Naturheilmittel zur Erhöhung von Interferon-Gamma?

Hi Konfus,

ich hatte bisher Angst, bei HP mein Geld umsonst zu lassen.Das ist wohl der Grund, warum ich noch nie dort war, obwohl mir Ärzte (was die Borreliose angeht) bisher nicht helfen konnten.Ich weiß echt nicht, ob ich nach 3-4 ähnliche Erfahrungen mit "Nieten" noch Lust hätte, weiter zu suchen.Da hast du mit deiner HP offensichtlich sehr viel Glück gehabt.

Ich kenne aber um mich herum viele Leute, die die Schulmedizin nicht helfen konnte, und die tatsächlich dank der Behandlung des HP wieder gesund worden sind.Ein Kind z.B. litt von Geburt an an diversene Nahrungsmittelallergien und an Neurodermitis.Dank der Therapie des HP ist sie jetzt ganz gesund, kann essen, was sie will und ihre Haut schaut gesund aus.3 Bekannten mit Borreliose waren beim selben HP und wurden mit der Behandlung (homöopathisches Komplexmittel) wieder gesund oder zumindest geht es einem seitdem deutlich besser.Dieser HP ist übrigens Arzt.

Ich glaube also, daß es gute HPs gibt.Die muß man aber vorher finden.

In HP, die Bioresonanz und ähnliche Verfahren verwenden hätte ich grundsätzlich kein Vertrauen.

Im Moment spare ich mein Geld für meine sündhafte teuere Borreliosebehandlung, aber wenn ich es doch nicht allein schaffen würde, würde ich zu einem HP gehen.Ein Versuch mit klassischer Homöopathie würde mich reizen.Hoffentlich werde ich so viel Glück haben wie du!;)

Freue mich auf deine Folgeberichte!:)

Hallo Borellia,

ich hatte erstmal viel Pech, aber da ich immer kränker wurde, war es schon fast Mut der Verzweiflung doch noch einen Versuch zu wagen,ich wollte einfach wieder leben, für mich habe ich beschlossen, es sollte der letzte sein, hilft es nicht, werde ich meine Tage als Wrack zu Ende leben, glaube nicht, dass ich alt geworden wäre, mein Immunsystem war völlig am Boden.

Ich habe meine HP aus dem Verband der klassischen Hömöopathen, die findest Du da für jede Stadt, dann habe ich sie angeschrieben und nach Erfahrung zwecks Behandlung von Bor gefragt, nachdem wir uns dann mündlich unterhalten haben, hatten wir den 1. Termin.

Ich würde nach meinen schlechten Erfahrungen mit den Nieten heute zuerst fragen, wie sie Bor behandelt, ob sie Erfahrung bei der Behandlung hat, wie sie behandelt, was es kostet, was sie für Erwartungen an mich hat (Mitarbeit) , auch fragen, wie lange in etwa die Behandlung dauert und dann muss eine gewisse Sympathie und Vertrauen da sein, dann sind schon mal gute Voraussetzungen geschaffen.
Ein kleiner Tip auch, meine Hp sagte mir mal, länger wie höchstens 6 Wochen nimmt man kein Mittel. Ich lese da mitunter, dass die Leute bis zu 2 Monaten ein Mittel nehmen und natürlich keine Besserung haben, auch wenn man eine Besserung spürt, nach 6 Wochen ist jedes Mittel erschöpft, dann muss bei Erfolg eine höhere Potenz her, habe ich nach 4 Wochen keinerlei Besserung, dann braucht man was anderes, Aussagen meiner HP!

Ich glaube, Deine Behandlung ist teuerer und umständlicher wie meine, ich brauche nur mein Mittel und sonst nichts, Blutbilder oder sonstige Tests braucht ein HP ja nicht, der deckt alles mit der Anamnese ab.

Ich bin mir sicher, dass auch Du einen guten finden würdest, in Google mit dem Verband der klassischen Hömöopathen suchen und einfach an und nachfragen, falls Du es Dir nochmal überlegst:)

Diese Scharlatane, die nur Geld nehmen (vor allen Dingen für die Anamnese) und ihre Patienten mit ihren Problemen dann alleine lassen, müssten alle ausgeschlossen werden, ist halt so, dass es nicht geht und auch die haben mit irgendwas ihre Erfolge.

LG
Konfus
 
Hi,

ja, ich verstehe, daß man in einem solchen Zustand nicht wartet, daß es einem noch schlechter geht, sondern daß man trotz den bisherigen schlechten Erfahrungen weiter sucht.

Danke für den Tipp. Da werde ich gleich auf der Internetseite des Verbandes reinschauen, ob es ein HP mit Ausbildung zur klassischen Homöopathie gibt.

Und ich werde die HP/Arzt vorher fragen, ob er Erfahrung mit Borre hat, wie er das behandelt, wieviel die Anamnese kostet, so wie du es vorschlägst.

Meine Mutter behandelt sich übrigens seit mehr als 30 Jahren mit klassischer Homöopathie und es geht ihr mit fast 80 Jahren bestens!Sie ist z.B. eine rezidivierende Zystitis dank der homöopathischen Behandlung losgeworden, nachdem sie 50 Jahre lang 3-4 Mal pro Jahr AB geschluckt hat.Am Ende haben die AB nicht mehr so gut gewirkt, deswegen ist sie zum homöopathischen Arzt gegangen.Seit der Behandlung (Nosoden mit eigenen Bakterien) ist sie beschwerdenfrei.Ich selber hatte schon 2 Male erstaunliche Heilungserfahrungen, wo die Schulmedizin monatelang erfolglos war.Mit ein paar Globulis wurde ich meine Beschwerden in ein paar Tagen los, obwohl sie seit Wochen dauerten.Kein Mensch kann mir jetzt weißmachen, daß die Homöopathie Hokuspokus ist!

Bloß wegen der Borreliose habe ich mir bisher nicht getraut.Ich dachte am Anfang, wenn ich sie nicht mit AB behandle, dann wird es mir immer schlechter gehen (ich hatte am Anfang neurologische Symptome wie Lähmungen der Beinmuskel).Ich behaupte nicht, daß mir die ABs nicht geholfen haben, aber manche Symptome sind trotz Langzeiteinahme nicht verschwunden und ohne AB (seit fast 1 Jahr jetzt) geht es mir nicht schlechter als mit, im Gegenteil, es geht mir im Vergleich sogar deutlich besser.Trotzdem weiß ich nicht, ob ich mit Allicin/Houttuynie die Restsymptome (Gelenkschmerzen, vor Allem an den Fußgelenken und leichte Kopfschmerzen) komplett loswerde.Wenn nicht, dann wäre klassische Homöopathie für mich ein Versuch wert.

Ja, meine Therapie ist sündhaft teuer, leider. Für mich ist es der einzige Nachteil, denn ich vertrage die Mittel ansonsten sehr gut und was für mich sehr angenehm ist (nach einer frustrierenden Arztodysee), ist daß ich keinen Arzt brauche, um die Mittel zu besorgen.Denn sie sind rezeptfrei erhältlich.Wären sie nicht so teuer, dann wäre es für mich im Moment die ideale Therapie.

Sag mal, Konfus: nimmst du jeden Tag das gleiche homöopathische Mittel, bevor du nach spätestens 6 Wochen eine höhere Potenz nimmst? Denn manche Homöopathen verschreiben ein Mittel, das man ein Mal nehmen muß (also z.B. 5 Globulis Natrium muriaticum C30) und dann nimmt man die nächsten Globulis vom gleichen Mittel aber mit einer höheren Potenz (z.B. C200) ein paar Wochen später.Wie ist es bei dir?
 
Hi,

ja, ich verstehe, daß man in einem solchen Zustand nicht wartet, daß es einem noch schlechter geht, sondern daß man trotz den bisherigen schlechten Erfahrungen weiter sucht.

Danke für den Tipp. Da werde ich gleich auf der Internetseite des Verbandes reinschauen, ob es ein HP mit Ausbildung zur klassischen Homöopathie gibt.

Und ich werde die HP/Arzt vorher fragen, ob er Erfahrung mit Borre hat, wie er das behandelt, wieviel die Anamnese kostet, so wie du es vorschlägst.

Meine Mutter behandelt sich übrigens seit mehr als 30 Jahren mit klassischer Homöopathie und es geht ihr mit fast 80 Jahren bestens!Sie ist z.B. eine rezidivierende Zystitis dank der homöopathischen Behandlung losgeworden, nachdem sie 50 Jahre lang 3-4 Mal pro Jahr AB geschluckt hat.Am Ende haben die AB nicht mehr so gut gewirkt, deswegen ist sie zum homöopathischen Arzt gegangen.Seit der Behandlung (Nosoden mit eigenen Bakterien) ist sie beschwerdenfrei.Ich selber hatte schon 2 Male erstaunliche Heilungserfahrungen, wo die Schulmedizin monatelang erfolglos war.Mit ein paar Globulis wurde ich meine Beschwerden in ein paar Tagen los, obwohl sie seit Wochen dauerten.Kein Mensch kann mir jetzt weißmachen, daß die Homöopathie Hokuspokus ist!

Bloß wegen der Borreliose habe ich mir bisher nicht getraut.Ich dachte am Anfang, wenn ich sie nicht mit AB behandle, dann wird es mir immer schlechter gehen (ich hatte am Anfang neurologische Symptome wie Lähmungen der Beinmuskel).Ich behaupte nicht, daß mir die ABs nicht geholfen haben, aber manche Symptome sind trotz Langzeiteinahme nicht verschwunden und ohne AB (seit fast 1 Jahr jetzt) geht es mir nicht schlechter als mit, im Gegenteil, es geht mir im Vergleich sogar deutlich besser.Trotzdem weiß ich nicht, ob ich mit Allicin/Houttuynie die Restsymptome (Gelenkschmerzen, vor Allem an den Fußgelenken und leichte Kopfschmerzen) komplett loswerde.Wenn nicht, dann wäre klassische Homöopathie für mich ein Versuch wert.

Ja, meine Therapie ist sündhaft teuer, leider. Für mich ist es der einzige Nachteil, denn ich vertrage die Mittel ansonsten sehr gut und was für mich sehr angenehm ist (nach einer frustrierenden Arztodysee), ist daß ich keinen Arzt brauche, um die Mittel zu besorgen.Denn sie sind rezeptfrei erhältlich.Wären sie nicht so teuer, dann wäre es für mich im Moment die ideale Therapie.

Sag mal, Konfus: nimmst du jeden Tag das gleiche homöopathische Mittel, bevor du nach spätestens 6 Wochen eine höhere Potenz nimmst? Denn manche Homöopathen verschreiben ein Mittel, das man ein Mal nehmen muß (also z.B. 5 Globulis Natrium muriaticum C30) und dann nimmt man die nächsten Globulis vom gleichen Mittel aber mit einer höheren Potenz (z.B. C200) ein paar Wochen später.Wie ist es bei dir?

Hallo Borellia,

nein, Hömöopathie ist gewiss kein Hokospukus, die Gegner versteifen sich auf die fehlenden wissenschaftlichen Belege, aber die sind mir egal, mir geht es wieder gut und nur das zählt, allerdings schweige ich meistens zu der Art meiner Behandlung. Ich habe mir jahrelang anhören müssen, ich wäre eine Simulantin,oder von ein bischen Infektion kann man gar nicht so krank werden, ich will mir nicht noch mehr Blessuren holen.

Bei mir sind nach der AB keine Symptome verschwunden, meine Wanderröte kroch weiter, meine Fieberattacken kamen immer häufiger, ich bin gestolpert weil mein linkes Bein nicht mehr wollte, dann wurden die Symptome immer zahlreicher, die neurologischen immer mehr, also hat das bei mir gar nichts gebracht. Sollte ich nochmal eine Bor bekommen, dann werde ich sofort zum HP gehen, die Ab hat nur meinen ohnehin schwachen Darm ruiniert.
Dass Deine Mutter nach jahrelanger AB noch keine zusätzlichen Beschwerden hat, ist ein Wunder, ausserdem wirken die nach einer Zeit, wie ihr ja gemerkt habt nicht mehr.

Ich nehme seit September oder Oktober Calcium Carbon, erst Q1, 4-5 Wochen lang nur dieses, einmal in der Woche, weil ich immer Kopfschmerzen bekam, das ist bei jedem anders, wenn die Wirkung nachlies, dann die nächsten Potenz Q2, genauso, jetzt bin ich bei Q4, nächste Woche habe ich einen Termin, vermutlich wird sie mir was anderes verordnen, weil sich was verändert hat und die Problematik, wenn man überhaupt noch davon reden kann, jetzt eher in den Beinen liegt und mein Immunsystem ist noch nicht in Ordnung. Mein Darm muss auch noch Hilfe bekommen, bis jetzt hat da Calcium noch nicht geholfen, kann aber sein, dass ich entweder Verwachsungen habe, oder eine Nahrungsintoleranz habe, beides werde ich mal ärztlich abklären lassen, die Intoleranzen mit Tests, eine Tourtour, das andere evt. durch eine Spiegelung. Aber auch das werde ich erstmal mit der HP besprechen.
Die Spiegelung auch deswegen, weil ich mal Krebs hatte und auch in meiner Familie Darmkrebs war,wie überhaupt bei uns meine Geschwister und meine Mutter auch Krebs hatten, deshalb muss ich da etwas vorsichtiger sein.
Man kann ja auch beides, die Schulmedizin da wo ich finde, dass sie angebracht ist, also Krebs würde ich nicht ausschliesliche hömöopathisch behandeln lassen, Hömöopathie da, wo die Schulmedizin ihre Grenzen hat und die hat sehr viele.
Lg
Konfus
 
Hi,

nein, Hömöopathie ist gewiss kein Hokospukus, die Gegner versteifen sich auf die fehlenden wissenschaftlichen Belege, aber die sind mir egal, mir geht es wieder gut und nur das zählt,

Ja, sage ich auch.Aber ich glaube, daß manche Leute nur an etwas "glauben" können, wenn sie es "verstehen" können.Bis jetzt weiß aber kein Mensch, WIE Homöopathie wirkt.Aber wie du schreibst: Hauptsache, sie WIRKT, das habe ich am eigenen Körper mehrfach (und sehr schnell) erlebt!:bang:

allerdings schweige ich meistens zu der Art meiner Behandlung. Ich habe mir jahrelang anhören müssen, ich wäre eine Simulantin,oder von ein bischen Infektion kann man gar nicht so krank werden, ich will mir nicht noch mehr Blessuren holen.

Ja, das verstehe ich.

Bei mir sind nach der AB keine Symptome verschwunden, meine Wanderröte kroch weiter, meine Fieberattacken kamen immer häufiger, ich bin gestolpert weil mein linkes Bein nicht mehr wollte, dann wurden die Symptome immer zahlreicher, die neurologischen immer mehr, also hat das bei mir gar nichts gebracht. Sollte ich nochmal eine Bor bekommen, dann werde ich sofort zum HP gehen, die Ab hat nur meinen ohnehin schwachen Darm ruiniert.
Dass Deine Mutter nach jahrelanger AB noch keine zusätzlichen Beschwerden hat, ist ein Wunder, ausserdem wirken die nach einer Zeit, wie ihr ja gemerkt habt nicht mehr.

Ich verstehe, daß du keine AB mehr willst. Ich auch nicht, zumindest nicht im Moment.Meine Mutter hat die AB übrigens nicht ständig genommen, sondern nur 1-2 Wochen, dafür aber 2-3 Mal im Jahr.Und ihre Beschwerden waren dadurch sehr stark. Die AB konnten zwar die Blaseentzündung jedesmal heilen, aber ihr Immunsystem wurde dadurch nicht stärker und somit konnte die Schulmedizin nichts gegen die Rezidiven. Ich nehme an, daß die Homöopathie generell das Immunsystem stärkt und daß es dadurch in der Lage ist, die Bakterien selber zu eliminieren.

Ich nehme seit September oder Oktober Calcium Carbon, erst Q1, 4-5 Wochen lang nur dieses, einmal in der Woche, weil ich immer Kopfschmerzen bekam, das ist bei jedem anders, wenn die Wirkung nachlies, dann die nächsten Potenz Q2, genauso, jetzt bin ich bei Q4, nächste Woche habe ich einen Termin, vermutlich wird sie mir was anderes verordnen, weil sich was verändert hat und die Problematik, wenn man überhaupt noch davon reden kann, jetzt eher in den Beinen liegt und mein Immunsystem ist noch nicht in Ordnung.

Ach, jetzt verstehe ich besser.Danke.


Mein Darm muss auch noch Hilfe bekommen, bis jetzt hat da Calcium noch nicht geholfen, kann aber sein, dass ich entweder Verwachsungen habe, oder eine Nahrungsintoleranz habe, beides werde ich mal ärztlich abklären lassen, die Intoleranzen mit Tests, eine Tourtour, das andere evt. durch eine Spiegelung. Aber auch das werde ich erstmal mit der HP besprechen.
Die Spiegelung auch deswegen, weil ich mal Krebs hatte und auch in meiner Familie Darmkrebs war,wie überhaupt bei uns meine Geschwister und meine Mutter auch Krebs hatten, deshalb muss ich da etwas vorsichtiger sein.

Ja, das mußt du unbedingt schulmedizinisch abklären lassen.Das ist nicht zu spaßen mit Krebs.

Es gibt aber in der Naturheilkunde Mittel, die das IS gegen Krebszellen stärken können: z.B. Vitamin D3, Kurkumin, sehr viele Medizinalpilze (siehe Vitalpilze.de) können da auch helfen.Arbeitet deine HP auch mit Heilpflanzen/Heilpilzen/Nahrungsergänzungsmitteln? Ich denke, so was kann durchaus mit Homöopathie zusammen gemacht werden.Allerdings würde ich das nicht auf eigene Faust machen, sondern einen Arzt/HP konsultieren, der sich damit auskennt.


Man kann ja auch beides, die Schulmedizin da wo ich finde, dass sie angebracht ist, also Krebs würde ich nicht ausschliesliche hömöopathisch behandeln lassen, Hömöopathie da, wo die Schulmedizin ihre Grenzen hat und die hat sehr viele.

Ja, jede Medizin hat ihre Grenzen, Vorteile und Nachteile-Aber verschiedenen Medizinrichtungen können durchaus komplementär und synergetisch wirken. Leider sieht das in der Praxis ganz anders aus: ich bin immer wieder fassungslos, wieviele Ärzte keine Ahnung von Ernährungsmedizin, Orthomolekularmedizin und Phytotherapie haben. Zwei Ärzte sagten mir z.B. vor Kurzem, die meisten Leute litten in Deutschland nicht an VitD Mangel, dabei haben Untersuchungen belegt, daß ca.90% der Deutschen im Winter an VitD leiden!!! Im Bereich Prävention könnte auch viel mehr erreicht werden, wenn Ärzte diesbezüglich besser ausgebildet werden. Da wird ein Potenzial an Möglichkeiten bei der Prävention und Behandlung von der Schulmedizin einfach ignoriert und nicht ausgeschöpft.Ich finde das sehr schade.

Wenn ich im PubMed nach Studien über medizinische Wirkstoffe stöbert, habe ich das (ungute) Gefühl, daß die westliche medizinische Forschung die Naturheilkunde meist ignoriert, daß dies eher von Ausländern wie Chinesen und Inder (z.B.) intensiv betrieben wird.Sie scheinen einfach mehr Vertrauen in die Kraft der medizinischen Pflanzen zu haben als die westlichen Forscher.Bei uns scheint mir die herrschende Meinung zu sein: die Heilung kommt vom Labor und nicht von Natur. Vielleicht hat das mit der Pharmaindustrie zu tun, die natürlich mehr Interesse hat, neue Moleküle zu erfinden, um sie patentieren zu lassen und damit viel Geld verdienen zu können, als Moleküle aus der Natur zu untersuchen.Unsere Gesundheit wird uns gestohlen, das ist meine desillusionierte Meinung...:schock:

Dazu eine Anekdote: meine Tante leidet an Polyarthritis. Rheumatologe: Wirkstoff X und Z müssen her (COX 2 Hemmer? TNF Alpha Blocker? Weiß nicht mehr genau...ist egal). Die Mittel haben nur mäßig gewirkt und ihr Magen hat irgendwann rebelliert.Also ist sie zum HP gegangen: Ernärungsumstellung, entzündungshemmende Pflanzen (Kurkumin, Boswelliasäuren,usw.) und siehe da, ihr geht es seitdem deutlich besser (fast keine Schübe mehr). Ihrem Rheumatologen gefällt diese "Naturexperimente" gar nicht und nachdem sie seinen Zorn ertragen mußte, schweigt sie zur der naturheilkundlichen Behandlung, lässt dem Rheumatologen glauben, daß seine Mittel X und Z aus dem Labor XYZ ihre Polyarthritis gelindert hat.Traurig, oder?
 
Hi,



Ja, sage ich auch.Aber ich glaube, daß manche Leute nur an etwas "glauben" können, wenn sie es "verstehen" können.Bis jetzt weiß aber kein Mensch, WIE Homöopathie wirkt.Aber wie du schreibst: Hauptsache, sie WIRKT, das habe ich am eigenen Körper mehrfach (und sehr schnell) erlebt!:bang:



Ja, das verstehe ich.



Ich verstehe, daß du keine AB mehr willst. Ich auch nicht, zumindest nicht im Moment.Meine Mutter hat die AB übrigens nicht ständig genommen, sondern nur 1-2 Wochen, dafür aber 2-3 Mal im Jahr.Und ihre Beschwerden waren dadurch sehr stark. Die AB konnten zwar die Blaseentzündung jedesmal heilen, aber ihr Immunsystem wurde dadurch nicht stärker und somit konnte die Schulmedizin nichts gegen die Rezidiven. Ich nehme an, daß die Homöopathie generell das Immunsystem stärkt und daß es dadurch in der Lage ist, die Bakterien selber zu eliminieren.



Ach, jetzt verstehe ich besser.Danke.




Ja, das mußt du unbedingt schulmedizinisch abklären lassen.Das ist nicht zu spaßen mit Krebs.

Es gibt aber in der Naturheilkunde Mittel, die das IS gegen Krebszellen stärken können: z.B. Vitamin D3, Kurkumin, sehr viele Medizinalpilze (siehe Vitalpilze.de) können da auch helfen.Arbeitet deine HP auch mit Heilpflanzen/Heilpilzen/Nahrungsergänzungsmitteln? Ich denke, so was kann durchaus mit Homöopathie zusammen gemacht werden.Allerdings würde ich das nicht auf eigene Faust machen, sondern einen Arzt/HP konsultieren, der sich damit auskennt.




Ja, jede Medizin hat ihre Grenzen, Vorteile und Nachteile-Aber verschiedenen Medizinrichtungen können durchaus komplementär und synergetisch wirken. Leider sieht das in der Praxis ganz anders aus: ich bin immer wieder fassungslos, wieviele Ärzte keine Ahnung von Ernährungsmedizin, Orthomolekularmedizin und Phytotherapie haben. Zwei Ärzte sagten mir z.B. vor Kurzem, die meisten Leute litten in Deutschland nicht an VitD Mangel, dabei haben Untersuchungen belegt, daß ca.90% der Deutschen im Winter an VitD leiden!!! Im Bereich Prävention könnte auch viel mehr erreicht werden, wenn Ärzte diesbezüglich besser ausgebildet werden. Da wird ein Potenzial an Möglichkeiten bei der Prävention und Behandlung von der Schulmedizin einfach ignoriert und nicht ausgeschöpft.Ich finde das sehr schade.

Wenn ich im PubMed nach Studien über medizinische Wirkstoffe stöbert, habe ich das (ungute) Gefühl, daß die westliche medizinische Forschung die Naturheilkunde meist ignoriert, daß dies eher von Ausländern wie Chinesen und Inder (z.B.) intensiv betrieben wird.Sie scheinen einfach mehr Vertrauen in die Kraft der medizinischen Pflanzen zu haben als die westlichen Forscher.Bei uns scheint mir die herrschende Meinung zu sein: die Heilung kommt vom Labor und nicht von Natur. Vielleicht hat das mit der Pharmaindustrie zu tun, die natürlich mehr Interesse hat, neue Moleküle zu erfinden, um sie patentieren zu lassen und damit viel Geld verdienen zu können, als Moleküle aus der Natur zu untersuchen.Unsere Gesundheit wird uns gestohlen, das ist meine desillusionierte Meinung...:schock:

Dazu eine Anekdote: meine Tante leidet an Polyarthritis. Rheumatologe: Wirkstoff X und Z müssen her (COX 2 Hemmer? TNF Alpha Blocker? Weiß nicht mehr genau...ist egal). Die Mittel haben nur mäßig gewirkt und ihr Magen hat irgendwann rebelliert.Also ist sie zum HP gegangen: Ernärungsumstellung, entzündungshemmende Pflanzen (Kurkumin, Boswelliasäuren,usw.) und siehe da, ihr geht es seitdem deutlich besser (fast keine Schübe mehr). Ihrem Rheumatologen gefällt diese "Naturexperimente" gar nicht und nachdem sie seinen Zorn ertragen mußte, schweigt sie zur der naturheilkundlichen Behandlung, lässt dem Rheumatologen glauben, daß seine Mittel X und Z aus dem Labor XYZ ihre Polyarthritis gelindert hat.Traurig, oder?

Hallo Borellia,

die Hömöopathie heilt den ganzen Körper und nicht wie die Schulmedizin ein Symptom, das ist einfach eine ganz andere Medizn.

Bei den Ärzten darf man grundsätzlich nichts von Hömöopathie sagen, die sind bei allem skeptisch. Ausserdem interessiert die das alles gar nicht, jedenfalls habe ich das Gefühl, da mus man sich einfach selber schlau machen und die Naturheilmittel kaufen, klar gibt es sogenannte Ärzte für Naturheilverfahren, aber die verordnen wie die Schulmedizin das gleiche nur auf Naturbasis, ausserdem nimmt sich doch gar niemand die Zeit nach den Problemen zu fragen und was dahinter stecken könnte, es wird einfach was für die Symptome verordnet, das war es dann auch.
Ich war da mal wegen meiner Darmprobleme, was hat er mir verordnet...ein
Abführmittel, Lactulose Sirup, ich bin vor Blähungen fast geplatzt, eine Stuhlprobe wäre angebracht gewesen. Zu diesem Arzt bin ich nicht mehr gegangen, der jetztige hat wenigstens die Überweisung zum Internisten zwecks einem Test für Nahrungsmittelintoleranzen veranlasst.

Ich nehme nichts mehr ein, ich habe genug Geld in alle möglichen Nems gesteckt, ich ernähre mich gesund und dabei bleibe ich, alles andere wird mit der Hömöopathie abgedeckt. Ich habe keine Angst Krebs zu bekommen, ich bin nur etwas vorsichtiger bei bestimmten Symptomen und gehe dann zur Untersuchung, aber das ist es dann auch.
Wenn man nach einer Krebserkrankung überängstlich wird, dann dient das auch nciht der Gesundheit.
LG
Konfus
 
Hi Konfus,

das ist der Schulmedizin heutzutage mein größter Vorwurf: daß zu wenig/ zu selten nach den Ursachen der Symptome geschaut wird, sondern vorschnell nach einem 5-Minuten-Gespräch (Zeit ist ja Geld!) die Pille X gegen das Symptom Y verschrieben wird, ohne weitere gründliche Untersuchungen. So habe ich beim Psychiater nach 15 Minuten (wenn überhaupt) ein Antidepressivum bekommen, obwohl meine Symptome (der Psychiater sah nur die Depression, ich hatte aber andere Symptome, nach denen er übrigens gar nicht gefragt hat) von einer Schilddrüsenunterfunktion kamen und mit L-Thyroxin komplett wieder verschwunden sind (sein Kommentar, nachdem ich ihm den Befund mitgeteilt hatte: " Sie überschätzen den Einfluss der Schilddrüsenhormone auf die Psyche!"*kopfschüttel*). Dazu hatte ich einen Vitamin B12 Mangel und ein Ferritinmangel (leere Eisenspeicher), ein häufiger Befund bei Hashimoto Thyreoiditis. Aber diese Werte liess er genauso wenig untersuchen wie die Schilddrüsenwerte. Nein, erst nach 15 Minuten Gespräch gab es eine AD Probepackung auf dem Tisch ( wie praktisch, daß Pharmavertreter so großzügig sind!!!). Auf den Mangel an VitB12 und Eisen kam ich übrigens auch selber durch den Austausch mit Schilddrüsenpatienten! Denn hier auch hatte der Hausarzt null Ahnung!

Ja, es ist erschreckend, wirklich erschreckend...

Was Nährstoffmängel anbelangt: ich bin nicht für das Gießkannenprinzip, also dafür alle möglichen NEMs gleichzeitig einzunehmen, sondern für eine gezielte Zufuhr nach einer gründlichen Untersuchung. Was viele Ärzte und Patienten nicht wissen, ist, daß viele chronische Patienten einen chronischen Mangel an bestimmten Nährstoffen haben und diese Mängel eine Rolle an der Genese der Symptome mitspielen.Bei Hashimoto Patienten gibt es ERFAHRUNGSGEMÄß viele Patienten mit einem VitB12 und Eisenmangel. Dies führt u.a. zur Schwäche/Erschöpfung, was VitB12 anbelangt auch evtl. zu neurologischen Symptomen (wie Taubheitsgefühle an Fingern/Zehen).Ein Mangel an VitB6, B9 und B12 trägt zur Entstehung einer Depression bei. Welcher Psychiater untersucht aber diese Werte, bevor er ein AD verschreibt? Leider reicht eine "gesunde" und "ausgewogene" Ernährung nicht immer aus, um den erhöhten Bedarf von Kranken zu decken. Hier bedarf es einer speziellen, hochdosierten Zufuhr, vor Allem um die Speicher schneller wieder aufzufüllen (Eisen, VitB12).

Ja, mit der gezielten Anwendung von Kenntnissen über die Orthomolekularen Medizin könnte man viel mehr Patienten helfen (was übrigens die gleichzeitige Anwendung von medizinischen Wirkstoffen nicht ausschliesst!), aber leider werden die meisten Ärzte in diesem Bereich kaum aufgeklärt.Ich mußte selber dem HA darum bitten, Ferritin und VitB12 messen zu lassen, trotz meiner chronischen Erschöpfung/Schwäche und meiner Taubheitsgefühle an den Fingerkuppen (nach 3 Spritzen VitB12 zu je 1000 µg verschwunden!) ist er nicht selber darauf gekommen.:rolleyes:

Seitdem bin ich meines eigenen Glückes Schmied!;)

PS: 90% der Deutschen leiden im Winter an VitD Mangel! Deutschland hat selenarme Böden.Ein Mangel an VitD und Selen ist deswegen gar nicht so selten.
 
Ich habe was Interessantes über Allitridi (die Vorstufe von Allicin) gefunden (Quelle: PubMed)

The effects of allitridin on the expression of transcription factors T-bet and GATA-3 in mice infected by murine cytomegalovirus.

Yi X, Feng F, Xiang Z, Ge L.

This study was designed to investigate the effects of allitridin on the expression of transcription factors T-bet and GATA-3 in mice infected by murine cytomegalovirus (MCMV).
(...)
MCMV infection markedly down-modulated the expression of IFN-gamma and T-bet and significantly up-modulated the expression of IL-10 and GATA-3.

Allitridin induced significantly (P < .01) increased expression of the transcription factor T-bet and the Th1 cytokine IFN-gamma and markedly (P < .01) decreased expression of the transcription factor GATA-3 and the Th2 cytokine IL-10.

Thus MCMV infection could lead to disequilibrium of Th1/Th2 cytokine expression: The level of the Th1 cytokine IFN-gamma was decreased significantly, and Th2 cytokine IL-10 was overexpressed markedly.

Allitridin could up-regulate the expression of T-bet and IFN-gamma and inhibit the expression of GATA-3 and IL-10 in MCMV-infected mice, indicating a Th1 dominant state, which should enhance the specific cellular immune reactions against cytomegalovirus (CMV) and be helpful for clearance of CMV from the host.

J Med Food. 2005 Fall;8(3):332-6.

Kurze und grobe Übersetzung ohne Gewähr:

In mit dem Zytomegalovirus infizierten Mäusen kann Allitridi den IFN-gamma Spiegel erhöhen und den IL-10 Spiegel senken und so zur besseren zellulären Immunabwehr gegen den Virus beitragen. Zur Erinnerung: IFN-gamma ist ein proinflammatorisches Zytokin, das zur Aktivierung von NK-Zellen dient und so zur Bekämpfung von intrazellulären Erregern beiträgt.IL-10 ist ein antiinflammatorisches Zytokin.Informationen ohne Gewähr, da ich nicht Arzt bin.
 
Hi Konfus,

das ist der Schulmedizin heutzutage mein größter Vorwurf: daß zu wenig/ zu selten nach den Ursachen der Symptome geschaut wird, sondern vorschnell nach einem 5-Minuten-Gespräch (Zeit ist ja Geld!) die Pille X gegen das Symptom Y verschrieben wird, ohne weitere gründliche Untersuchungen. So habe ich beim Psychiater nach 15 Minuten (wenn überhaupt) ein Antidepressivum bekommen, obwohl meine Symptome (der Psychiater sah nur die Depression, ich hatte aber andere Symptome, nach denen er übrigens gar nicht gefragt hat) von einer Schilddrüsenunterfunktion kamen und mit L-Thyroxin komplett wieder verschwunden sind (sein Kommentar, nachdem ich ihm den Befund mitgeteilt hatte: " Sie überschätzen den Einfluss der Schilddrüsenhormone auf die Psyche!"*kopfschüttel*). Dazu hatte ich einen Vitamin B12 Mangel und ein Ferritinmangel (leere Eisenspeicher), ein häufiger Befund bei Hashimoto Thyreoiditis. Aber diese Werte liess er genauso wenig untersuchen wie die Schilddrüsenwerte. Nein, erst nach 15 Minuten Gespräch gab es eine AD Probepackung auf dem Tisch ( wie praktisch, daß Pharmavertreter so großzügig sind!!!). Auf den Mangel an VitB12 und Eisen kam ich übrigens auch selber durch den Austausch mit Schilddrüsenpatienten! Denn hier auch hatte der Hausarzt null Ahnung!

Ja, es ist erschreckend, wirklich erschreckend...

Was Nährstoffmängel anbelangt: ich bin nicht für das Gießkannenprinzip, also dafür alle möglichen NEMs gleichzeitig einzunehmen, sondern für eine gezielte Zufuhr nach einer gründlichen Untersuchung. Was viele Ärzte und Patienten nicht wissen, ist, daß viele chronische Patienten einen chronischen Mangel an bestimmten Nährstoffen haben und diese Mängel eine Rolle an der Genese der Symptome mitspielen.Bei Hashimoto Patienten gibt es ERFAHRUNGSGEMÄß viele Patienten mit einem VitB12 und Eisenmangel. Dies führt u.a. zur Schwäche/Erschöpfung, was VitB12 anbelangt auch evtl. zu neurologischen Symptomen (wie Taubheitsgefühle an Fingern/Zehen).Ein Mangel an VitB6, B9 und B12 trägt zur Entstehung einer Depression bei. Welcher Psychiater untersucht aber diese Werte, bevor er ein AD verschreibt? Leider reicht eine "gesunde" und "ausgewogene" Ernährung nicht immer aus, um den erhöhten Bedarf von Kranken zu decken. Hier bedarf es einer speziellen, hochdosierten Zufuhr, vor Allem um die Speicher schneller wieder aufzufüllen (Eisen, VitB12).

Ja, mit der gezielten Anwendung von Kenntnissen über die Orthomolekularen Medizin könnte man viel mehr Patienten helfen (was übrigens die gleichzeitige Anwendung von medizinischen Wirkstoffen nicht ausschliesst!), aber leider werden die meisten Ärzte in diesem Bereich kaum aufgeklärt.Ich mußte selber dem HA darum bitten, Ferritin und VitB12 messen zu lassen, trotz meiner chronischen Erschöpfung/Schwäche und meiner Taubheitsgefühle an den Fingerkuppen (nach 3 Spritzen VitB12 zu je 1000 µg verschwunden!) ist er nicht selber darauf gekommen.:rolleyes:

Seitdem bin ich meines eigenen Glückes Schmied!;)

PS: 90% der Deutschen leiden im Winter an VitD Mangel! Deutschland hat selenarme Böden.Ein Mangel an VitD und Selen ist deswegen gar nicht so selten.

Hallo Borellia,

mit der Schulmedizin kommt man bei vielen Erkrankungen nicht weit, bzw. wird man im Regen stehen gelassen, deshalb gehe ich auch selten zum Arzt
Auch ich habe lt. Arzt oder mal HP Nems eingenommen, ohne jeglichen Erfolg, ich war weder fiter noch gesünder noch sonstwas, monatelang Colostrum, Selen, Magnesium, Zink, Vitamin C.
Die Schilddrüse kann natürlich für vieles verantwortlich sein, bei einer Unterfunktion kann man depressiv werden, da ich eine Op habe, muss bei mir regelmässig kontrolliert werden und manchmal muss die Dosierung geändert werden, deshalb kenne ich beides. Ausserdem ist das immer das gleiche Geschwätz das ich von Ärzten kenne, wenn eine Schilddrüse keine Probleme machen würde, warum ist sie dann so wichtig, warum kann ich z. B. nicht einen Tag ohne Schilddrüsenhormon auskommen?

Die Hömöopathie deckt im Moment bei mir alles ab, ausserdem ist es kontraproduktiv selber mit allen möglichen Nems bei so einer Therapie mitzumischen, steht in jedem Leidfaden zur Behandlung mit klassischer Hömöopathie.
Das was ich mal nebenbei genommen habe, aber auch mit Absprache, waren Reishi Pilze, habe sehr allergisch reagiert, auch bei minimaler Dosierung und bei verschiedenen Pilzen.
 
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