Von chronischer Borreliose geheilt-Sammlung

Hallo an euch Alle,
ich kann hier nichts finden über MMS/Chlordioxid in Verbindung mit einer Borreliose sowohl Kurz- als auch Langzeit-Erkrankung. Ist die antiparasitäre Wirkung von Chlordioxid hier nicht bekannt?
LG Kenitra
 
Hallo an euch Alle,
ich kann hier nichts finden über MMS/Chlordioxid in Verbindung mit einer Borreliose sowohl Kurz- als auch Langzeit-Erkrankung. Ist die antiparasitäre Wirkung von Chlordioxid hier nicht bekannt?
LG Kenitra

Ich denke #17 meint MMS (nicht MSM). Es ist aber auch ein ätzender (bleichender) Stoff und daher muss man schon aufpassen, was man damit macht. Es gibt auf jeden Fall wesentlich verträglichere Alternativen.

Welche Erfahrungen bezüglich MMS und Borreliose haben SIE denn? Oder soll nur MMS gehypt werden ...
 
Ich denke #17 meint MMS (nicht MSM).
ich denke laun meint was sie schreibt: MSM. Das passt zu den restlichen Mitteln (Glucosamin...).
(ja, das geht - Borre nur übers Immunsystem heilen :). Bei mir waren es auch hauptsächlich Nahrungsergänzungen, speziell hochdosiertes Vitamin C).

lg togi
 
Ich denke #17 meint MMS (nicht MSM). Es ist aber auch ein ätzender (bleichender) Stoff und daher muss man schon aufpassen, was man damit macht. Es gibt auf jeden Fall wesentlich verträglichere Alternativen.

Welche Erfahrungen bezüglich MMS und Borreliose haben SIE denn? Oder soll nur MMS gehypt werden ...

Borreliose habe ich vor kurzem erst duc h einen Zeckstich erhalten, Innerhalb von 36 Std bekam ich eine 15-20 cm durchmesser starke feuerrote Rötung. Ich startede die Einnahme von MMS am 2. Tag. Am Ende des dritten Tages war die Rötung noch blass-rosa und am Vierten Tag war sie nicht mehr sichtbar.
Was der "ätzende" Hinweis betrifft, beruht er auf nicht sehr gutem Grundwissen. Wenn sie mehr über MMS erfahren wollen, dann können sie sich schlau machen über einen Artikel auf eienr Homepage mit dem Namen Chlordioxid-MMS
LG kenitra
 
Borreliose habe ich vor kurzem erst duc h einen Zeckstich erhalten, Innerhalb von 36 Std bekam ich eine 15-20 cm durchmesser starke feuerrote Rötung. Ich startede die Einnahme von MMS am 2. Tag. Am Ende des dritten Tages war die Rötung noch blass-rosa und am Vierten Tag war sie nicht mehr sichtbar.

Was noch nicht bedeutet, dass Sie keine Borrelien mehr haben!

Was der "ätzende" Hinweis betrifft, beruht er auf nicht sehr gutem Grundwissen. Wenn sie mehr über MMS erfahren wollen, dann können sie sich schlau machen über einen Artikel auf eienr Homepage mit dem Namen Chlordioxid-MMS
LG kenitra

Nun ja, Grundwissen hin oder her, es HAT eine ätzende Wirkung, da es wie ein Bleichmittel ist. Natriumchlorit (=Natriumsalz der chlorigen Säure) mit einer zusätzlichen nicht weiter bekannten schwachen Säure. Welche schwache Säure ist es denn? Dann kann man es besser beurteilen.
 
Sie haben vollkommen Recht Kf-forum, Sie sollten sich mit so einer Thematik nicht weiter beschäftgien. Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Weg
 
Sie haben vollkommen Recht Kf-forum, Sie sollten sich mit so einer Thematik nicht weiter beschäftgien. Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Weg

Das sind wieder die typischen BlaBla-Antworten, wenn man nach Fakten fragt und keine Auskunft gegeben werden soll oder kann.

Warum beantworten Sie denn nicht die Frage danach, welche Bestandteile MMS genau hat? Das müsste für Sie doch ein leichtes sein ...
 
Hi, tolle Geschichte- könntest du mir die Kontaktangaben von dem Heiler angeben? Ich möchte nichts unversucht lassen. Viele Grüsse!
 

... BORRELIOSE - Alternative Therapie - Vorschläge nach Dr. Hulda Clark
... Borreliose nach Dr. Klinghardt
...

  • Andere Erkrankungen werden oft gleichzeitig mit Borreliose übertragen, es bilden sich Mischkrankheiten:
  • Piroplasmose: hervorgerufen vom intrazellulären Parasiten, Babesia microti; ähnlich der Malaria und ähnlich behandelt. Schulmedizinisch schwer diagnostizierbar; Leitsymtome: grippeähnliche Erkrankung 1-2 Wochen nach Biss, wpäter massive Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Enzephalopathie (Sammelbegriff für bei chronischen Lebererkrankungen auftretende psychischen Symtomen wie Deppressionen, Müdigkeit, Antriebsschwäche bis zum hepatischen Koma durch mangelnde Entgiftung)​
  • Ehrlichiose: bakterielle Erkrankungen mit schwereren Symptomen als Piroplasmose, aber leichter zu therapieren. Leitsymtome: Muskelschmerzen, Müdigkeit, Verminderung der Zahl weißer Blutkörperchen unter 5000/mm3 (Leucopenie).​
  • Chlamydia pneumoniae: in jüngeren Studien bei allen MS-Patienten festgestellt; Übertragung durch Tröpfcheninfektionen und Körperkontakt. Sollte bei allen MS-ähnlichen Symptomen (zeitweise Blindheit, Lähmungen, Inkontinenz, Taubheitsgeführl, CFS, MCS, etc.).​
  • Rickettiose (Rocky Mountain Spotted Fever): nur in den USA​

...​
  • Die häufigsten Borreliose-verursachten Symptome
    In der Auflistung folgender Symptome kann sich vermutlich ohne weiteres jedermann wiederfinden, sogar Gesunde. Es geht gar nicht darum, ein Krankheitsbild zu umreißen, das Borreliose von anderen Krankheiten abgrenzt. Es geht darum, darauf hinzuweisen, dass sich Borreliose hinter sehr vielen existierenden Krankheitsbildern und Diagnosegewohnheiten verstecken kann.
  • Chronische Müdigkeit (oft am stärksten am frühen Nachmittag)​
  • Fehlende Ausdauer​
  • Wiederkehrendes Fieber (niedrig) Nachtschweiß, Kältegefühl, Hitzewallungen​
  • Nicht-heilende im Kieferknochen, Absterben der Zähne​
  • Gelenksteife, -knacken oder -schmerz (besonders HWS, BWS & LWS)​
  • Gelenkentzündungen​
  • Muskelschmerz (Fibromyalgie), Triggerpunkte​
  • Lebensmittelallergien, MCS, Leitsymptom: Alkoholunverträglichkeit, die vor der Infektion nicht da war. Symptomverschlechterung nach dem Essen, Reflux, Schluckbeschwerden, Halsweh, Herzklopfen​
  • Brennen, Taubheitsgefühl, stechender Schmerz (Parästhesien)​
  • Muskelkrämpfe und -zuckungen​
  • Probleme im Hirnnervenbereich: a. Hirnnerv VII: Gesichtsteillähmung; b. Trigeminus: Kopfschmerz, Spannung, Verkrampfung/Scherz im Kiefergelenk oder Schädelknochen; c. Ohren VII, VIII: Tinnitus, Vertigo, Geräuschempfindlichkeit, Schmerz, Gleichgewichtsstörungen; d. Augen II, III, VI, VI: "Floaters", verschwommene Sicht, Doppelsehen, morgens schlechtere Sicht, Lichtempfindlichkeit; e. Vagus/Glossopharyngeus/Hypoglossus X, XII, IX: Hiatushernie und Libidoverlus, unerklärte Beckenschmerzen.​
  • Zentralnervensystem: a. physisch: Epilepsie, Tremor, Ataxie, Schlafstörungen; b. emotional: leicht irritiert (Leitsymptom bei Kindern), Stimmungsschwankungen bis zur Manie, Wutanfälle, Depressionen; c. mental: verwirrt, Denkstörungen, Konzentrationsmangel, Kurzzeitgedächtnis gestört, Probleme bei der Wortfindung und Lesen, Orientierungsschwierigkeiten (verirrt sich auf dem Heimweg); d. Mischbilder: kann aussehen wie jede bekannte psychiatrische Erkrankung.​
  • Becken: Interstitielle Zystitis und andere Blasen- und Prostatabeschwerden, Hodenschmerz, irreg. Menstruation, sexuelle Dysfunktion,​
  • Geschwollene Lymphknoten​
  • Schmerzen in der Brust und unerklärte Milchproduktion bei nicht-stillenden Frauen​
  • Chronische Magenbeschwerden​
  • Verstopfung und Durchfall​
  • Thorax: Rippenschmerzen bei leichtem/keinem Druck, Husten Kurzatmigkeit;​
  • Herz: Palpitationen, Rhytmusstörungen, Mitralklappenprolaps, patholog. Geräusche​
  • Versagen des Immunsystems mit entsprechenden Sekundärerkrankungen, Herpes, Darmparasiten, etc.)​
  • Haarausfall​
  • Laborwerte: erniedrigte Leukozyten/Thrombozytenzahl, erhöhtes Cholesterien, erhöhte Triglyceride, erhöhtes LDL, erniedrigtes HDL (typische Kombination für koronare Herzerkrankungen.​

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Grüsse,
Oregano
 
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