Chronische Borreliose, jetzt bin ich fast gesund

  • Themenstarter konfus
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Hallo Borrelia,

weißt du ob deiner Freundin die Nosoden gespritzt wurden oder sie sie eingenommen hat?

Ich habe gegen Herpes Zoster eine Nosode bekommen und musste diese einnehmen.
Hat vorzüglich geholfen.


LG
Rianj

Hallo Rianj,

ich bin zwar nicht Borrelia, aber auch ich habe die Borrelien Nosode genommen - Globoli. Vielleicht auch mit ein Weg, der mich mit nach vorne gebracht hat.

Welches Herpes Zoster war das, kannst Du Dich noch erinnern?

Alles, alles Gute.
LG
Renchen
 
Hallo Renchen,

das war die Herpes Zoster Nosode Injeele von Heel.

Bei meiner Tochter sollten wir davon sogar etwas auf die Gürtelrose tropfen. Sie hatte auch vor Jahren eine ganz kleine an der Schulter.

LG
Rianj
 
Hallo, der von mir eröffnete Thread ist schon etwas älter, aber ich werde immer wieder darauf angeschrieben, auch mal vom Moderator um meine jetzige Situation zu schildern.

Meine damalige Besserung hielt genau 3 Monate an, da ging es mir tatsächlich gut.....aber ich habe und hatte nie eine Borelliose, es war eine falsche Diagnose von einem unfähigen Arzt, der meine allerigischen roten Flecke auf der Haut als Wanderröte bezeichnete. Damals, als ich die Diagnose bekam, hatte ich zu Hause auch noch kein Internet und konnte mich nur bedingt informieren und krank war ich ja wirklich. Ich glaube, ich habe diesen Arzt auch auf meine Skepsis der Wanderröte bezogen aufmerksam gemacht, denn ich bin auf dem tiefsten Land aufgewachsen und da hatte jeder immer mal einen Zeckenbiss und wie der aussahe, das wusste ich, ein Biss und darum herum ein roter Hof, der aber immer schnell verging. Aber der meinte, das muss nicht immer sein, also gut.

Da ich immer kränker wurde habe ich immer wieder Tests machen lassen, negativ, ja dann sagte man mir, die Borellien sind oft erst nach Monaten nachweissbar, ein anderer, die sind nicht nachweissbar und ähnlichen Unfug.
Dann habe ich mich an die Hömöopathen gewandt, da ist es noch schlimmer, Abzocker und unseriöse HP (natürlich nicht alle), das war die mich zuletzt behandelt hat nicht, aber ihr Handwerk hat sie auch nicht beherrscht. Denn Hp behandeln ja nicht nach der ärtzlichen Diagnose, sondern aufgrund der Anamnese.

Dann habe ich mir mal einen Vortrag in einer Klinik von einem Prof. der Mikro/Virologie angehört, der hat sich eingehend mit dieser Krankheit befasst, man konnte fragen und ich sah viele verpfuschte Patienten und ich habe mich ein letztes mal einem Test unterzogen, der sich aber wesentlich von den üblichen in der Arzpraxen unterschied, seine Aussage damals...."wenn was da ist, werde ich es finden"".!!!
Ich hatte kein, ich hatte nie eine, bin allerdings noch kränker geworden, sind verschiedene Punkte u. a. vermutlich meine Schiddrüse, denn nach der OP ging es an.

Ich kann nur jeden raten um nicht einen endlos langen Leidensweg zu gehen und wie ich auch noch viel Geld bei Pfuschern und Abzockern zu verlieren, lieber gleich einen kompetenten Arzt zu suchen, der was davon versteht und das sind keine kassenärzte.

Das war mein letzter Beitrag zu diesem Thema.

LG
Konfus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist jetzt wiedermal ein sehr interessanter Schluss.
Kann ja auch nicht sein dass man bei chronischer Borreliose durch ein einziges Homöopathisches Mittel Gesund wird.
lg
 
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