie sitzen wissen gar nichts.

Ich bin dort mit akuten Befunden hin.

Babesien PCR positiv,Bartonellen,Borrelien,hochakute EBV Infektion.

Nachgewiesener Meningitis,Hirn PET unter 70.

Zig Vorbefunden,meine Behandelnden Ärzte hatten dort sogar noch angerufen und die Dramatik geschildert....

Unikliniken sind das allerschlimmste was sich ein chronisch Kranker antun kann.

1999 wurden erstmals Bartonellen in der Uniklinik diagnostiziert,2002 erneut.

Ich wurde NICHT behandelt und die Unterlagen wurden mir erst jetzt auf Verlangen ausgehändigt.

Vergiss Unikliniken.....

Ein Tip für dich:

Die verschwiegene Epidemie: Zeckenstich-Borreliose. Hilflose Patienten, ratlose Ärzte. Wie Politik, Wissenschaft und Medizin versagen: Amazon.de: Birgit Jürschik-Busbach: Bücher

Hallo Martin,

darf man erfahren, in welcher Klinik Du warst? Leider gibt es auch unter den vollausgestatteten Unikliniken schwarze Schafe. Die sind nur so stark in erster Linie wie ihre Führung und auch das übrige Personal.
Vielen herzlichen Dank für den Buchtipp! Das habe ich schon einmal gelesen und gibt eigentlich die Situation seit der Privatisierungswelle in allen medizinischen Bereichen in Dtld gut wieder.
Die Leidtragenden sind wieder einmal die erkrankten Menschen. Und genau deswegen sollte dieser Sektor wieder ganz in staatliche Hand!

Rianj schrieb:

Hallo katimaki,
wer hat dir die Apheresen empfohlen?
Bekommst du sie jetzt auf Kassenrezept?

LG
Rianj:wave:

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Hi Rianj!
Wie spricht man dich eigentlich aus?
Prof. Huber aus Heidelberg, natürlich ohne Rezept.
das zahlt uns niemand.
Er meinte auch nur es sei halt noch ein Versuch. Bei einm seiner patienten hätte es guten Erfolg gehabt. Allerdings hat er keinerlei umweltmedizinische belastungen bei mir finden können, weshalb ich sehr zöglerich bin.
was soll bei mir aus dem Blut gewaschen werden? Die Erreger sitzen doch alle in den Zellen?
LG

Tiigaa29 schrieb:

Hi


Die Leute die da in der Infektiologie sitzen wissen gar nichts.

Ich bin dort mit akuten Befunden hin.

Babesien PCR positiv,Bartonellen,Borrelien,hochakute EBV Infektion.

Nachgewiesener Meningitis,Hirn PET unter 70.

Zig Vorbefunden,meine Behandelnden Ärzte hatten dort sogar noch angerufen und die Dramatik geschildert....

Unikliniken sind das allerschlimmste was sich ein chronisch Kranker antun kann.

1999 wurden erstmals Bartonellen in der Uniklinik diagnostiziert,2002 erneut.

Ich wurde NICHT behandelt und die Unterlagen wurden mir erst jetzt auf Verlangen ausgehändigt.

Vergiss Unikliniken.....

Ein Tip für dich:

Die verschwiegene Epidemie: Zeckenstich-Borreliose. Hilflose Patienten, ratlose Ärzte. Wie Politik, Wissenschaft und Medizin versagen: Amazon.de: Birgit Jürschik-Busbach: Bücher

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Hi Tiiga!
Genau, deshalb wehre ich ich mit Händen und Füßen, wenn meine HÄ mich mal wieder in die Klinik verfrachten will-ganz abgesehen von der Ansteckungsgefahr!
Gehst du in die INUS KLInik für die Apheresen?
Ist dein Babesien PCR aus eine Blutprobe oder aus Gewebe gemacht worden und in welchem Labor?
Wie waren deine Bartonellenwerte, hast du die noch griffbereit?
Uniklinik hört sich immer wichtig an, das Problem ist nur, dass niemand sich wirklich dort zuständig fühlt und neue Erkenntnisse dort als letztes ankommen, es sei denn es handelt sich um Operationsmethoden oder Medikamenteneinführungen hinter denen Konzerne stehen, die gutes Geld damit verdienen wollen und können.
Geht es in dem Buch nur um Borreliose oder auch um Coinfektionen?
LG
LG

MediStudi schrieb:

Servus! Tritt denn diese Dreier- Kombination Borrelien, Yersinien, Ehrlichien häufig auf?
Ich frage mich nämlich, welche weiteren Co-Erreger bei bereits vorliegenden Borrelien und Yersinien häufiger auftreten, da die beiden den Weg freimachen für andere.

Herzliche Grüße aus Hessen!

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Hallo MediStudi,

ja diese Dreier-Kombination tritt sehr häufig auf. Ich selbst habe diese und noch andere wie EBV, Herpes-Simplex, Herpes-Zoster, Zytomegalie, Chlamydien, Mykoplasmen, Rickettsien usw.

Dies interessiert aber keinen Arzt. Als ich mir eine neue HÄ suchte, bot diese mir nur ihre Igel-Leistungen an. Laborwerte - wie großes Bild - Entzündungswerte zu bestimmen - liegt bald 2 Jahre zurück - hat sie strikt abgelehnt.
Das Ende vom Lied ist jetzt, dass ich eine entzündete Brust habe. War beim Gyn. Mich haben aber schon einige Btroffene beruhigt, da bei vielen Borre erkrankten, das auftritt. Hoffe es ist nichts ernsthaftes, muss zur Mammographie. Nehme jetzt vom Gyn verordnet Doxy 200 mg. Ist zwar lachhaft, aber besser als gar nichts und das für 10 Tage. Also sucht man nach eigenen Wegen, in der Hoffnung aus diesem Schlamassel mal herauszukommen, oder in der Hoffnung auf eine bessere Lebensqualität. Da ich selbst schon Lähmungen hatte - mit Facialeseparese schwingt immer die Angst mit, dass dies wieder auftreten kann. Aber das interssiert ja keinen Arzt - leider. Werde also weiter nach einem HÄ suchen, der zumindest all diese Laborwerte - Begutachtungen - doch etwas mehr ernster nimmt. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt.

Dir wünsche ich Durchhaltevermögen und alles Gute.

LG
Renchen:wave:

Hi Katimaki


Die Babesien wurden bei mir mehrmals im Blut nachgewiesen.
Einmal in einem deutschen Labor und dann noch in einem schweizer Speziallabor.

Die Bartonellen wurden 1999 und 2002 nachgewiesen. IGG und IGM waren stark erhöht.

Um Unikliniken sollte jeder chronisch Kranke einen riesen Bogen machen.

Solche Einrichtungen taugen nur für akute Verletzungen,Transplantationen usw.

Gruss
Martin

Tiigaa29 schrieb:

Hi Katimaki


Die Babesien wurden bei mir mehrmals im Blut nachgewiesen.
Einmal in einem deutschen Labor und dann noch in einem schweizer Speziallabor.

Die Bartonellen wurden 1999 und 2002 nachgewiesen. IGG und IGM waren stark erhöht.

Um Unikliniken sollte jeder chronisch Kranke einen riesen Bogen machen.

Solche Einrichtungen taugen nur für akute Verletzungen,Transplantationen usw.

Gruss
Martin

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Hallo,

hier muss ich Dir rechtgeben. Habe auch diese Erfahrungen gemacht.

LG
Renchen:wave:

Um nochmal auf die Apheresen zu kommen.....

Man kommt damit sehr wohl auch an die Zellen.

Wird eine Apherese gemacht,wird erstmal der gröbste Dreck aus dem Blut gewaschen,daß Blut ist danach wieder rein.
Es sickert jedoch alles,was in Zellen sitzt,wieder nach.Werden dann Apheresen in kurzen Abständen wiederholt,wird der ganze Organismus gereinigt.

Ich bekomme spezielle Filtrationsapheresen mit der Doppelmembranfiltrationsapherese,da kann ein spezieller Filter aus Japan angewendet werden,der noch viel feiner ist. Und es hat den Vorteil das mit dieser Art der Apherese der Eluatbeutel ausgewechselt werden kann,wenn er gefüllt ist.
Andere Systeme müssen da die Behandlung beenden....
Ich habe diese Apherese einigermaßen vertragen,die anderen waren da unverträglicher....

Umweltbelastungen etc. stellen sich meines Erachtens erst durch vollständige Eluatuntersuchungen heraus.....

Im Blut an sich findest du da nichts mehr,da die meisten Gifte sowieso flüchtig sind und sofort in die Zellen gehen....


Gruss
Martin

Hallo Renchen,

vielen herzlichen Dank für den Tipp und Deine lieben Wünsche! Dann hast Du ja fast die ganze Palette. Das Azithromycin bekämpft in der Regel auch Ehrlichien. Was ist mit Babesien? Da wirkt es nämlich nicht. Hattest Du bei Yersinien auch diese Blähungen bei der AB- Therapie?
Deine Beschwerden interessieren schon einen Arzt. Du bist doch aus NRW, wo es einige Experten gibt. Dann lass Dir doch bitte in Rheinbach einen Termin geben. Das Dilemma mit Hausärzten kann ich nachvollziehen. Gottseidank ist mein jetziger Hausarzt auch Internist und Rheumatologe, so daß er schon breitere Kenntnisse besitzt.

Gute Besserung und Dir auch weiterhin viel Durchhaltevermögen!

Wer schlechte Erfahrungen in einer Uni-Klinik gemacht hat, der hat leider ein schwarzes Schaf erwischt. Mir tut es leid, daß Ihr unter der Exzellenzplanung und Gewinnmaximierung als Patienten keine Besserung erfahren habt.Die Kliniken sind, es sei gedankt, nicht alle so. Es kommt immer auf den jeweiligen Schwerpunkt der Abteilung an. Da gibt es jedoch von Ort zu Ort große Unterschiede, was von der Schwerpunktsetzung seitens der DFG- Exzellenzinitiative und SFB herrührt. So kann es sein, daß Abt. X in ihrem Gebiet top ist- Nachbarabteilung Y ist dies aber nicht.
Vor allem darf die Abteilung auch nicht nur das Ziel Forschung vor Augen haben sondern in erster Linie Patientenversorgung. Aber woher soll ein Patient diese Informationen bekommen? Das wird schwierig. Denn selten bekommt er Einblick in die Ausgestaltungspläne ganzer Kliniken.

Liebe Grüße und viel Glück
MediStudi

katimaki schrieb:

Geht es in dem Buch nur um Borreliose oder auch um Coinfektionen?

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Kati, es geht im Buch "Die verschwiegene Epidemie" eher um die großen skandalösen Zusammenhänge als um Therapeutisches.

Zum Einlesen | Borreliose

Hi
So Ablehung wegen Apheresen heute bekommen, darf nur vor Gericht wird ja Zeit

Wie soll ich mich verhalten, Handkranaten mitnehmen, oder reicht ein Schweizer Taschenmesser.

Pit

Hausel schrieb:

Hi
So Ablehung wegen Apheresen heute bekommen, darf nur vor Gericht wird ja Zeit

Wie soll ich mich verhalten, Handkranaten mitnehmen, oder reicht ein Schweizer Taschenmesser.

Pit

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Hausel da hast Du noch einen steinigen Weg vor dir.
Ich wünsche dir Ausdauer und Durchstehvermögen.

MediStudi schrieb:

Wer schlechte Erfahrungen in einer Uni-Klinik gemacht hat, der hat leider ein schwarzes Schaf erwischt. nicht alle so. Es kommt immer auf den jeweiligen Schwerpunkt der Abteilung an. Da gibt es jedoch von Ort zu Ort große Unterschiede, was von der Schwerpunktsetzung seitens der DFG- Exzellenzinitiative und SFB herrührt. So kann es sein, daß Abt. X in ihrem Gebiet top ist- Nachbarabteilung Y ist dies aber nicht.

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DU musst dich doch nicht für die Unfähigkeit anderer entschuldigen, versuchs doch später besser zu machen.:wave:

Doch ich kenne keinen einzigen, der in einer Uni die richtige Diagnose Borreliose mit X,Y,Z Coinfektion bekommen hat, gleiches gilt für die DKD Wiesbaden, man schiebt die Leute in die Neurologie und das wars dann.
Borreliose-Bluttests sind nunmal zum Vorteil einiger "Diagnostiker" grottenschlecht und daher sagt dir jeder Insider, dass Borre und Co klinische Diagnosen sind-oder werden Blutwerte behandelt?

Alles von Borreliose ist übertragbar auf Syphilis mit ebenfalls unzureichenden Bluttests, Fehldiagnosen und total unterdosierten und viel zu kurzen "Behandlungen" mit Antibiotika, kein Wunder wenns dann heisst AB helfe nicht, dann ist da noch die Fehldeutung der Jarsich-Herxheimer-Reaktion mit Behandlungsabbruch mit falscher Konsequenz -

die Folgen beider Infektionskrankheiten (natürlich auch anderer unbehandelten Spirochäteninfektionen) sind fatal, aber für alle Facharztgruppen durchaus lukrativ, es werden Karpaltunnel etc. operiert, Gelenke ersetzt, Neurologen dürfen ihr latentes Wissen erweitern, Rheumatologen haben zu tun, Zahnärzte können ihre Finca finanzieren usw............................ und alles nur, weil die Ursachen verheimlicht werden und klar-im Spätstadium haben die meisten Ärzte schon recht- was soll da AB noch ausrichten können zB. Doxy 200mg nach Schema F, aber über ihren Horizont hinausblicken wollen sie auch nicht- fragt man zu AB-Kombinationen und Dosis Tierärzte--- da werden sie geholfen

Frauen gehen zum Frauenarzt und Borrekranke zum Spezi, alles andere ist reine Zeitverschwendung!

Grüßle Michel

MediStudi schrieb:

Hallo Renchen,

vielen herzlichen Dank für den Tipp und Deine lieben Wünsche! Dann hast Du ja fast die ganze Palette. Das Azithromycin bekämpft in der Regel auch Ehrlichien. Was ist mit Babesien? Da wirkt es nämlich nicht. Hattest Du bei Yersinien auch diese Blähungen bei der AB- Therapie?
Deine Beschwerden interessieren schon einen Arzt. Du bist doch aus NRW, wo es einige Experten gibt. Dann lass Dir doch bitte in Rheinbach einen Termin geben. Das Dilemma mit Hausärzten kann ich nachvollziehen. Gottseidank ist mein jetziger Hausarzt auch Internist und Rheumatologe, so daß er schon breitere Kenntnisse besitzt.

Gute Besserung und Dir auch weiterhin viel Durchhaltevermögen!

Wer schlechte Erfahrungen in einer Uni-Klinik gemacht hat, der hat leider ein schwarzes Schaf erwischt. Mir tut es leid, daß Ihr unter der Exzellenzplanung und Gewinnmaximierung als Patienten keine Besserung erfahren habt.Die Kliniken sind, es sei gedankt, nicht alle so. Es kommt immer auf den jeweiligen Schwerpunkt der Abteilung an. Da gibt es jedoch von Ort zu Ort große Unterschiede, was von der Schwerpunktsetzung seitens der DFG- Exzellenzinitiative und SFB herrührt. So kann es sein, daß Abt. X in ihrem Gebiet top ist- Nachbarabteilung Y ist dies aber nicht.
Vor allem darf die Abteilung auch nicht nur das Ziel Forschung vor Augen haben sondern in erster Linie Patientenversorgung. Aber woher soll ein Patient diese Informationen bekommen? Das wird schwierig. Denn selten bekommt er Einblick in die Ausgestaltungspläne ganzer Kliniken.

Liebe Grüße und viel Glück
MediStudi

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Hallo MediStudi,

ja, ich habe die ganze Palette. Vergessen habe ich die Bartonellen. Babesien??? Wurde auch angenommen.

Ja, bei AB hatte ich verdammte Blähungen, was sehr unangenehm ist.

In Rheinbach gibt es nur Privatärzte, dass kann ich mir finanziell leider nicht leisten. Weitere Ärzte sind mir leider nicht bekannt.
Somit suche ich mir meine Therapien alleine aus - in naturheilkundlicher Richtung. An diese Mittel komme ich auch ohne ein Rezept. Leider ist es so. Unterkriegen lasse ich mich nicht, dazu habe ich viel zu sehr durchgemacht - leider.

Danke für den Tipp.

Alles Gute.

LG
Renchen:wave:

Michel schrieb:

DU musst dich doch nicht für die Unfähigkeit anderer entschuldigen, versuchs doch später besser zu machen.:wave:

Doch ich kenne keinen einzigen, der in einer Uni die richtige Diagnose Borreliose mit X,Y,Z Coinfektion bekommen hat, gleiches gilt für die DKD Wiesbaden, man schiebt die Leute in die Neurologie und das wars dann.
Borreliose-Bluttests sind nunmal zum Vorteil einiger "Diagnostiker" grottenschlecht und daher sagt dir jeder Insider, dass Borre und Co klinische Diagnosen sind-oder werden Blutwerte behandelt?

Alles von Borreliose ist übertragbar auf Syphilis mit ebenfalls unzureichenden Bluttests, Fehldiagnosen und total unterdosierten und viel zu kurzen "Behandlungen" mit Antibiotika, kein Wunder wenns dann heisst AB helfe nicht, dann ist da noch die Fehldeutung der Jarsich-Herxheimer-Reaktion mit Behandlungsabbruch mit falscher Konsequenz -

die Folgen beider Infektionskrankheiten (natürlich auch anderer unbehandelten Spirochäteninfektionen) sind fatal, aber für alle Facharztgruppen durchaus lukrativ, es werden Karpaltunnel etc. operiert, Gelenke ersetzt, Neurologen dürfen ihr latentes Wissen erweitern, Rheumatologen haben zu tun, Zahnärzte können ihre Finca finanzieren usw............................ und alles nur, weil die Ursachen verheimlicht werden und klar-im Spätstadium haben die meisten Ärzte schon recht- was soll da AB noch ausrichten können zB. Doxy 200mg nach Schema F, aber über ihren Horizont hinausblicken wollen sie auch nicht- fragt man zu AB-Kombinationen und Dosis Tierärzte--- da werden sie geholfen

Frauen gehen zum Frauenarzt und Borrekranke zum Spezi, alles andere ist reine Zeitverschwendung!

Grüßle Michel

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Guten Abend Michel,

ich kann Dir hier nur zustimmen. Leider.
Wenn ein Borrearzt zur Verfügung steht, dann ist das sehr gut. Ist eben keiner da, da man sich Prvatärzte nicht leisten kann als gesetzlicher Versicherten - Kassenpatient - ja, dann muss man sehen wo man bleibt.

Zeitverschwendung ist für mich, den Kopf in den Sand zu stecken und zu jammern. Das werde ich nicht tun. Also suche ich selbst nach Lösungen, um mich über Wasser zu halten, mit anderen Worten nicht aufzugeben.

Alles Gute.

LG
Renchen

MediStudi schrieb:

Wer schlechte Erfahrungen in einer Uni-Klinik gemacht hat, der hat leider ein schwarzes Schaf erwischt.

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hallo medistudi,

ich denke eher, dass für leute, welche seltene krankheiten oder krankheiten, welche man nicht haben darf, oder chronische krankheiten hat, das folgende gesetz und nicht dein gesetz gilt:

"wer gute erfahrungen in einer uni-klinik gemacht hat, der hat leider ein schwarzes schaf erwischt."

viele liebe grüsse von shelley :wave:

Michel schrieb:

DU musst dich doch nicht für die Unfähigkeit anderer entschuldigen, versuchs doch später besser zu machen.:wave:

Doch ich kenne keinen einzigen, der in einer Uni die richtige Diagnose Borreliose mit X,Y,Z Coinfektion bekommen hat, gleiches gilt für die DKD Wiesbaden, man schiebt die Leute in die Neurologie und das wars dann.
Borreliose-Bluttests sind nunmal zum Vorteil einiger "Diagnostiker" grottenschlecht und daher sagt dir jeder Insider, dass Borre und Co klinische Diagnosen sind-oder werden Blutwerte behandelt?

Alles von Borreliose ist übertragbar auf Syphilis mit ebenfalls unzureichenden Bluttests, Fehldiagnosen und total unterdosierten und viel zu kurzen "Behandlungen" mit Antibiotika, kein Wunder wenns dann heisst AB helfe nicht, dann ist da noch die Fehldeutung der Jarsich-Herxheimer-Reaktion mit Behandlungsabbruch mit falscher Konsequenz -

die Folgen beider Infektionskrankheiten (natürlich auch anderer unbehandelten Spirochäteninfektionen) sind fatal, aber für alle Facharztgruppen durchaus lukrativ, es werden Karpaltunnel etc. operiert, Gelenke ersetzt, Neurologen dürfen ihr latentes Wissen erweitern, Rheumatologen haben zu tun, Zahnärzte können ihre Finca finanzieren usw............................ und alles nur, weil die Ursachen verheimlicht werden und klar-im Spätstadium haben die meisten Ärzte schon recht- was soll da AB noch ausrichten können zB. Doxy 200mg nach Schema F, aber über ihren Horizont hinausblicken wollen sie auch nicht- fragt man zu AB-Kombinationen und Dosis Tierärzte--- da werden sie geholfen

Frauen gehen zum Frauenarzt und Borrekranke zum Spezi, alles andere ist reine Zeitverschwendung!

Grüßle Michel

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Hallo Michel,
diese Ärzte sind aber eine Schande für unsere Vereinigung. Ich werde versuchen, Deinen Rat zu beherzigen. Warst Du in der DKD? Schau doch mal bitte, zu wem die gehört. Dann wundert Dich sicher nichts mehr. Nein, es werden keine Bluttests sondern kranke Menschen behandelt.
So sollte es zumindets sein. Aber Du hast vollkommen Recht mit den Tests: Wenn es nur danach ginge, dann hätte ich auch keine Borreliose wegen der Ergebnisse des Standardtests.
Borrelien und Syphilis liegen echt dicht zusammen.
Na, hoffentlich wird bald der Impfstoff hier in Dtld zugelassen. Es kann nicht angehen, daß eine Forschergruppe aus Dtld diesen entwickelte und er nur in den USA angewandt werden darf. In anderen Politikfeldern sieht es zudem nicht besser aus. Das 4- Gestirn hat die Macht. Kritisches Denken ist nicht gefragt, was sich auch in den Anreizen im System zeigt. Größtenteils geht es um Forschung, Produkte und Marktanteile. Da ist es wirklich gut, einen Spezialisten zu haben.

Liebe Grüße
MediStudi

Renchen schrieb:

Hallo MediStudi,

ja, ich habe die ganze Palette. Vergessen habe ich die Bartonellen. Babesien??? Wurde auch angenommen.

Ja, bei AB hatte ich verdammte Blähungen, was sehr unangenehm ist.

In Rheinbach gibt es nur Privatärzte, dass kann ich mir finanziell leider nicht leisten. Weitere Ärzte sind mir leider nicht bekannt.
Somit suche ich mir meine Therapien alleine aus - in naturheilkundlicher Richtung. An diese Mittel komme ich auch ohne ein Rezept. Leider ist es so. Unterkriegen lasse ich mich nicht, dazu habe ich viel zu sehr durchgemacht - leider.

Danke für den Tipp.

Alles Gute.

LG
Renchen:wave:

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Hallo Renchen,

bitteschön! Habe ich doch gern gemacht. Wie ist man mit AB dagegen vorgegangen? Hat man bei Dir auch Azithromycin eingesetzt? Die Blähungen kommen u.a. von den Yersinien und sind ebenfalls eine Nebenwirkung beim o.g. AB.
Soweit ich weiß, behandelt der große Spezialist in Rheinbach teilweise auf GKV. Er bemüht sich zudem immens, die Behandlung und Forschung hierzulande fest zu verankern. Wäre denn Hessen etwas für Dich? Oder ist das zu weit? Wir haben hier zwei Ärzte in der Nähe von Kassel auf dem Gebiet in einer Praxis. Das sind übrigens auch meine Behandelnden. Die Patienten kommen aus ganz Dtld zu ihnen.

Merci, wünsche Dir alles Gute- wie allen anderen natürlich ebenfalls!


Liebe Grüße:wave:
MediStudi