Der Zecken-Schwindel!?

• Chronische Müdigkeit (oft am stärksten am frühen Nachmittag)
• Fehlende Ausdauer
• Wiederkehrendes Fieber (niedrig) Nachtschweiß, Kältegefühl, Hitzewallungen
• Nicht-heilende im Kieferknochen, Absterben der Zähne
• Gelenksteife, -knacken oder -schmerz (besonders HWS, BWS & LWS)
• Gelenkentzündungen
• Muskelschmerz (Fibromyalgie), Triggerpunkte
• Lebensmittelallergien, MCS, Leitsymptom: Alkoholunverträglichkeit, die vor der Infektion nicht da war. Symptomverschlechterung nach dem Essen, Reflux, Schluckbeschwerden, Halsweh, Herzklopfen
• Brennen, Taubheitsgefühl, stechender Schmerz (Parästhesien)
• Muskelkrämpfe und -zuckungen
• Probleme im Hirnnervenbereich: a. Hirnnerv VII: Gesichtsteillähmung; b. Trigeminus: Kopfschmerz, Spannung, Verkrampfung/Scherz im Kiefergelenk oder Schädelknochen; c. Ohren VII, VIII: Tinnitus, Vertigo, Geräuschempfindlichkeit, Schmerz, Gleichgewichtsstörungen; d. Augen II, III, VI, VI: "Floaters", verschwommene Sicht, Doppelsehen, morgens schlechtere Sicht, Lichtempfindlichkeit; e. Vagus/Glossopharyngeus/Hypoglossus X, XII, IX: Hiatushernie und Libidoverlus, unerklärte Beckenschmerzen.
• Zentralnervensystem: a. physisch: Epilepsie, Tremor, Ataxie, Schlafstörungen; b. emotional: leicht irritiert (Leitsymptom bei Kindern), Stimmungsschwankungen bis zur Manie, Wutanfälle, Depressionen; c. mental: verwirrt, Denkstörungen, Konzentrationsmangel, Kurzzeitgedächtnis gestört, Probleme bei der Wortfindung und Lesen, Orientierungsschwierigkeiten (verirrt sich auf dem Heimweg); d. Mischbilder: kann aussehen wie jede bekannte psychiatrische Erkrankung.
• Becken: Interstitielle Zystitis und andere Blasen- und Prostatabeschwerden, Hodenschmerz, irreg. Menstruation, sexuelle Dysfunktion,
• Geschwollene Lymphknoten
• Schmerzen in der Brust und unerklärte Milchproduktion bei nicht-stillenden Frauen
• Chronische Magenbeschwerden
• Verstopfung und Durchfall
• Thorax: Rippenschmerzen bei leichtem/keinem Druck, Husten Kurzatmigkeit;
• Herz: Palpitationen, Rhytmusstörungen, Mitralklappenprolaps, patholog. Geräusche
• Versagen des Immunsystems mit entsprechenden Sekundärerkrankungen, Herpes, Darmparasiten, etc.)
• Haarausfall
• Laborwerte: erniedrigte Leukozyten/Thrombozytenzahl, erhöhtes Cholesterien, erhöhte Triglyceride, erhöhtes LDL, erniedrigtes HDL (typische Kombination für koronare Herzerkrankungen.

Anmerkung: Obige Auflistung entnommen von: www.borna-borreliose-herpes.de/borreliose/symptome_mensch.htm

In der obigen Auflistung der Symptome kann sich vermutlich ohne weiteres jedermann wiederfinden, sogar Gesunde :greis:
Auch ich hätte damals, nach der oben aufgeführten Symptomatik, ein Borrelose-Erkrankter sein können.

War ich aber nicht, meine eigentliche "Infektion" waren Vergiftungen durch Medikamenten bzw. Nahrungsmittel

https://de.youtube.com/watch?v=mqeVU2TB0e0&feature=related

Auch ich bin nicht vorsorglich geimpft und werd mich auch nicht impfen lassen. Als Waldarbeiter würde ich würde mich durch bedeckende Kleidung vor Zecken schützen, aber auch dann nicht Impfen lassen

Hallo mythentor,

auch ich halte die ganze Borreliose-Thematik für undurchschaubar.
Ein interessanter Link dazu:
Borreliose I - Alternativmedizin half

Gegen Borreliose könntest du dich ohnehin nicht impfen lassen; nur gegen die "Randerscheinung" FSME!
Und das hielte ich noch für viel problematischer.

Viele Grüße, Horaz

Ebensowenig wie eine Schwalbe schon einen Sommer macht, macht der Holzbock eine Borreliose.

Das Hauptproblem, so wie ich es sehe, liegt im bereits vor dem Zeckenbiss geschwächten Organismus. Der Erreger findet in diesem allenfalls das passende Milieu vor. Deshalb halte ich es für sinnvoll, alles zu tun, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu unterstützen und alles was ihnen zuwiederläuft zu unterlassen.

Gruss - Phil

PS. Selbst in einem angeblich Zeckenverseuchten Gebiet (wo sich die Leute wie wild impfen lassen), scheinen mich die Zecken zu meiden, obschon ich fast tagtäglich durch Feld und Wald streife.

Was es so alles gibt!

Bitte vergesst auf keinen Fall die Kommentare zu dem Video zu lesen, den die haben es in sich, wie das Video rübergekommen ist.

Liebe Grüße Jogi

morgen,

phil schrieb:

Selbst in einem angeblich Zeckenverseuchten Gebiet (wo sich die Leute wie wild impfen lassen), scheinen mich die Zecken zu meiden, obschon ich fast tagtäglich durch Feld und Wald streife.

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freu dich,

ich lebe in einem sogenannten gefährdeten Gebiet. Meine Schwester ist vorigen Sommer in ein Zeckennest gekommen und wir haben sage und schreibe 27 Zecken von ihr abgezupft *garnicht so einfach bei einer hysterischen 10jährigen * und wir sind heilfroh das wir geimpft sind, ich hab auch schon eine Klassenkamaradin sterben sehen nach einem Zeckenbiss.

Prinzipiell bin ich auch der Meinung das ein gesunder Körper vieles von vorhinein abwehren kann, aber eine kleine Pharmazeutische hilfe kann auch sicher nicht schaden.

lg,
ursu

Achtung:
Die sogenannten gefährdeten Gebiete weisen in der Regel nur die FSME-Gebiete aus. Zecken und damit Borrelien sind flächendeckend in den gemässigten Klimazonen zu finden. Gegen Borreliose gibt es keine Impfung.

Es muss klar unterschieden werden zwischen Borreliose und FSME.

Den Youtube-Beitrag kenne ich. Wer ihn mal kritisch hinterfragt, wird bald feststellen, dass z.B. bei der FSME mit sinkenden Zahlen argumentiert wird. Die Zahlen der Borreliose-Fälle, die in den neuen Bundesländern meldepflichtig sind, werden aber verschwiegen. Warum? Weil sie kontinuierlich steigen?

Hinter dem Beitrag steht als Experte der Herr Fingerle vom NRZ. Er ist einer der grössten Borreliose-Lügner. Allein schon das Verschweigen der bekannten Borreliose-Zahlen beweist das.

Klar ist die Diagnostik rund um die Borreliose schwammig. Es gibt bis heute keinen Test, der aktive von abgelaufenen Infektionen unterscheiden kann. Warum gibt es das nicht? Weil die an den IDSA-Leitlinien beteiligten Kommissionsmitglieder grösstenteils korrupt sind und zum Teil mit Testherstellern der Pharma verbandelt sind? Andere hatten Beraterverträge bei Versicherungen etc. Das ist eine Tatsache aufgrund der Untersuchungen des Justizministers von Conneticut und seinem Team. Aufgrund dieser Ergebnisse müssen die Leitlinien zur Diagnostik und Therapie nun von einem unabhängigen Gremium überprüft werden.

Nach wie vor ist die Diagnose und Therapie der Borreliose aufgrund einer lausigen Datenlage ein Dilemma. Aber man weiss auch, dass verschleppte Borreliosen nur noch schwer heilbar sind.

Andererseits bedeutet eine seriöse Borreliose-Diagnostik auch immer den Ausschluss anderer möglicher Krankheiten. Hat man eine Umwelterkrankung, die ähnliche Symptome machen kann, ist man genauso angeschmiert, wie mit der Borreliose. Da ist die medizinische Versorgung genauso lausig für diejenigen, die sich Rumpröbeleien mit HP's nicht leisten können. Nicht vergessen darf man, dass die Infektiologie (vor allem Zoonosen) immer ein Stiefkind der Schulmedizin war, von HIV und vielleicht TB mal abgesehen. Den grössten Teil der krankmachenden Keime kennen wir nicht. Da kann mancher sagen "Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles". Wenn ich aber Berichte von Sportlern sehe, die an Borreliose erkranken, obwohl sie sich gesund ernähren und viel bewegen, dann geht das bei mir nicht auf.

Hallo Mungg

Wenn ich aber Berichte von Sportlern sehe, die an Borreliose erkranken, obwohl sie sich gesund ernähren und viel bewegen, dann geht das bei mir nicht auf.

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Sogar der Leistungssportler Rene Herms ist durch eine Herpesinfektion ausgelösten Herzmuskelentzündung gestorben. Auch bei der Borreliose sagt man gerne Herzmuskelentzündungen nach. Andere Leistungssportler sind durch zuviel Milchsäure im Herzmuskel (Herzinfakt), bzw. durch dessen gestörtem Abbau, gestorben.
Sport ist gut, aber zuviel ist ungesund zudem schädigt zuviel Sport bekanntlich nachhaltig das Immunsystem!

P.S. Ich für meinen Teil würde bei einem gesicherten Borreliose-Infektionverdacht, dieses Bakterium mit meinem selbst hergestelltes Silberwasser (kolloidales Silber) angehen und nicht mit Antibiotika. Zweifel an der Wirksamkeit des KoSi habe ich keine!

Das passt wohl auch sehr gut hierher:

Kölner Stadt-Anzeiger: Zeckenhysterie - Borreliose wird zur "Modekrankheit" Gesundheitsexperten warnen vor einer Zecken-Hysterie in Deutschland

Köln (ots) - "Borreliose ist zu einer Modekrankheit geworden", sagt Professor Peter Herzer. Im Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagausgabe) kritisiert der Münchner Rheu-matologe und Internist "eine Überdiagnostik" bei der von Zecken übertragenen Erkran-kung. Vor allem die chronische Borreliose, bei der Gelenke, Muskeln und Nerven befal-len sein können, müsse manchmal zu Unrecht für andere Krankheiten mit diffuser und unklarer Symptomatik herhalten, bestätigt Professor Jochen Süss, Leiter des nationalen Referenzlabors für von Zecken übertragene Erkrankungen in Jena. Nach Ansicht des Borreliose-Spezialisten Herzer wird die derzeitige Zecken-Hysterie zunehmend ausge-nutzt, um "immer mehr völlig untaugliche Testverfahren zu propagieren." Zwar sind Zecken nach Einschätzung von Jochen Süss in ganz Europa "ein zunehmendes Prob-lem". Gleichwohl sieht er keinen Grund zur Panik. "Ich will nicht, dass sich die Men-schen den Spaß an der Natur nehmen lassen," betont der Wissenschaftler. Das Zecken-problem sei mit aktuellem medizinischem Wissen gut beherrschbar. Süss verweist in dem Zusammenhang auf getestete Zecken-Abwehrmittel, auf die Impfung gegen die Frühsommer-Meningo-Encephalitis und die Möglichkeit, eine Borreliose mit Antibioti-ka zu behandeln. An Borreliose erkranken jährlich schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Bundesbürger. Durchschnittlich 15 Prozent der Zecken übertragen Borrelien, nur in zwei bis drei Prozent der Fälle entwickelt sich nach einem Zeckenbiss tatsächlich eine Borreliose.

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Solchen leuten, die soetwas behaupten, wünsch ich mal eine fette, nicht erkannte bzw. verschleppte chronische Borrelien-Infektion!

Genauso eine ordentliche chronische Quecksilbervergiftung denen, die immer noch wider allem besserem Wissen steif und fest behaupten, Amalgam wäre nicht schädlich.:schlag:

Gruß
Rübe

Hallo Rübe,
schön, dass Du da bist, doch man sollte niemals einem anderem Menschen etwas schlechtes wünschen, egal, wie immer...sondern wünschen sollte man dem anderen, dass Er sich wandelt, um zu vestehn und zu begreifen oder?

Ich habe nun mal dies, was Du anderen die so was behaupten wünscht, doch damit ist es doch nicht getan oder?

Mit Kroll in der Seele frisst man sich nur selbst auf oder etwa nicht?

Ganz liebe Grüße Jogi

Lieber Rübe,
bitte hadere nicht mit mir, doch kann ich nicht anderst, als so schreiben, denn das Leben hat mir zu viel genommen, als das ich anderst denken könnte!

Alle lieben Grüße sendet Dir Jogi

Hallo Jogi,

Du hast ja so was von Recht!

Nur verstehen es manche Leute wahrscheinlich nur auf diese Art und Weise, was sie Anderen antun, nämlich wenn sie selbst betroffen sind.
Und wahrscheinlich dann nicht mal.)

Es ist alt alles sehr sehr schwierig zu verstehen, dass man z.B. nur aus finanziellen Gründen an einem Zahnfüllstoff festhält, welche erwiesener Maßen seit Anbeginn absolut giftig ist und schädlich auf den Organismus einwirkt.
Wievel Leiden hätte man sich ersparen und die sog. "Zivilisationskrankheiten" wie z.B. Alzheimer, Multiple Sklerose, Colitis Ulcerosa, psychische Krankheiten, allgemein Autoimmunkrankheiten, usw. usw. auf ein Minimum reduzieren können, wenn man dieses Teufelszeug Amalgam nicht so massiv in die Zähne gestopft hätte, sondern es verboten hätte?:idee:

Aber was wäre wenn?
So ist der Mensch halt nunmal. Leider.

Gruß
Rübe

Hallo zusammen,

was soll das jetzt heißen- dass es Borreliose gar nicht gibt? Also ich kann nur sagen, ich bin joggende Schwarzwaldbewohnerin, hatte nach einem Zeckenbiss am Knöchel direkt die typische sich ausbreitende Wanderröte, der Laborbefund war anschließend auch positiv, und nebst anderen unterstützenden Maßnahmen haben die verordneten Antibiotika diese Wanderröte samt anderer Symptome (z.B. Gefühlsstörungen im Bein, Nervenkribbeln, Alkoholunverträglichkeit) verschwinden lassen.
So. Und an was soll ich jetzt sonst gelitten haben?

Nichts für ungut, aber man kann viel behaupten und spekulieren über Krankheiten, die man noch nie selber hatte...ich rede natürlich nicht über die Fälle, wo Borreliose fälschlicherweise diagnostiziert wird, klar gibt es das, aber dass Borrelien existieren, will dieses Video doch nicht ernsthaft bestreiten?!

Viele Grüße, Sabine

Grüess euch,

niemand bestreitet, dass es Boreliose gibt. Und schon gar nicht, dass auch welche darunter leiden.

Nur, es gibt eben auch die vielen "Gebissenen", die nie an einer Boreliose erkranken.
Es geht nicht um eine Verneinung sondern um eine Relativierung. Nicht mehr und nicht weniger. Hlzschnittartiges schwarz/weiss argumentieren bringt (auch) hier nicht weiter.

Dass man als Betroffener den Blick für die Verhältnismässigkeit verlieren kann, ist nicht mehr und nicht weniger als menschlich. Nur bringt das die Diskussion auch nicht weiter.

herzlichst - Phil

Hi
Könnte den ***** von Fingerle und Co die Knochen brechen.
Bzw ein chronische Bo wünschen,30 Jahre bis zur Diagonse aber nur weil ich 6 Moante S/C gemacht habe Em gekommen ist und Elisa und Westerblot dann positv wurde.
Von A bis Z alles auf einmal nur schönste Krankheiten,Mafia hat sehr viel an mich verdient.
Wo bleibt die Staatswanwaltschaft,schläft Sie?
Gibt Millionen von Fällen was fehlterapiert werden,muss nicht bloss bo sein auch Bartonlla oder Chalmydien sind kein Honiglecken.
Aber als Studierter Schulm hat man ja viel möglichkeiten einfach eine Salbe drüber oder alles auf die Psyche schieben.
Danke wenn ich so eine scheisse in der Arbeit gemacht hätte,bekömme ich keine Job zum Schraubensortieren.
Bzw man braucht nicht Studieren für so viel Blödsinn.
Pit

Hallöchen,

phil schrieb:

Nur, es gibt eben auch die vielen "Gebissenen", die nie an einer Boreliose erkranken.

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Ja klar, ich hatte z.B. auch vorher und nachher Zeckenbisse, die keinerlei Erkrankung nach sich zogen- in dem einen Fall, wo ich erkrankte, laborierte ich gerade an einer Grippe, das Immunsystem war also bereits in Schieflage. Ist ja auch völlig einleuchtend, dass dann andere Erreger wie z.B. Borrelien leichteres Spiel haben und in anderen Fällen nicht.

Ich kann wohl mit der Sache einfach deshalb nichts anfangen, weil mir einiges zu reißerisch, zu "verschwörungstheoretisch" rüberkommt, das behagt mir nicht.

Klinke mich auch schon aus

LG, Sabine

Hallo phil,
genau so is et!

Ein Beispiel: Die Medien schießen (auflagensteigernd) sich auf eine "neue" Krankheit ein und die Tage danach rennen alle zu ihrem Arzt und forden die empfohlene Untersuchung zwecks der "neuen" Krankheit. Diese "neue" Krankheit ist schon seit Jahren bekannt und an ihr erkranken < 1% der Gesamtbevölkerung. Wenn dabei dann noch die Pharmaindustrie ihre Finger mit im Spiel haben ........

In diesem Video sieht man wieder einmal wie die Schulmedizin bei solch wichtigen Seuchen wie die Borreliose komplett abstürzt.
1. sind es nicht diese Riesen Zecken, welche gefährlich sind. Sondern es sind diese ganz kleinen, fast unsichtbaren Zecken welche noch im Lympfstadium sind ca. 1 mm im Durchmesser, welche die Borreliose übertragen. Auf diese muss man jagt machen, wenn man sich und seine Kinder schützen will. Die Borreliose wird auch unter vielem anderen auch bei Sexuellem Kontakt und über die Nahrungsmittel, besonders Fertigprodukte übertragen.
2. Borreliose kann mit Antibiotika nicht geheilt werden. Die Borrelien sterben zwar ab, aber die DNA der Borrelien bleibt erhalten und nach absetzen der Antibiotikas geht alles wieder von vorne los. Borrelien leben nicht im Blut sondern im Bindegewebe. Das schlimme daran ist, dass die Borrelien im Bindegewebe sich schneller bewegen können als die Weissen Blutkörperchen im Blut. Darum ist die Borrelie immer einen Schritt voraus.
So nur einiges oberflächlich aus dem Klinghardt Vortrag. Wer mehr wissen will, wie die Behandlung möglich ist, muss sich ihn eben selber anschauen und Studieren.
3. hier noch die Weltkarte, wo die Roten Zonen Zeigen wie die Borrelie auf der Welt verteilt ist. Statistisch gesehen, haben wir alle Borrelien in uns, nur werden sie vom Immunsystem einigermassen in Schach gehalten. Wenn dann im Leben etwas unvorhergesehenes passiert Unfall, Ehescheidung,Todesfall, usw. dann wird das Immunsystem geschwächt und dann sind sie Aktiv und bleiben es auch.
Die Borreliose hat ihren Ursprung im Südschwarzwald und desswegen ist es unmöglich dass wir hier in Europa von dem verschont geblieben sind.
Was diese Frau in dem Video drauflosquatscht ist ganz einfach Politische, Bagatellisierung um die Bevölkerung ruhig zu stellen.

Gruss Ruedi

30 Jahre bis zur Diagonse aber nur weil ich 6 Moante S/C gemacht habe Em gekommen ist und Elisa und Westerblot dann positv wurde.

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Hallo Hausel,

versteh ich das richtig, Du hast S/C gemacht und dadurch dann ein EM bekommen?
Dass Elisa und Westernblot positiv wurden lässt sich nachvollziehen, da evtl. die Drecksviecher in ihrem Todeskampf aus ihren Löchern kommen.

Ich bin echt gerade die ganze Zeit schon am Überlegen, ob ich S/C auch machen soll.

Gruß
Rübe

So nur einiges oberflächlich aus dem Klinghardt Vortrag. Wer mehr wissen will, wie die Behandlung möglich ist, muss sich ihn eben selber anschauen und Studieren.

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Hallo Ruedi,

meinst Du diesen hier: shop.strato.de/epages/61415289.sf/de_DE/?ObjectPath= ?


Gruß
Rübe