Wer weiss Rat? (Borreliose?)

Ich habe mich hier registriert um Erfahrungsaustausch zu machen und evtl. Leute zu treffen, die die gleichen Symptome haben wie ich und mich einen Schritt weiterbringen. Bin schon seit ca 3Jahren immer wieder in ärztlicher Behandlung. vor ca. 3-4 Jahren hat mich eine Zecke am Bauch gebissen.
Ich hatte eine rote Stelle und eine Verhärtung. Aber die Zecke war nicht mehr da.Der Arzt hat mir Antibiotika gegeben. Nun ich habe das Gefühl das ich seit diesem Vorfall immer mehr unter Symptomen leide die mir enorm zu schaffen machen. Nach etlichen Besuchen beim Arzt Schmerztablettenbehandlung, Physiotheapie, Chiropraktik, Osteophatie, ein Besuch beim Rheumatologen werden meine Beschwerden einfach nicht besser.
Ich leide unter starken Rückenschmerzen ganzer Rücken Nackenbereich und Beckenbereich am schlimmsten. Augenweh (mit gel. Sehstörungen) Gelenkschmerzen (in der Nacht kann ich kaum schlafen) Kopfweh, konstanter
Müdikeit, Schlafstörungen, manchmal bin ich am Ende meiner Kräfte bin schnell erschöpft. Schwitze leichter bei körperlicher Anstrengung, in den Fingern habe ich durchblutungsstörungen. friere leicht. habe ein Grippenähnliches Gefühl, die Verhärtung am Bauch ist nicht zurückgegangen habe ein (Bole) der schmerzt.Diese Symptome treten Schubweise auf einmal gehts mir besser einmal schlechter habe deshalb auch schon leichte Depressionen und habe mich gefragt, wie lange ich so noch leben möchte. Wem geht es oder ging es ähnlich und kann mir evtl. weiterhelfen? Danke für euere Antwort liebe Grüsse Manuela:lolli:

Ich kann dir nachfühlen. Diese Erschöpfung ist nur schwer zu ertragen. Erst recht, wenn man damit nicht ganz ernst genommen wird. Solange man aber funktionieren muss und die Erschöpfung nicht weggeht, reagiert man irgendwann mit einer Erschöpfungsdepression, was bei mir schon oft zu Selbstmordgedanken geführt hat.

Die Rötung nach der Zecke ist ein Beweis, dass du dir eine Borreliose eingefangen hast. Eine Antibiotikatherapie im frühen Stadium ist kein Garant für eine Heilung, auch wenn es die Universitäre Lehrmeinung anders sieht. Meiner Meinung nach, leidest du immer noch unter einer Borreliose. Du brauchst einen Spezi, der die Problematik der späteren Stadien kennt. Wohnst du in D oder CH?

Besten Dank Mungg für Deine Antwort ich wohne in der Ostschweiz kannst du mir da jemanden empfehlen. Ich bin im Hausarztmodell versichert daher musste ich immer zuerst zu meinem Hausarzt gehen, der meine Schmerzen Abnützungen des Bewegungsapparates zuordnet. Aber die ganzen Gelenke, Augen Knieschmerzen Schwindel usw. haben meiner Meinung nach nichts mit Abnutzungsproblemen zu tun. Immer wieder habe ich es aufgegeben meinen Hausarzt zu konsultieren aber wenns wieder wirklich schlimm geworden ist habe ich mir wieder einen Termin gemacht wieder habe ich all meine Symptome erwähnt und mein Arzt schickt mich wieder zur Physiotherapie.
Die ich nicht mehr gemacht habe. Was für einen Arzt suche ich am besten auf? liebe Grüsse Manuela

Manuela39 schrieb:

Ich bin im Hausarztmodell versichert daher musste ich immer zuerst zu meinem Hausarzt gehen, der meine Schmerzen Abnützungen des Bewegungsapparates zuordnet. Aber die ganzen Gelenke, Augen Knieschmerzen Schwindel usw. haben meiner Meinung nach nichts mit Abnutzungsproblemen zu tun. Immer wieder habe ich es aufgegeben meinen Hausarzt zu konsultieren aber wenns wieder wirklich schlimm geworden ist habe ich mir wieder einen Termin gemacht wieder habe ich all meine Symptome erwähnt und mein Arzt schickt mich wieder zur Physiotherapie.

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Hallo Manuela

An Deiner Stelle würde ich das Hausarztmodell auf den nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen!

So bist Du nur an einen Arzt gebunden, von dem Du Dich nicht ernst genommen fühlst. Die eingesparten Prämien sind das nicht Wert!

Liebe Grüsse
pita

Hallo Pita
Danke für deine Antwort. ich dachte bei diesem Arzt sei ich in guten Händen.
Leider musste ich mal aus Scheidungsgründen meine Krankenkasse meinem Budget anpassen. Aber ich bin bereits daran mein Vertrag zu ändern.
Liebe Grüsse
Manuela:wave:

Die medizinische Versorgung für Borreliose-Patienten in der Schweiz ist schlecht. In der Ostschweiz siehts nicht gut aus. Deine Symptome wären laut universitärer Lehrmeinung mit einem Post-Lyme-Syndrom zu bezeichnen. Man weiss nicht, ob es sich dabei um immer noch aktive Borrelien handelt oder um eine Autoimmungeschichte. Da man es nicht weiss behaupten die Meinungsführer gern, das sei irgendwas anderes, nur keine aktiven Borrelien. Deswegen empfehlen die Meinungsführer, den Patienten weitere Therapien zu verweigern.

Wenn du ein Versuch mit Antibiotika machen möchtest, um zu sehen, ob deine Beschwerden besser werden, dann bleibt dir nichts anderes übrig, als beim Hausarzt auf den Tisch zu klopfen. Es gibt sie, die Patienten, die trotz früher Therapie nicht gesund werden, gerade wenn zu kurz oder zu niedrig dosiert behandelt wurde. Blutuntersuchungen bringen auch nicht viel, da die Tests nicht zwischen aktiver und abgelaufener Infektion unterscheiden können und frühe Antibiotikatherapien die Antikörperproduktion beeinflussen können, sodass möglicherweise nicht mal mehr Antikörper nachweisbar sind, obwohl die Infektion weiter vor sich hin mottet.

Lies dir mal diese Richtlinien durch. Sie sind genauso evidenzbasiert wie die Richtlinien der Universitären Lehrmeinung, haben sich hierzulande aber noch nicht durchgesetzt. Die Therapien sind länger und höher dosiert.
https://www.bzk-online.de/artikel/burrascano.pdf

Besten Dank Mungg für Deine Antwort ja es ist fast unmöglich immer wieder verlasse ich den Hausarzt ohne befriedigendes Ergebniss. Mit Schmerztabletten oder Physiotherapietermin. Eine Borreliose hat er letztens ausgeschlossen da er mir damals Antibiotika gegeben hat. Wer weiss wie lange die Zecke dran war denn als ich beim Arzt war war sie bereits weg.
Ich habe heute noch eine ca 1cm Unterhautverhärtung die schmerzt.
Ich habe manchmal so keine Lust mehr immer und immer wieder das gleiche beim Arzt zu erzählen aber es gibt immer wieder solche schlimmen Phasen da muss ich einfach gehen. Im Moment geht es mir mit Schmerztabletten einigermassen aber auf die Dauer möchte ich nicht mein ganzes Leben mit Schmerzmittel leben und trotzdem noch an Diesen leiden. Es ist ein Teufelskreis!!! Ich wechsle auf den 1.04 meine Grundversicherung dann kann ich selber einen Spezialisten aufsuchen. Wenn es hier keine Solche gibt was für einen Arzt suche ich am besten auf (Fachgebiet) das ich einigermassen in guten Händen bin? liebe Grüsse Manuela

Hallo Manuela, vielleicht kann ich Dir weiter helfen. Du kannst bei Deinem Hausarzt Blut für einen Borreliosetest abnehmen lassen. In Köln gibt es ein Speziallabor, die sehr gründlich arbeiten, denn oft wird Borreliose im Labor nicht erkannt. Alle Symptome, die Du beschreibst habe ich auch. Ich habe eine Odyssee von Arztbesuchen hinter mir, zuletzt war ich in einer Tagesklinik, wurde gegen Depressionen behandelt. Ein MRT ergab dass mein Gehirn verändert ist. So kam ich selbst darauf, dass ich mir nur selber helfen kann, denn der Arzt stufte mich als Kerngesund ein. Im Internet habe ich sehr viel gefunden. Heute habe ich erfahren, dass ich Borreliose habe, dank Test aus Köln. Aber darauf musste ich meine Hausärztin auch erst aufmerksam machen. Du kannst Dir nur selbst helfen, der Weg in Foren ist nicht der Einzige. Google einfach unter den Begriff Borreliose, da findest Du auch Homepages von Betroffenen. Borreliose wird leider zu wenig ernst genommen, Antibiotikatherapie hilft in Spätstadien bei vielen Patienten nur zum Teil, hier empfehle ich Dir jetzt und nach der Therapie mit Antibiotikum zur Linderung Deiner Schmerzen und Antriebslosigkeit Ginseng und Propolis. Ginseng bringt Dich erst mal wieder in Schwung es wirkt ausgleichend. Propolis wirkt Antibakteriell, Antiviral, falls doch eine verspätete FSME vorliegt. Viren halten sich im Körper, also sollte man auch FSME in Betracht ziehen. Deine Kopfschmerzen sprechen dafür, sind aber auch bei Borreliose typisch. Hier die Adresse des Labors: Laboratoriums Medizin, An der Wachsfabrik 25 , 50996 Köln. Du kannst Deinem Hausarzt folgende Tel-Nr. geben: Nur für Ärzte!: 02236/3911-0. Sicher gibt es noch andere gute Labors, aber mir ist nur dieses bekannt. Desweiteren gebe ich Dir noch eine Adresse von einem Betroffenen, der Dir auch Fragen beantwortet, er hat mir auch geholfen: Europäische Zeckeninformation
Wünsche gute Besserung.
V.l.G. Elke

Hallo Manuela
Ich bin durch die Salz/Vitamin C Therapie wieder gesund geworden.
Grüße in die Ostschweiz vom Radler.

Hallo Radler, ich sehe gerade, dass Du auch aus meiner "Ecke" kommst. Von dieser Salz/ Vitamin C Therapie habe ich schon gelesen. Als ich etwa vier Wochen nach einem Zeckenbiss mit bläulich-rotem Hof eines Morgens mit einem schiefen Gesicht aufgewacht bin, vorher sehr starke Kopfschmerzen hatte, bekam ich Antibiotika. Ich ging immer davon aus, dass ich somit keine Borreliose habe. Nun hatte ich über zwanzig Jahre immer mal sehr komische Symptome, die von allein wieder abgeklungen waren. Ärzte fanden nie etwas. Großschweidnitz wird Dir ja sicher ein Begriff sein, in einer Tagesklinik in Hoyerswerda wurde ich gegen Depressionen behandelt. Ich stellte fest, dass ich den Stress mit all den Therapien nicht gewachsen war, mein Gesundheitszustand wurde innerhalb von vier Wochen schlechter. Der Schwindel wurde ignoriert, auch meine Sehstörungen. Das MRT ergab eine Veränderung am Gehirn. Ich gehe davon aus, dass die Borrelien dafür "verantwortlich" sind. Der Stationsarzt meinte:" Beim Schönheitswettbewerb der Gehirne, würde mein Gehirn durchfallen. Aber Albert Einstein hatte auch zwei vergrößerte Hirnhälften. Ansonsten sei ich kerngesund, außer den Depressionen". Naja klang ja sogar optimistisch, was der Arzt da so daher plauderte. Ich habe mich selber entlassen, da ich keine Hilfe mehr sah. Im Internet habe ich mir zusammengetragen, was ich wissen musste. Nun fehlt mir nur noch ein Arzt, der mich richtig behandelt. Viel traue ich meiner Hausärztin nicht zu. Außer, dass ich bei ihr das Blut abnehmen lassen konnte, es dann selbst in ein Labor nach Köln abgeschickt hatte, kam nichts. Gestern habe ich bei meiner Ärztin angerufen. Alles was man mir sagte war, dass ich einen Termin bekommen muß. Den habe ich aber erst am 23.04. und mir geht es so schlecht. Heute hatte ich starke Schmerzen mit Übelkeit und Erbrechen. Ich weiß, dass ein Arztbesuch mir nichts bringen wird, auch wenn die Diagnose bekannt ist. Die Ärzte wissen einfach nicht, wie sie an die Sache heran gehen sollen. Wo finde ich einen Arzt, der Erfahrungen hat? Wäre Dir sehr dankbar, mir zu antworten, mir gehts wirklich besch... Meine Propolisvorräte sind aufgebraucht und Ginseng ist nur unterstützend.
V.l.G. aus Rand-Sachsen

Hallo Elevka

Bei Borreliose in einem späten Stadium ist meiner Meinung nach
die Schulmedizin überfordert.

Ich habe 3 Wochen lang Rocefin-Infusionen bekommen.-keine Besserung-
Ich habe 4 Monate Antibiotika bekommen.-keine Besserung-
Obwohl ich im Abstand von einem Jahr positiv auf Borreliose-Antikörper getestet wurde bekam ich die Diagnose 'Multible Sklerose'.
2002 war ich 3 Wochen stationär zur Diagnose in einem Krankenhaus in A.
Dort ohne jede Diagnose entlassen.
Als ich dann kaum noch laufen konnte war mir endlich klar ,daß ich
mir selber helfen mußte.
Vor Salz/Vitamin C habe ich noch vieles andere probiert.
z.T. mit kurzzeitigem Erfolg.
S/C brachte für mich den ersten spürbaren Erfolg.
Jeder an Borreliose Erkrankter muß seinen persönlichen Weg zur
Gesundheit selbst finden.
Bin jetzt fast beschwerdefrei.
Da vor Jahren bei mir eine erhöhte Schwermetallbelastung gemessen
wurde entgifte ich jetzt mit Zeolith-Pulver.
Ich wünsche Dir gute Besserung -Radler-

Hallo Radler, danke für den Tipp mit dem Salz. Das klingt logisch. Da ich seit zwanzig Jahren herumlaboriere, habe ich Ginseng, Eleutherokokk&Echinacea und Propolis entdeckt. Aber es hilft nur um die Biester zu bändigen. Nachdem ich nach etwa vier Wochen nach dem Biss starke Kopfschmerzen und ein schiefes Gesicht bekam, verordnete mir die Ärztin Antibiotikum. Es hat damals schon nicht angeschlagen... . Derzeit geht es mir wirklich bescheiden, was ist das für Salz? Ich beschäftige mich Hobbymäßig mit Homöopathie, könnte mir vorstellen, mich mit Argentum nitricum ( Silbernitrat) behandeln zu lassen. Meine ehemalige Hausärztin ( bin leider umgezogen) behandelt auch homöop., müsste mit ihr die Dosis festlegen. Silber wurde schon im Altertum gegen Bakterien verwendet. Z.B. legte man Silbermünzen in Milch. Sie wurde nicht sauer. Vor Antibiotika habe ich ein wenig Angst, weil ich dann meist einen Pilz im Rachenraum bekomme. Wie ist Dir diese Antibiotikakur bekommen? Vier Monate ist sehr lange, ojeh.... Du hattest eine Schwermetallbelastung, Silber gehört ja auch dazu, also da ist das ja auch nichts für Dich. Nur mal so nebenbei, Depri hatte ich ja auch durch die Bor. Da behandelte ich mich selbst mit Aurum, du siehst, ich habe es mit den Edelmetallen. Es hat geholfen, ich hatte zwei Jahre sogar meine Ruhe vor den Borr. Ich werde weiter Versuchskanickel spielen müssen, denn von der Forschung kommt ja nichts. Da fliegen die ins Weltall, haben dort oben ihre Stationen und hier unten rotten uns Bakterien aus. Es ist schön, dass sich die Leute in Foren wenigstens helfen.
Sei doch bitte so nett, sage mir, welches Salz du nimmst, und ob Du einen erfahrenen Arzt in DD kennst. Meiner jetztigen Ärztin traue ichnicht so, Homöopatie will ich erst nach Antibiotika als Unterstützung. Übrigens Schafgarbe, Spitzwegerich und Goldrute sollen auch helfen. Es gibt viele Mittel, die man unterstützend nehmen kann.Aber bitte immer mit einem Arzt darüber sprechen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deinem Experiment, wovon ich auch schon gelesen hatte, ich denke Du bist auf dem richtigen Weg.
V.G. Elke

Hallo !
Bei dem von Hausel genannten Forum anmelden.
Dort erfährst Du Alles über die S/C Therapie mit Erfahrungsberichten.
Gruß Radler

Hallo elevka,
in einem anderen Thread habe ich gerade die gesammelten Forums-Erfahrungen zur Salz-Vitamin C-Therapie bei Borelliose zusammengetragen:

https://www.symptome.ch/vbboard/willkommen/19996-neu-probiere-salz-c.html

Evtl. sind auch diese Threads hier für Dich interessant:
https://www.symptome.ch/vbboard/search.php?searchid=373368

Da geht es u.a. um die wilde Karde, eine Pflanzenwurzel, mit der Frau Holle gute Erfolge bei der Behandlung der Borreliose hatte.

Grüsse,
Uta

Radler schrieb:

Hallo !
Bei dem von Hausel genannten Forum anmelden.
Dort erfährst Du Alles über die S/C Therapie mit Erfahrungsberichten.
Gruß Radler

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Hallo,wie muß ich mich in den von Hausel genannten Forum anmelden,danke.
gelisbi

Hallo wer weiß Rat,wieviel Salz und Vitamin C muß man bei dieser Therapie täglich einnehmen? Es betrifft meinen Ehemann welcher seit 2002 erkrankt ist,weil der Hausarzt damals die Wanderröte nicht behandelt hatte. Er wiegt 110kg.
gelisbi

f1.grp.yahoofs.com/v1/0Pv6R3jGMLUJrAD9-BGXzzVNzZfYewdAZMAowU-kuFaP7Kx5T2Crg9-17k_OijVLQ8dS4dU8jG8Myq3TCN0pqbwe6f8xmQ/%20%20%20%20%20%20SALZ%2BVITAMIN%20C/%20%20Salz%2BC.htm

Hallo gelisbi,

bei einer Amalgambelastung bekommt man eine Borreliose schlecht in den Griff.

Wie sieht es da bei deinem Mann aus.


Liebe Grüße
Anne S.

Hallo Anne,
mein Ehemann hat leider Amalganplompen in den Zähnen. Er hatte vorn Juli 2007 bis Ende Februar 2008 bei Dr. B.... in Rheinbach mehrere AB erhalten,unteranderen auch Infussionen,aber alles ohne Erfolg.
Danke für deine Antwort.
Liebe Grüße gelisbi