Dauer naturheilkdl Behandlungen

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30.11.09
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55
Hey!
ich wollte euch mal eine grundsätzliche Frage stellen! Viele von euch leiden ja sicher auch unter einer chronischen Borreliose. (Bei mir kommt evtl auch noch der EBV hinzu):
Wie lange , denkt Ihr sollte man eine naturheilkdl Therapie, egal ob Homöopathie, zappen etc veranschlagen? Sind 3 Monate genug? Wenn man halt so gar nix merkt? Es ist für mich sehr schwer oft noch weter durchzuhalten, wenn ich nach 2-3 Monaten einfach so gar nix merke? Welche Erfahrungen habt Ihr da?
Liebe Grüße
 
Hallo Claudi,

wurdest du denn schon mit Antibiotika behandelt? Denn auch in der chronischen Phase der Borreliose sind die Borrelien immer wieder aktiv und müssen antibiotisch behandelt werden. Mit alternativen Heilmethoden könnte man das Ganze ,wenn, unterstützen.

Bei einer längeren Behandlung nur allein mit alternativen Heilmitteln,verliert man m.E. nur wertvolle Zeit,da sich die Bakterien in der Zwischenzeit wieder weiter ausbreiten können.

Zur Stärkung der Abwehrkräfte,falls das EBV reaktiviert wurde,könnte man es mit Eberrautentee nebenher probieren.

Viele Grüße,Quittie
 
Hallo Claudi
hier ist ein Bericht von Konfus
soweit ich das verstanden habe - wird mit einem Jahr gerechnet
https://www.symptome.ch/vbboard/borreliose/61401-chronische-borreliose-fast-gesund.html

Aber es steht da auch, dass es einige Versuche brauchte - bis eine nun anscheinend definitive Besserung eingetreten ist.

LG Morja

Hallo Morja und Claudi,

diesen Beitrag von mir kann ich nun ergänzen, war ja fast schon ganz bettlägerig, Immunsystem, neurologische Probleme, .....seit April 2008 bin ich in Behandlung, ab Herbst ging es aufwärts, das 5. Mittel hat geholfen, ich bin von besagtem Mittel nun bei der 3. Potenz, es geht mir gut, es geht mir mit jeder nächst höheren Potenz immer besser. Zuerst waren es Tage an denen ich keinerlei Beschwerden hatte, jetzt sind es Wochen, geht es mir mal etwas schlechter, dann ist das lange nicht mehr so schlimm, wie es mal war, vielleicht etwas mehr schwitzen oder frieren, das war das, inkl. meines Immunsystems, unter dem ich am meisten gelitten habe, natürlich hatte ich auch Schmerzen, aber die habe ich schon gar nicht mehr wahr genommen, ich habe ja nicht mehr gelebt, nur noch dahin vegetiert.
Ich nehme immer die nächst höhere Potenz wenn ich etwas schwächer werde, ist oft nach 4 Wochen der Fall, das so lange, bis ich durchgehend gesund bin, dann werden die Mittel, die ich ja noch habe, in der rückwärtigen Folge genommen, man kann es auch als ausschleichen bezeichnen.

Die meisten geben die hömöopathische Behandlung zu schnell auf, es dauert bis ein Hp das richtige Mittel gefunden hat, je länger man krank war, je länger dauert die Heilung. Ich bin nicht mehr die jüngste und bin doch wieder gesund geworden, es ist keine Sache des glaubens an die Hömöopathie, sondern des durchhaltens.
Hoffe,ich habe zur Aufklärung beigetragen, aber jeder gute Hp wird weiterhelfen mit Auskünften, alleine kommt man ohnhin nicht weiter,man braucht ständigen Kontakt zum Hp, schriftlich, telefonisch, persönlich.
Konfus
 
Hi,

ich kann dir nur von der Therapie erzählen, die ich gerade mache (Dr Zhang).

Der Dr Zhang empfiehlt eine Therapiedauer von mindestens 6 Monaten, im Durchschnitt dauere eine erfolgreiche Therapie aber eher 1 Jahr oder länger.
 
Liebe Konfus

Herzlichen Dank für Dein Up-Date und
ich freue mich für Dich, dass Du Deinen Weg zur Gesundung gefunden hast.

Ich wünsche Dir die Geduld die nötig dazu ist und vor allem viel Erfolg damit

LG Morja
 
Hallo Ihr,
ja ich habe es mir fast gedacht, dass es länger dauert, vorallem natürlich die Homöopathie. Es ist nur schwer,, weil ich halt einfach nicht mehr studieren kann durch die Beschwerden und auch keinerlei Unterstützung bekomme.
Ich brauche für mich selbst halt einfach nach 1-2 Monaten eine kleine Besserung damit ich die Kraft habe weiter durchzuhalten. Geht es euch nicht auch so? Oft mache ich dann auch Dinge aufeinmal, was ja wahrscheinlich ganz schlecht ist....
viele grüße von Claudi
 
Hallo an alle Zweifler,
war ich aber auch, immer wieder habe ich gezweifelt, aber ich sagte mir, dann siechst Du weiter dahin ein Leben war es nicht mehr, dann habe ich mir gesagt, jetzt wartest Du mal ab, was die HP als nächstes verordnet, bis ich dann merkte, es geht aufwärts. Man braucht, wenn die Behandlung beginnt zu wirken, auch da noch lange, je nachdem wie lange man krank war, das ist schwer, vor allen Dingen weil es ja einiges kostet, aber man kann ja auch mit dem HP sprechen und sagen, was finanziell möglich ist und dann einen Kompromiss finden, habe ich auch so gemacht, als ich merkte, das wird was längeres.
Aber alleine sollte man da nichts tun, auch die hömöopathischen Mittel sind nicht ohne, ich litt nach jeder Einnahme unter grauenvoller Migräne, da muss man fragen können und dann die richtige Dosis und Anwendung finden, jetzt haben wir sie gefunden, 3. Glas (wem das was sagt), einmal in der Woche.
LG
Konfus
 
hi claudi,
Hallo Ihr,
ja ich habe es mir fast gedacht, dass es länger dauert, vorallem natürlich die Homöopathie. Es ist nur schwer,, weil ich halt einfach nicht mehr studieren kann durch die Beschwerden und auch keinerlei Unterstützung bekomme.
Ich brauche für mich selbst halt einfach nach 1-2 Monaten eine kleine Besserung damit ich die Kraft habe weiter durchzuhalten. Geht es euch nicht auch so? Oft mache ich dann auch Dinge aufeinmal, was ja wahrscheinlich ganz schlecht ist....
ich hab in einer phase in der ich ziemlich am boden war, eine homöopath. behandlung begonnen.
durch zufall bin ich zur gleichen zeit über die wirkung von hochdosiertem vit c gestolpert und war - für mich selber sehr überraschend - innerhalb weniger wochen wieder fit (nicht symptomfrei, aber energiegeladen und auch geistig wieder da).
mein homöopath meinte auch ich müsse mit rd. 6 monaten rechnen, bis eine verbesserung spürbar sein würde.
ich hab aufgrund meiner pos. reaktion auf's vit c + mangelndes vertrauen in den homöopathen dann ersteres weitergeführt (und im laufe der zeit komplett auf die orthomolekulare schiene umgeschwenkt) und zweiteres abgebrochen bzw. eigentlich nicht begonnen.
natürlich kann nicht jede methode bei jedem gleich schnell wirken, aber m.E. ist es einfach nur logisch zu versuchen den eigenen körper (das IS) so weit zu unterstützen, dass er sich selber hilft.

hier ein paar links für dich zum einlesen:
https://www.symptome.ch/vbboard/nahrungsergaenzung/32863-vitamin-c-hochdosiert.html
https://www.symptome.ch/vbboard/oxidativer-nitrosativer-stress/50822-life-extension-lef-produkte-bekaempfung-oxidativem-nitrosativem-stress-55.html#post415136

lg togi :wave:

ps: soll nicht heissen, dass ich homöopathie generell ablehne (hab diesbezüglich auch schon eine sehr positive erfahrung gemacht), nur im konkreten fall schien es mir nicht zielführend zu sein.
 
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hi claudi,

ich hab in einer phase in der ich ziemlich am boden war, eine homöopath. behandlung begonnen.
durch zufall bin ich zur gleichen zeit über die wirkung von hochdosiertem vit c gestolpert und war - für mich selber sehr überraschend - innerhalb weniger wochen wieder fit (nicht symptomfrei, aber energiegeladen und auch geistig wieder da).
mein homöopath meinte auch ich müsse mit rd. 6 monaten rechnen, bis eine verbesserung spürbar sein würde.
ich hab aufgrund meiner pos. reaktion auf's vit c + mangelndes vertrauen in den homöopathen dann ersteres weitergeführt (und im laufe der zeit komplett auf die orthomolekulare schiene umgeschwenkt) und zweiteres abgebrochen bzw. eigentlich nicht begonnen.
natürlich kann nicht jede methode bei jedem gleich schnell wirken, aber m.E. ist es einfach nur logisch zu versuchen den eigenen körper (das IS) so weit zu unterstützen, dass er sich selber hilft.

hier ein paar links für dich zum einlesen:
https://www.symptome.ch/vbboard/nahrungsergaenzung/32863-vitamin-c-hochdosiert.html
https://www.symptome.ch/vbboard/oxidativer-nitrosativer-stress/50822-life-extension-lef-produkte-bekaempfung-oxidativem-nitrosativem-stress-55.html#post415136

lg togi :wave:

ps: soll nicht heissen, dass ich homöopathie generell ablehne (hab diesbezüglich auch schon eine sehr positive erfahrung gemacht), nur im konkreten fall schien es mir nicht zielfrührend zu sein.

jeder hat seinen eigenen Weg, meiner war erfolgreich, soviel ich weiss, geben nur die meisten zu schnell bei der hömöopathischen Behandlung auf und ich hatte auch viel ausprobiert, nichts hat wirklich geholfen, ausser die Behandlung mit der klassischen Hömöopathie.
LG
Konfus
 
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