Impfstoffe
Zusatzstoffe
Quecksilber
Aluminiumhydroxid
Antibiotika
Formaldehyd
Hilfsstoffe
Neben den Bakterien, Viren(abgeschwächt oder abgetötet) oder Toxinen enthalten die Impfstoffe heute eine ganze Reihe anderer Zusatzstoffe. Für die Züchtung der Erreger verwendet man heute z.B. Kulturen embryonaler Hühnerzellen, früher auch Organe von Tieren(Affen, Mäuse, Meerschweinchen, Pferde...) und menschliche Krebszellen!. Diese Zellen, auch HeLa Zellen genannt, sind ganz besonders problematisch, da es hier u.U. zur Übertragung von Informationen der Krebszellen auf einen gesunden menschlichen Organismus kommen kann. So konnte man beobachten, dass es bei Einstichstellen von Impfungen manchmal zu Entartungen kommt. Ein ursächlicher Zusammenhang kann hier nicht ausgeschlossen werden.
Heute werden Impfstoffe auch zunehmend gentechnisch hergestellt. Langzeituntersuchungen über die Sicherheit dieser Stoffe liegen noch nicht vor und werden vermutlich auch in absehbarer Zeit nicht vorliegen, das es zu konventionellen Impfungen auch noch keine Langzeituntersuchungen gibt..
In Impfstoffen können immer Eiweissbestandteile(z.B. aus den Hühnereiern) zurückbleiben, die ein allergisches Potential in sich bergen. Normalerweise sind Eiweisse völlig harmlos, wenn sie über den Verdauungstrakt aufgenommen werden. Werden sie aber in die Haut oder den Muskel gespritzt, kann es zu einer allergischen Abwehrreaktion kommen. In schweren Fällen kann es zu anaphylaktischen Reaktionen bis hin zum Schock kommen.
Zusatzstoffe
Zur Haltbarmachung werden den Impfstoffen chemische, teils giftige Stoffen zugesetzt:
Aluminiumhydroxid und -phosphat (als Bindemittel und Wirkungsverstärker)
Formalaldehyd, Chloroform, Polysorbate(Zur Hemmung der Erregervermehrung)
Antibiotika, Thiomersal(gegen bakterille Verunreinigung des Impfstoffes)
Bei jeder Impfung werden eine Vielzahl von chemischen Stoffen in den Körper eingebracht . Problematisch ist vor allem das Thiomersal. Es handelt sich hier um eine quecksilberhaltige Verbindung, die äusserst toxisch ist, wenn sie in den Blutkreislauf gelangt. Mit einer Impfung erreicht man 30% des Quecksilbergrenzwertes(eines Erwachsenen). Bei Kindern oder Säuglingen, die ein viel geringeres Körpergewicht aufweisen ist dieser Grenzwert damit schnell überschritten.
Mittlerweile wurde aus den meisten Impfstoffen Thiomersal wegen der erheblichen Nebenwirkungen entfernt. Es findet sich nur noch in wenigen Impfstoffen wieder.
Quecksilber (Thiomersal):
In Flüssigimpfstoffen kann Quecksilber in Form von Thiomersal (Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat) vorhanden sein, einem Biozid, das dem Impfstoff als Konservierungsmittel hinzugefügt wird und zu 54 % seines Molekülgewichtes aus Quecksilber besteht.
Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung können sein:
Reizung an Schleimhäuten und Haut,
Parästhesien an Mund, Lippen, Zunge, Händen und Füßen,
Konzentrationsstörungen,
Interesselosigkeit,
Schwäche,
Apathie,
extreme Müdigkeit,
Schluck- und Artikulationsbeschwerden,
Konzentrische Einengung des Gesichtsfeldes,
Schwerhörigkeit,
aggressive Ausbrüche mit depressiven Phasen,
Koordinationsstörungen im Bewegungsablauf,
Leseunfähigkeit und Gedächtnisstörungen.
Hinzu treten bei chronischer Vergiftung:
Sprachstörungen,
Unwohlsein,
Störungen der Nerv-Muskel-Übertragungen und der Bewegungskoordination,
eingeschränktes Gesichtsfeld,
Muskelschwund.
Autismus und Quecksilber (Thiomersal)
In einer Studie von Mark Geier, President des Genetic Center of America, die den Zusammenhang von Quecksilber enthaltenden Impfstoffen und dem Auftreten von neurologischen Störungen, insbesondere Autismus und Herzkrankheiten untersuchte, wurde folgendes deutlich:
1. Kinder in den USA erhalten bis 150 mal mehr Quecksilber durch Impfungen als der maximale Grenzwert für die orale ! Aufnahme festlegt
2. Je höher die Belastung mit Quecksilber, desto höher ist das Risiko für eine neurologische oder eine Herzerkrankung
3. Die Autoren verbinden die hohen Quecksilberwerte mit den stark gestiegenen Erkrankungsraten von Autismus, Sprechstörungen und Herzkrankheiten.
(Thiomersalin Childhood Vaccines, Neurodevelopment Disorders, and Heart disease in the United states: Mark R. Geier, M.D., David Geier: Journal of American Physicians and Surgeons, Vol. 8 Number 1 2003)
Die Autoren hoffen, dass durch ein Entfernen von Quecksilber aus den Impfstoffen eine weitere Zunahme von neurologischen Erkrankungen bei Kindern, wie Autismus, Asperger Syndrom, etc. gestoppt werden kann. Mittlerweile wurde Thiomersal zwar aus vielen Impfstoffen entfernt, aber dafür empfiehlt man seit 2004 allen Kindern in den USA die Influenza Impfung, die nicht von allen Herstellen thiomersalfrei hergestellt wird!
Professor Graham George von der Universität von Saskatchewan in Saskatoon, Canada, untersucht schon seit langem, wie sich Quecksilber im Körper verhält. Diese ist abhängig von vielen Faktoren, wie der molekularen Form und z.B. der Anwesenheit von Selen im Körper. Prof George sagt, dass seine Ergebnisse zwar vorläufig sind, aber sie zeigen z.B. in Rattenversuchen, dass innerhalb kurzer Zeit (eine Stunde) Thiomersal sich im Gehirn ansammelt. Mehr möchte er hierzu noch nicht sagen, da die Studie noch nicht veröffentlicht wurde. Es schockte ihn, als er herausfand, dass Thiomersal in Impfstoffen vorkommt. Thiomersal wäre das letzte, was man in einen Impfstoff geben würde, so seine Worte.
Heute würde Quecksilber bzw. Thiomersal niemals die Zulassung für die Anwendung in Medikamenten mehr bekommen. Grund warum es immer noch verwendet wird, ist, dass es eben seit über 70 Jahren verwendet wird. Prof. George selber vergewisserte sich, dass seine Frau während ihrer Schwangerschaft auf keinen Fall eine Influenza Impfung bekommen würde, denn schwangere Frauen, die eine Influenza Impfung bekommen erhalten eine grosse Menge an Thiomersal und man weiss ziemlich genau, wo dieses Thiomersal sich ansammelt: Im Gehrin oder Der Niere des Fötus. Er selber wäre nicht überrascht, wenn es einen Zusammenhang zwischen Autismus und Quecksilber gäbe. (Scientists applaud move away from use of mercury, by Roger Highfield, Science Editor, The Telegraph, UK, August 10, 2004)
Eine interessante Studie (übersetzt von
Begrüssung www.impfo.ch differenziert impfen) von Bradstreet konnte Anhaltspunkte für die Kausalität zwischen Thiomersal bzw. MMR-Impfung und neurologischen Entwicklungsstörungen aufzeigen. Die Datenbasis belegt weiterhin, wenn auch noch mit vorläufigen Ergebnissen, eine ausreichende Evidenz für die Überschneidung von Populationen mit MTHFR-SNP und Cystein-Mangel, mit erhöhter Quecksilberbelastung und mit Masernvirus-Persistenz. Es ist weiterhin wahrscheinlich, dass Defekte im Methionin-Transsulfurations-Pfad das mögliche Verbindungsglied zwischen den Beobachtungen zu Thiomersal und MMR sind.