Parasomnien, REM Schlafstörungen

Hallo Franca,

Schlafstörungen gehören zum Krankheitsbild der chron. Borreliose:

...
Die chronische Borreliose ist eine Multisystemerkrankung, d.h. es sind fast alle Organsysteme mehr oder weniger stark betroffen. In dem vielfältigen Beschwerdemuster treten Schlafstörungen sehr häufig auf.

Leicht nachzuvollziehen ist, dass Schmerzen oder die psychischen Belastung in Folge der chronischen Erkrankung den Schlaf negativ beeinflussen. Darüber hinaus sind es aber vor allem biochemische Veränderungen im Neurotransmitterhaushalt (Nervenbotenstoffe), welche zu Schlafstörungen und anderen psychischen Symptomen führen.

Aus dem Eiweißbaustein Tryptophan (ein Nahrungsbestandteil) wird über eine Zwischenstufe (5H-Tryptophan) das Glückshormon Serotonin und aus diesem wiederum das Schlafhormon Melatonin gebildet. Genau dieser Stoffwechselschritt ist bei Multisystemerkrankungen wie der chronischen Borreliose beeinträchtigt. Die Folgen sind ein Serotonin-Mangel (das führt zur Depression) und ein Melatonin-Mangel (Schlafstörung).

Die zwei wesentlichen Ursachen:

1. Nitrostress:
...
2. Darmstörung
...:
Chronische Borreliose und Schlafstörungen - jameda

Grüsse,
Oregano
 
Die Untersuchungsergebnisse sind immer verschieden

Versuche mich kurz zu fassen. Bei meinem Sohn hat es schon den Verdacht auf MS geben, doch hat Anderes nicht dazu gepasst. Dann auf andere Krankheiten, aber die Ergebnisse sind immer sehr verschieden. Im Moment sind Störungen beim Schlafen im Vordergrund, er hat aber auch oft dort und dort Entzündungen (Sinusitis meistens) . Rem- Schlafstörungen würde auf Parkinson hinweisen, das Schlaflabor bringt aber keine klaren Ergenisse. Borreliose war angeblich negativ.
Wir drehen uns im Kreis. Da er 4 Wochen vor auftreten der Symptome eine FSME (passiv, ist jetzt bei uns verboten) Impfung hatte landen wir immer wieder dort. Vielleicht fällt hier jemand was ein, die Ärzte stempeln ihn als Hypochonder ab, er ist vielleicht ein Bißchen drauf fixiert aber das kann man verstehen bei der Leidensgeschichte (seit über 10 Jahren). Danke im Voraus.
 
Die Untersuchungsergebnisse sind immer verschieden

Hallo Franca
Ich würde mir gerne einen möglichst genauen Beschrieb der Symptome und Krankengeschichte deines Sohnes anschauen. Ich hab gesehen, dass du schon mehrere Themen eröffnet hast. Finde ich vielleicht in einem solchen bereits die von mir gewünschten Infos?

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass dein Symptom an Infektionen leidet. Dabei gibt es jedoch nicht nur Borrelien. Evt. kann ich anhand genauer Details zu Symptomen/Krankengeschichten was vermuten. Aber nur evt.

Dass solche (chronischen) Infektionserkrankungen erst durch einen Auslöser zum Ausbruch kommen bzw. sich verstärkt zeigen, kommt oft vor (z.B. ausserordentlich Stress, Schwermetallbelastungen, div. andere Umweltbelastungen, zusätzliche Erreger, zusätzliche Erkrankungen z.B. mit Hormonen, und natürlich Impfungen etc.). Wenn jemand bereits an Infektionen leidet, womit das Immunsystem nicht klar kommt, dem könnte eine Impfung schaden. Es müsste sich mit irgendwelchen neuen Erregern beschäftigen, wodurch es sich z.B. noch weniger um die bereits bestehenden kümmern kann.. Wenn zusätzlich z.B. aus genetischen Gründen das "Entgiftungssystem" nicht gut funktioniert, wäre dies auch nicht grad förderlich. Die Impfung wäre jedoch in einem solchen Fall dennoch nicht die wahre Ursache. Die bereits zuvor bestandene Infektion wäre wohl dennoch ausgebrochen - irgendwann später. Z.B. die Impfung hätte die Auslösung lediglich beschleunigt.
Ganz liebe Grüsse
 
Die Untersuchungsergebnisse sind immer verschieden

Wir drehen uns im Kreis. Da er 4 Wochen vor auftreten der Symptome eine FSME (passiv, ist jetzt bei uns verboten) Impfung hatte landen wir immer wieder dort.
Impfungen sind Stressoren, die dafür bekannt sind, dass sie eine latent schwelende HPU offen zum Ausbruch bringt.
So weit ich es verstehe gibt es in der Familie mehrere HPUler und seine Beschwerden verringern sich bei entsprechender NEM-Einnahme.

Deshalb spricht vieles, wenn nicht alles dafür, dass er auch HPUler ist.
Gibt es bei ihm (oder anderen Familienmitgliedern) einen positiven HPU-Befund oder wurden die NEMs nur auf Verdacht eingenommen?

Wie ich in anderen Beiträgen gelesen habe, besteht das Problem bei ihm, dass er die HPU-NEM trotz anfänglich positiver Wirkungen nicht weiter einnehmen wollte. Wie hat er die Absetzung der NEMs begründet?
 
Die Untersuchungsergebnisse sind immer verschieden

Hallo Franca
"Ich würde mir gerne einen möglichst genauen Beschrieb der Symptome und Krankengeschichte deines Sohnes anschauen. Ich hab gesehen, dass du schon mehrere Themen eröffnet hast. Finde ich vielleicht in einem solchen bereits die von mir gewünschten Infos?"

Ja ich habe hier fast ausschließlich über ihn geschrieben hier.

"Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass dein Sohn an Infektionen leidet. Dabei gibt es jedoch nicht nur Borrelien. Evt. kann ich anhand genauer Details zu Symptomen/Krankengeschichten was vermuten. "

Das mit den Infektionen kann eine sehr gute Spur sein, da vor langer Zeit sein Zustand mit der KARDE Tinktur sich stark besserte.
Für mich kommt auch eine FSME durch die Imfpung in Frage. Schulmedizinisch hatte er aber eine Rückenmarkpunktion und Antikörper allgemein sind nicht erhöht. Kann er trotzdem eine haben?

Danke!!!!

Was ihm am meisten Sorgen macht ist was Neues:

Im REM Schlaf (wenn er träumt dass er eine Bewegung macht) wacht er auf und
die Hand die er im Traum bewegt hatte ist dann steif und gelähmt oder zuckt.
Er wacht überhaupt sehr oft auf in der Rem Phase.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Untersuchungsergebnisse sind immer verschieden

Hallo Franca
Mittlerweile habe ich all deine Beiträge überflogen. Wobei ich ehrlich gesagt Mühe hatte zu erkennen, bei welchen es nun um deinen Sohn ging. Zudem waren deine Beiträge jeweils sehr knapp behalten. Ich fass hier die Krankengeschichte bzw. Symptome, welche nach wie vor bestehen bzw. zumindest in Vergangenheit auftraten mit eigenen Worten nochmals kurz zusammen. Bitte korrigiere/ergänze die Punkte:
  • Frühgeburt, als Säugling die Milch (Kunstmilch) erbrochen.
  • ADHS
  • In der Schulzeit keine großen Verdauungsprobleme, einige Darminfekte.
  • Mind. 2 bekannte Zeckenbisse -> habt ihr die Zecken gesehen? Auch wenn die Wanderröte nicht auftrat: Gab es andere Anzeichen bei der Einstichstelle? Traten kurz nach dem Stich irgendwelche Beschwerden auf (z.B. Kopfweh, Fieber, Grippe, Gliederschmerzen etc.)?
  • Einige Monate nach zweiten FSME(?)-Impfung (ca. mit 18 J.): über Monate Durchfälle mit Grippe und Fieber und starkem Schwächegefühl -> Diagnose „Reizdarm“
  • Nervenentzündungen -> wo ganz genau? Wie machten/machen sich diese bemerkbar?
  • Diagnose Epilepsie (leichte Form)
  • REM-Schlafstörungen (inkl. steifer/gelähmter/zuckenden Hand beim Aufwachen, häufiges Aufwachen nachts beim Einschlafen)
  • Immer wieder Entzündungen (meist Sinusistis) -> wo/was sonst noch?
  • Blitze im Kopf -> wann treten diese auf? Wie oft? Für wie lange? Treten dabei auch Schmerzen und/oder Sehstörungen auf?
  • Mehrere Unverträglichkeiten, u.a. auf Gluten, Histamine
  • Darmprobleme -> was ganz konkret bedeutet dies? Welche Symptome genau hat er? „Nur“ Nahrungsmittelunverträglichkeiten? Oder auch Probleme mit Stuhlgang, Schmerzen etc.?
  • Muskelzuckungen Rumpf
  • Lähmungen Rechter Fuß, Zunge (schubweise) -> wie oft bzw. in welchen Abständen?
  • Haufig Hautblutungen -> was genau ist damit gemeint? Dass dein Sohn recht schnell blaue Flecken bekommt, welche jeweils nur langsam wieder weggehen? Oder wie genau sehen solche Hautblutungen aus? Hat dein Sohn auf der Haut noch irgendwelche weiteren Auffälligkeiten (z.B. „Schwangerschaftsstreifen“, Narben-ähnliche Gebilde, rote Punkte, weisse oder hautfarbene Striche etc.)?
  • Depressionen?
Das mit den Infektionen kann eine sehr gute Spur sein, da vor langer Zeit sein Zustand mit der KARDE Tinktur sich stark besserte.
Dies ist schon mal ein starker Hinweis dafür, dass es sich in der Tat hauptsächlich um Infektionen handeln dürfte. Hatte denn dein Sohn jemals etwas anderes als Karde genommen? Sorry, aber Infektionen wie z.B. Borrelien, Bartonellen, Babesien, Chlamydien etc. sind gerade bei chronischen Verläufen i.d.R. sehr schwierig zu bekämpfen. Dass jemand z.B. eine chronische Borreliose ALLEINE mit Karde/homöopathischen Mitteln nachhaltig bekämpft hat, hab ich persönlich noch nie gehört! Solche Erreger benötigen i.d.R. eine viel stärkere/umfangreichere Behandlung!!!

Es ist jeweils sehr schwierig zu erraten, um welchen Erreger es sich allenfalls handeln könnte. Zumindest für mich. Ich bitte dich, obige Fragen zu beantworten. Dann werde ich meinen „Tipp“ abgeben.

Betreffend ADHS: Zuallererst wurde ich mich hier auf mögliche Schwermetalle testen lassen und diese gegebenenfalls ausleiten (wurde gemäss meinem Verständnis bereits gemacht!?). Achtung: Gerade bei ADHS/Autismus etc. ist zudem die Chance sehr gross, dass der „Entgiftungsmechanismus“ z.B. insbesondere aus genetischen Gründen nicht richtig funktioniert (siehe z.B. hier: https://dramyyasko.com/wp-content/uploads/2012/01/Autism-Pathways-to-Recovery.pdf bzw. Hinweise dazu z.B. hier: https://www.symptome.ch/threads/der-methylierungszyklus-eine-zentrale-ursache.66409/). Allenfalls könnte ein umfangreicher Gentest hier mehr Klarheit bringen (kann man auf eigene Faust z.B. hier machen lassen: 23andme.com, hier erhält man jedoch nur noch Rohdaten. Für Auswertung würden andere Seiten zur Verfügung stehen. Würde dir dabei helfen, sofern du interessiert wärst).

Hast du folgende Dinge auch im Zusammenhang mit deinem Sohn gefragt:
Wer hat mit denen Erfahrung bei Demenz?
Nach Kulklinski (das HWS Trauma, s. 36-45) sind auch fast alle Symptomen vom späten HWS Trauma auch bei Borreliose zu finden. Mir ist bekannt daß Personen mit nitrosativen Streß anfällig für Borrelien sind, in meinem Fall hat der typischer Ausschlag gefehlt, (ringförmig) Traumata der HWS waren sicher vorher schon vorhanden, die kann man glaube ich bei jedem finden, und nach dem Stich wurde passiv geimpft. Gluten und Kasein waren schon vor dem Stich unverträglich, Alkohol, nicht-bio- Nahrung und Histamin ist nach dem Stich (Impfung) aufgetreten. Depressionen, Schlafstörungen, Lähmungen und Hypochondrie sind auch nach dem Stich aufgetreten. Ist Borreliose vielleicht "nur" auf nitrosativen Streß nach multiplen Belastungen zurückzuführen? Was bedeutet das für die Behandlung? Antibiotika wären in diesem Fall gift oder?
Liebe Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Servus Threadstarterin,
es wäre für die Forumsteilnehmer informativ und vermutlich für die Themenstarterin hilfreich wenn am Anfang eines Threads MEHR INFORMATIONEN gepostet werden, weil dann die Antworten genauer werden.
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Jetzt zum konkreten Thema: ich habe Borreliose (Befunde sind Link unten) und ich habe Schlafstörungen die auch von einem neurodiagnostischen Schlaflabor bestätigt wurden - der Befund: "excessiver fragmentarischer Myoklonus"
Ob die beiden Diagnosen "zusammenhängen" - bzw. Borreliose die Schlafstörungen verursacht, das konnte mir keiner sagen/bestätigen.
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Aus einem weiteren Beitrag entnehme ich, dass es hier um den Sohn der Threadstarterin geht, bei dem KEINE Borrelioseantikörper festgestellt werden konnten.
Wennn auch kein Zeckenstich bekannt ist würde ich gar nicht von einer Borreliose ausgehen; ich weiß, dass dieses Meinung wenige hier im Forum teilen.
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https://drive.google.com/file/d/0B7u26m5gK1XQbkhKUnV6azNLdEk/view?pli=1
 
Unbeeinflussbare Schlafstörungen

Hat jemand eine Ahnung was man da tun könnte? Antidepressivum hat zum Schlafen und für die Stimmung anfangs geholfen, dannach nicht mehr. Theoretisch müßte es umgekehrt sein!
Bei Mikronährstoffen (u.A Q10) und Melatonin: das gleiche Problem.
Oder muss man bei Antidepressiva zu diesem Zweck immer die Dosis erhöhen? Anfangs hat 25 mg. geholfen, nur eine Woche lang. Der Arzt sagt ja, auf 75 Mg, aber mein Sohn traut sich nicht wegen Epilepsie (auch keine Benzos zu nehmen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Unbeeinflussbare Schlafstörungen

Hallo,

wieso muss es umgekehrt sein? Es gibt keinen Wirknachweis für Antidepressiva. Statt dessen gibt es jede Menge Hinweise auf Abhängigkeitspotential.
Ich habe selber Schlafstörungen, aber das Zeug hab ich nie genommen, weil es Gift ist.

Man könnte den Cortisolabendwert überprüfen; ist der zu hoch, wird schlafen nicht möglich sein. Empfehlenswert wäre ein Cortisoltagesprofil. Und/Oder Untersuchung der anderen dafür relevanten Hormone, damit kennen sich aber andere Leute hier besser aus als ich.
 
AW: Unbeeinflussbare Schlafstörungen

Mich würde mal sehr interessieren, was er wann isst und trinkt (möglichst genau bitte) und ob er sich sportlich betätigt.

Was er für einen Tages- und Nachtrhythmus hat und womit er die letzte Stunde vor dem Zubettgehen verbringt.

Ob er andere Medikamente nimmt und ob er andere körperliche Beschwerden hat.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Neuer Stand:
Westernplot Borreliose steht noch aus, Schlaflabors : keine Rem schlafstörung sichtbar, Stuhl: E.Coli en masse.
Theta Wellen im EEG fast immer, Gehirn ob. Schlafstörungen : alle Medikamente wirken nur kurz. Anti epileptika noch nie versucht!
 
Unbeeinflussbare Schlafstörungen

Sonstiges

Er ißt seit Jahren BIO, Gemüse (viel) , Reis, und Fleisch, hat aber noch Arsen im Haar (wird demnächst ausgeleitet). Viel Kokosöl (neu). Er geht viel ins Freie weil Vitamin D Mangel (gemessen), nimmt aber Vit D. B12 muss er auch nehmen. Die Schlafstörungen sind aber davor schon gewesen.
 
Unbeeinflussbare Schlafstörungen

Cortisol : sehr hoch, was muss man da tun?
 
Borreliose ist es laut Labor nicht, der Westernplot ist negativ. Für mich bleibt noch FSME chronisch oder die Erwachsenen Form der Adenoleukodystrophie. Es wird kompliziert.
 
Die Untersuchungsergebnisse sind immer verschieden

Hallo

  • Frühgeburt, als Säugling die Milch (Kunstmilch) erbrochen.

  • [*]ADHS
    [*]In der Schulzeit keine großen Verdauungsprobleme, einige Darminfekte.
    [*]Mind. 2 bekannte Zeckenbisse -> habt ihr die Zecken gesehen? Ja, beide Male. Auch wenn die Wanderröte nicht auftrat: Gab es andere Anzeichen bei der Einstichstelle? Traten kurz nach dem Stich irgendwelche Beschwerden auf (z.B. Kopfweh, Fieber, Grippe, Gliederschmerzen etc.)?
    [*]Einige Monate nach zweiten FSME(ja, passivimpfung)-Impfung (ca. mit 18 J.): über Monate Durchfälle mit Grippe und Fieber und starkem Schwächegefühl -> Diagnose „Reizdarm“
    [*]Nervenentzündungen -> wo ganz genau? Wie machten/machen sich diese bemerkbar? Unsicherheit beim Gehen, rechts. Schlucken etc auch aber keine Störung festgestellt (Nerveleitgeschwindigkeit OK). Bei den Füßen schon.
    [*]Diagnose Epilepsie (leichte Form)
    [*]REM-Schlafstörungen (inkl. steifer/gelähmter/zuckenden Hand beim Aufwachen, häufiges Aufwachen nachts beim Einschlafen) Mit Histaminhemmer weg!
    [*]Immer wieder Entzündungen (meist Sinusistis) -> wo/was sonst noch?War früher der Fall, Sinusitis hauptsächlich.
  • Blitze im Kopf -> wann treten diese auf? Wie oft? Für wie lange? Treten dabei auch Schmerzen und/oder Sehstörungen auf? Ja Doppelbilder.
    [*]Mehrere Unverträglichkeiten, u.a. auf Gluten, Histamine
    [*]Darmprobleme -> derzeit Verstopfung, früher Durchfälle.
  • Muskelzuckungen Rumpf
    [*]Lähmungen Rechter Fuß, Zunge (schubweise) -> wie oft bzw. in welchen Abständen: sehr wechselhaft, derzeit nur Schlucken erschwert. Und Potenzstörungen (ohne neurol Befund).
    [*]Haufig Hautblutungen -nicht mehr aufgetreten. Keine Streifen etc.
    [*]Depressionen?
ja, deutlicher Serotonin Mangel.
Und: REM Schlafstörung durch Histaminhemmer weg. Die Muskel können sich im Rem Schlaf nicht entspannen sonst.

Betreffend ADHS: Zuallererst wurde ich mich hier auf mögliche Schwermetalle testen lassen und diese gegebenenfalls ausleiten (wurde gemäss meinem Verständnis bereits gemacht!?). Ja es ist schon geschehen: Arsen ausgeleitet. Achtung: Gerade bei ADHS/Autismus etc. ist zudem die Chance sehr gross, dass der „Entgiftungsmechanismus“ z.B. insbesondere aus genetischen Gründen nicht richtig funktioniert methylierungszyklus-zentrale-ursache-6.html[/url]).
Danke für den Gentest Hinweis. Ich hatte schon an die mildere From von ALD (AMN) gedacht.
Kann man ein Problem haben mit der Methylierung wenn der Schwefel im Haar normal ist? Ich hatte verstanden, dass hat miteinander zu tun (Schwefel im Haar ok >>>?)

Ich danke Dir herzlichst für Deine Mühe!
 
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Immer wenn ich von Nervenentzündungen lese, würd ich dringend einen B-Komplex nahelegen. Vielleicht auch ein B12-Mangel? Mir hat das bei einer mutmaßlichen Neuropathie sehr geholfen, auch wenn der Heilungsweg sehr lang war. Gerade bei so einem komplexen Beschwerdebild muss man an Vitamine denken. Empfehlen kann ich den B-Komplex von ratiopharm, da muss man allerdings schonmal mit 8 Stück pro Tag anfangen.


Ich vermute mal ihr ward schon bei einem Neurologen. Es gibt da ein neues AD namens Brintellix, das gerade für ADHSler interessant ist, weil es die Konzentration fördert. Nebenwirkungen sind eher nicht zu erwarten. Ob's beim Schläfen hilft, kann ich dir nicht sagen. Ist auch erst seit Mai zugelassen.

Gruß
 
23andme.com, da alles auf Englisch:
Wie kann der Entgiftungsmechanismus angeschaut werden auf deren Liste?
 
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Letzte Entwicklung: Schlafen kann er mit einem Antihistamicum. Was sie Stimmung verbessert. Problem ist jetzt eine schleichende Arsenvergiftung, wahrscheinlich wegen Ayurveda Arzneien.
 
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