Ergebnis Borrelien/Ehrlichien - LTT Was tun?

Ergebnis Borrelien/Ehrlichien-LTT Was tun?

Hallo Pit,

was soll denn evtl. die Lösung genau sein?:confused:
Sehe nur ein Borrelien-Erreger, der sich irgendwie krümmt (oder vielleicht eingeht). Aber wegen was?
Der Film-Titel besagt ja nur, dass es sich um die Zysten-Form des Erregers handeln soll, oder?

Gruß

Rübe
 
Ergebnis Borrelien/Ehrlichien-LTT Was tun?

Servus miteinander,

so nach dem Ende der AB mit Mino/Quensyl wurde sechs Wochen später nochmals ein Borrelien-LTT gemacht.

Hier nun die Ergebnisse:

Wildtyp-Mischantigen: 5.02 SI (vorher 4.47 SI) (<2 als negativ)

DBPA rec. : 2.17 SI (vorher 2.86 SI) (<2 als negativ)

vlse-Antigen rec. : 2.46 (vorher 2.18 SI) (<2 als negativ)


Ehrlichien-LTT (HGE-Diagnostik):

HGE-Wildtyp-Voll-Antigen: 2.74 (vorher 2.91 SI) (<2 als negativ)


Der CD-57-Wert ging runter von 71 auf 60.

Weiss auch nicht was ich davon halten soll. Fühle mich nicht wirklich besser.
Kann ja auch nicht sein mit den Werten. Wieso sind zwei Werte gestiegen?:confused:
Denke, ich werde mich mal so langsam mit dem Thema S/C befassen.
Mensch, ich dachte das läuft besser, von wegen neuen Behandlungsschematas usw.
Na dann werd ich wohl den Biestern ein lebensfeindlicheres Milieu bereiten müssen (S/C). Hoffe halt, dass die Nieren usw. das mitmachen.:eek:)
Werde aber nochmal mit meinem Arzt sprechen.

Gruß
Rübe
 
Ergebnis Borrelien/Ehrlichien-LTT Was tun?

Hallo Rübe,

bei mir sind die Werte nach Antibiotika im Westernblot auch angestiegen und haben sich im LTT nicht verändert - es wurde von jedem anders interpretiert von Verschlechterung bis hin zu Immunsystem hat gut reagiert. Das Befinden war relativ unverändert. Beim LTT kommt hinzu, dass dieser Test sehr störanfällig ist. Evtl. könnte man ihn in einigen Wochen nochmal wiederholen.

Ich denke aber, dass man sich bei Borreliose das Geld für Tests sparen kann. Sie sind nicht standardisiert und variieren von Labor zu Labor, sind störanfällig und werden auf die verschiedenste Weise interpretiert. Mich haben sie nicht weiter gebracht.

So weit ich weiss, hast Du auch eine Schwermetallbelastung. Nach Klinghardt, Mutter und einigen anderen lässt sich eine chronische Borreliose am besten über eine Schwermetallausleitung therapieren. Salz/C ist sicher auch nicht schlecht, wenn man es verträgt. Bei beiden Verfahren sollte man die Nieren unterstützen, die dadurch doppelt belastet werden.

Viele Grüße
Ascona
 
Mensch, ich dachte das läuft besser, von wegen neuen Behandlungsschematas usw.

Tut mir leid, dass du nicht den erhofften Therapieerfolg hattest. Das Behandlungsschema Minocyclin/Quensyl basiert auf den in vitro-Ergebnissen von Prof. Sievers.
https://bsg-sw.gmxhome.de/Sievers AB im Zellkulturmodell.pdf
Ergebnisse aus dem Labor sind nur Anhaltspunkte und können nicht 1:1 auf den Patienten übertragen werden. Klinische Studien zum Behandlungsschema Mino/Quensyl wurden noch keine durchgeführt. Erschwerend kommt hinzu, dass die unterschiedlichen Borrelienstämme unterschiedlich auf die zur Verfügung stehenden AB ansprechen.
www.zecken-borreliose.de/preacmursic.pdf
Evtl. möchtest du irgendwann mal ein anderes AB versuchen. Wo, wie und ob AB im Patienten gegen Borrelien wirken können, findest du in der Zusammenstellung von Berghoff:
https://www.praxis-berghoff.de/dokumente/Lyme_Borreliose_im_Ueberblick.pdf
(Tabelle Seite 13)

Es ist bei einigen Patienten möglich, dass die Werte/Banden im ELISA/Western-Blot durch Therapie zunehmen. Dieses Phänomen hat Burrascano beobachtet und in seinen Richtlinien erwähnt. Weiss grad nicht mehr obs die Richtlinien 1998 oder 2005 waren.
www.zecken-borreliose.de/burrascanoguideline.pdf
LYME-BORRELIOSE - Diagnostische Hinweise und Richtlinien für die Therapie
Ob dieses Beobachtung auch für den LTT gilt, weiss ich nicht. Ich persönlich würde da mal telefonisch das Labor, das den Test gemacht hat, löchern (z.B. ansteigen der Lymphozyten gegen Borrelien wegen vermehrtem Abtransport von getöteten, toten Borrelienleichen oder aus anderen Gründen möglich?)

Die Borreliose-Therapie ist ein Geduldsprobe, vor allem, wenn die Diagnose lange verschlampt wurde. Wir wissen nicht, was den Krankheitsprozess aufrecht erhält. Borrelien? Schäden durch die Entzündungen? Schäden des Gewebes, weil sich Borrelien dort richtiggehend vorwärtsschrauben? Autoimmungeschehen? Wir wissen es nicht und es gibt auch keine Nachweismöglichkeiten, weil die Krankheit von den Meinungsführern weiterhin verharmlost wird.

Ich persönlich kann meine Lebensqualität durch ständige AB-Einnahme in einem erträglichen Mass erhalten. Wirkt ein AB nicht mehr, gibts wieder ein Wechsel. Kürzlich hatte ich 2 Wochen Fluco, was mich im Bereich Abgeschlagenheit/allg. Krankheitsgefühl, Depressionen, Gliederschmerzen und Reizblase ein gutes Stück weitergebracht hat. Ob mir nebst Borrelien auch Candida das Leben schwer macht oder ob das Fluco gegen Borrelien wirksam war, wie es Prof. Schardt beschreibt, kann nicht mal meine Spezi sagen, denn Candida ist bekannterweise auch schwierig nachzuweisen.

Auf jeden Fall wünsche ich dir gute Besserung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo miteinander,

vielen Dank für eure Beiträge!

Das mit der Schwermetallbelastung ist mir bekannt (Quecksilber zerstört ja so ziemlich alles einschl. dem Immunsystem, welches dann mit den Borre-Erregern nicht mehr fertig wird). Denke das ist auf alle Fälle mit ein Knackpunkt.
Deshalb werde ich mich jetzt erst mal auf die weitere Ausleitung des HG konzentrieren. Hatte ja anfangs einen Wert von 296 µg/g Krea. und jetzt nach über 15 DMPS-Inf. immer noch 21.7 µg/g Krea.
https://www.symptome.ch/threads/dmps-testergebnisse-ruebe.17327/

Also mein Arzt meint, dass ausgehend von dem hohen Anfangswert, meinen 18 Giftbomben die ich über Jahrzehnte drin hatte:schock: und dem letzten Wert, ich immer noch einige HG-Depots in mir hätte und mit DMPS weitergemacht wird (die nächsten fünf Inf. in 3-wochenabständen).
Das gute daran ist, dass bei mir mittels DMPS jeweils ordentlich HG ausgeschieden wird.

Er hat mir noch die Apherese (Plasmafiltration) vorgeschlagen, damit hätte man wohl bei Borreliose und kombinierter Schwermetallvergiftung gute Erfolge erzielen können. Die Behandlung kostet allerdings 1800,-€ und es wäre wohl manchmal ein zweite oder dritte Behandlung notwendig.
www.inus-world.de/deu/Unternehmen/UnternehmensProfil/News/homeDetails.asp?Id=191

Naja mal sehen, werde dies auf alle Fälle im Hinterkopf behalten, wenn mal gar nichts mehr gehen sollte. Aber als nächstes werd ich mich wohl an S/C ranwagen (müssen).:eek:)

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Rübe,

die Apherese wurde mir bei der Kombination Schwermetalle/Borreliose auch schon ans Herz gelegt. Ich habe auch schon im Forum gefragt, aber wegen des hohen Preises gibt es kaum jemanden,der damit persönliche Erfahrungen hat. Die einzige ist meines Wissens Helen. Sie hat schon einige Apheresen gemacht.

Zu den Kosten der Apherese kommen beim ersten Mal noch Laborkosten in nicht unbeträchtlicher Höhe dazu (von einigen Hundert bis zu ca. 3000 EUR, je nachdem was gemacht wird, wie mir das Inus Center sagte - teilweise erstättungsfähig durch die Kassen).

Man weiss leider im voraus nicht, wie viele Apheresen erforderlich sind. Zunächst werden innerhalb von einigen Tagen 2 Apheresen gemacht, dann wartet man ab, ob weitere erforderlich sind. Bei schwerer Belastung sind diese 2 Apheresen aber wohl nicht ausreichend.

Dr. Hopf-Seidel hat mit chronischen Borreliosepatienten auch positive ERfahrungen mit der Apherese gemacht (s. ihr neues Buch über Borreliose).

Die Apheresen werden von den gesetzlichen und den meisten privaten Krankenversicherungen leider nicht erstattet.

Viele Grüße
Ascona
 
Hallo Rübe,
in Anknüpfung hieran schreibe ich lieber in deinem Thread weiter:

Wer bzw. wie stellt man das fest (war ja schon in zwei Unfälle verwickelt, jedoch keine offensichtlichen HWS-Verletzungen)?

Interessant. Kannst du mal einen zeitlichen Überblick verschaffen:

- wann wurden Amalgamfüllungen gelegt, wann wieder entfernt?
-Wann hattest du die Unfälle (was ist genau passiert)?
-Wann fingen die Symptome an (schleichend oder plötzlich)?

Dass bei herkömmlichen HWS Untersuchungen nix rauskommt, wäre auf jeden Fall nicht ungewöhnlich.
 
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-Wann wurden Amalgamfüllungen gelegt, wann wieder entfernt?
Komplette Amalgamsanierung Frühjahr 2008.
Bin Erstgeborener einer Amalgamvergifteteten Mutter.
Meine 18 Giftbomben wurden mir hauptsächlich zwischen dem 7. und 13. Lj. gelegt. So drei oder vier immer mal wieder erneuert.
Die letzten zwei in 2003 und 2005.

-Wann hattest du die Unfälle (was ist genau passiert)?
1. 1993 als Beifahrer hinten mitgefahren, Fahrer übersah vorfahrt und donnerte in die Seite des Vorfahrtsberechtigten. Wir drehten uns einmal.

2. 1997 auf dem Beifahrersitz gesessen, als uns in der Stadt so mit ca. 20 KM/H von hinten jemand auffuhr.
Eigentlich bei beiden Unfällen nicht größeres bzw. sicht- und spürbares an Personenschaden passiert.


-Wann fingen die Symptome an (schleichend oder plötzlich)?

Beschwerden fingen schleichend ab 2003 an.

Gruß

Rübe
 
Ok, das waren ja schon ganz schön heftige Aufprälle, ich halte da Zusammenhänge mit deinen jetzigen Beschwerden auf jeden Fall für denkbar. Manche Leute hatten nie Unfälle aber haben trotzdem einen nachweisbaren Schaden des Kopfgelenks, das ist ein sehr empfindlicher Bereich.

Da deine Ausleitung ja nicht so recht Erfolg brachte, würde ich dem vielleicht mal nachgehen. Am besten wäre es, du würdest dir mal das Buch hier besorgen, da steht eigentlich alles drin was man wissen muss zu dem Thema und kann dann gut abschätzen, in wie weit man betroffen sein könnte und entsprechende Untersuchungen einleiten.

Hast du mal einen Test auf Nitrostress machen lassen irgendwann? Wäre auf jeden Fall anzuraten.

Es könnte auch direkte Zusammenhänge geben von Kiefer -> HWS, wenn z.B. die Füllungen nicht richtig angepasst wurden und nun der Biss nicht mehr richtig stimmt (CMD).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sodele, gerade das mail meines Arztes bekommen, leider LTT und Elispot beide positiv!:mad:
Schei....

Leider noch keine genaueren Werte (folgen noch).

Mein Arzt meint, dass evtl. mit Clarithromycin (testete beim letzten Termin kinesiolog. recht gut) und Quensyl über 4 Wochen therapiert werden sollte und anschl. dann homöopathisch.
Wie genau das aussehen soll, werden wir beim nächsten Termin am 24.03. besprechen.

Was meint ihr?

Meine armen Mitochondrien, erholen die sich jemals wieder?

Achso, er teilte mir auch noch mit, dass der LTT auf Schimmelpilze und Nickel
auch pos. wäre. Wenn dann richtig, oder.:eek:

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin jetzt echt auf die Antworten gespannt.
Man sieht, das jeder Arzt seine eigene Art hat, Borreliose zu behandeln.
Gruß
 
Das müsste eine Folge von Amalgam"abusus" sein. Zumindest Nickel.

Müsste sich ja dann in spätestens 2-3 Jahren hoffentlich erledigt haben (nach konsequenter Anwendung des Cutler-Protokolls).:eek:)
Und wegen dem Schimmel, wir ziehen zum Glück in zwei Monaten eh um.
Man traut sich, wenn man das jetzt weiß, ja fast nicht mehr in der Wohnung zu atmen.:eek:
Bin mal gespannt, was er dagegen unternehmen will.

Keine Tipps wegen den zwei pos. Borrelien-Befunden?

Gruß
Rübe
 
Sodele, anbei noch die Ergebnisse.

Werde jetzt doch nochmal vier Wochen Clarithromycin, Colestyramin und Colibiogen nehmen. Dazu von mir aus noch div. Knoblauchpräparate, Spirulina, B-100 Komplex, Brottrunk, Vitalpilze, Froximun cama, Basenpulver usw.

Mein Arzt sagte, ich solle auch noch ALA nehmen (wg. Borre und Schäden), werde dies dann gemäß dem Cutler-Protokoll einnehmen, dann kann wenigstens auch die HG-Entgiftung ununterbrochen weitergehen.

Anschließend werde ich 8-10 Bionic-Sitzungen nachschieben und gleichzeitig bzw. danach noch mit der Sanum-Therapie beginnen.

Ergänzend zu allem werde ich noch S/C nehmen aber in moderaterer Dosierung als empfohlen (max. 8 gr. von beidem).

Gruß
Rübe
 

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  • ELISPOT Borrelien.doc
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  • LTT 24.02.2009.doc
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Hi Rübe,

was sind denn "Vitalpilze" und was sollen die bewirken ? Welches Präparat nimmst du genau ?

Was für "Bionic-Sitzungen" machst Du ? Was soll damit erreicht werden ?

Sorry, ich könnte auch "googeln", aber ich bin müde und faul! :eek:)

Nimmst Du auch Spurenelemente ? Ich denke, das ist auch wesentlich für´s Immunsystem nach so viel DMPS.

Wieviele Infusionen bzglweise wieviele Ampullen DMPS hattest Du eigentlich ?

Ich bin jedenfalls jetzt bei einem Immunologen in Behandlung und da bekomme ich jetzt ein paar mal Inzolen (Elektrolyte bzw. Spurenelemente), usw. für´s Immunsystem und überhaupt meinen Energiehaushalt. Und ansonsten nehme ich auch noch diese Rocky Mountain Phyto Essentials und hoffe im Sommer auf viele Kräuter! :lolli:
Weißt Du, mit einem Spurenelemente-Defizit kann der Citratcyclus, usw. und damit die Energiegewinnung in den Mitos nicht richtig funzen! Da kannst Du noch soviel Vitamin B und alles mögliche nehmen! Somit ist das System an einer ganz basalen Stelle gestört! Und das dank zu viel DMPS... :schlag:

Gegen die Borre mache ich im Moment eigentlich nix unmittelbar. Stärke halt derzeit nur mein Immunsystem. Habe irgendwie auch keine so richtig Borre-spezifischen Symptome. Ich denke eine chron. Borreliose ist halt schon nochmal was anderes als wenn Dich unmittelbar eine Zecke gebissen hat. Da besteht halt schon viel unmittelbarer die Gefahr, dass die Biester ins NS gehen und so.

Naja, mal sehen!
 
Ich bleib dran an deinem Thema :p)
Deine Rezepturen sind interessant :confused:
Nächste Woche bin ich wieder bei Dr. M, bin mal auf sein Therapiekonzept gespannt, du sicher auch.....
Gruß
 
Nein, ich bin gespannt auf Deine Therapie und was er sonst noch so sagt... ;)

Was ist das nochmal für ein Dr. M. wo Du bist. Dr. Müller in ??? oder wie ?
 
Hallo Binnie,

Vitalpilze

Bionic

Bionic 2

Laut meinem Arzt, konnte er schon einige Erfolge damit verzeichnen, allerdings erst nach 8-10 Sitzungen (á 80,-€ :eek:)).

Es müssten bei mir so ca. 20 DMPS-Infusionen gewesen sein, werde mir aber keine mehr geben lassen sondern vollends nach Cutler ausleiten.
DMSA hat bei mir auch kines. wesentlich besser getestet als DMPS.

Spurenelemente: Nehme Basic Nutrients III, Zingluconat, Chrom, Molybdän, Spirulina, Quellsalz, Chlorella, Schwarzkümmelöl, kaufe mir auch noch diese Rocky Mountain Phyto Essentials und ernähre mich ansonsten ausgewogen und relativ gesund.

Gegen die Borre mache ich im Moment eigentlich nix unmittelbar. Stärke halt derzeit nur mein Immunsystem. Habe irgendwie auch keine so richtig Borre-spezifischen Symptome. Ich denke eine chron. Borreliose ist halt schon nochmal was anderes als wenn Dich unmittelbar eine Zecke gebissen hat. Da besteht halt schon viel unmittelbarer die Gefahr, dass die Biester ins NS gehen und so.

Hatte jetzt letztens wieder einen ordentlichen Schub gehabt (wahrscheinlich Klinghardt Axiom), deshalb werde ich nun alles erdenklich mögliche versuchen, um diese verdammte Krankheit in den Griff zu bekommen.
Ich möchte ungern weiter so vor mich hin siechen bis zu meinem dann wahrscheinlich zu frühen Ende.:eek:

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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