Borreliose, eine Krankheit die von innen kommt?

Hallo Zusammen,

ich lese immernoch diesen Thread und bin erstaunt, wie schnell Beiträge formuliert worden sind,
und wie erhitzt diese Diskussion war.

Jetzt möchte ich auch noch mein kleines Statement abgeben.
Mir ist gestern abend eine Idee gekommen, die ich für gewagt halte, aber vielleicht ist da ja
was dranne...

Aber zunächts möchte ich einmal meine Basis-Annahmen niederschreiben (Axiome):

1. Der Mensch ist im kybernetischen Sinne so komplex, das es nicht möglich ist
den Menschen in der Gesamtgeit mit allen Beziehungen und Wechselwirkungen zu erfassen

2. Dadurch bedingt besteht zwischen Problem und Lösung nicht unbedingt ein Zusammenhang

3. Das gleiche gilt für Ursache und Auslöser

4. Für ein Symptome gibt es keine eindeutige Ursache und durch Wirkungen kann auch
nicht zweifelsfrei auf die Ursache geschlossen werden.

5. Da auch bei Borre ein hoher Leidensdruck besteht, respekriere ich diesen und
möchte auf keinen Fall eine Diskussion nach dem Motto "Du hast ja keine Ahnung",
da es auf jeden Fall stimmt, führen

6. Mir geht es darum vielleicht ein neues Licht anzuzünden, das es den einen oder
anderen ermutig einen weiteren, anderen Lösungversuch zu unternehmen.

7. Wenn etwas gut ist lass es wachsen, wenn etwas nicht funktioniert, versuch etwas anderes...

So jetzt zurück:

Wenn ich mich hier im Forum umschaue, gibt es viele Diskussion um Borre mit viel Leidensdruck.

Ich versuch mal folgende Beobachtung zu beschreiben:

a) Die Symptome von Borre sind sehr umfangreich und unterschiedlich
b) Jemand der Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend positiv sein
c) Jemand der keine Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend positiv sein
d) Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend negativ sein
e) Trotz umfangreicher und ausreichender Behandlung bei Beobachtung b) + d) bleiben die Symptome

Wie wäre die Überlegung, das vielleicht die Symptome garnicht mit dem
Vorhandensein einer Borre zusammenhängen (müssen) ?

Gruß Haschel
 
So jetzt zurück:

Wenn ich mich hier im Forum umschaue, gibt es viele Diskussion um Borre mit viel Leidensdruck.

Ich versuch mal folgende Beobachtung zu beschreiben:

a) Die Symptome von Borre sind sehr umfangreich und unterschiedlich
b) Jemand der Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend positiv sein
c) Jemand der keine Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend positiv sein
d) Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend negativ sein
e) Trotz umfangreicher und ausreichender Behandlung bei Beobachtung b) + d) bleiben die Symptome

Wie wäre die Überlegung, das vielleicht die Symptome garnicht mit dem
Vorhandensein einer Borre zusammenhängen (müssen) ?

Handreichungen zur Heilung von Borreliosepatienten - Koinfektionen

Hallo
es könnte in meinen Augen auch das Zusammenspiel von mehreren Faktoren sein, wie Zusatzbelastung durch andere Bakterien etc.. Es wird ja auch von der Zecke oft nicht nur Borrelien übertragen sondern auch noch anderes, davon ist auch im obigen Link die Rede.

Deshalb wäre eine wirklich ganzheitliche Behandlung sehr wichtig, vor allem wäre Ruhe angesagt und nicht Stress, so wie es die meisten Betroffenen erleben, das vergiftet den Körper erneut, und die Selbstheilungskräfte werden dadurch nicht gerade gefördert.

LG KARDE
 
Hallo off topic

Das Problem was man einfach hat, das diverse Krankheitsbilder leider der gleichen Symptomatik entsprechen, angefangen von Nebennieren-schwäche , gravierende Nährstoffmängel, Darmfunktionstörungen,bis SD-Dysfunktion bis Borre bis Hormonachsenverschiebung--> Hypophyse ect..

Nehmen wir mal an die Borre ist zu 80-90% identisch mit SD-Geschichten-Symptomnatik, wird zuerst die Borre entdeckt , stürzt man sich darauf, wurde die Borre nicht entdeckt, aber die SD-Geshichte, dann stürzt man sich enstsprechend der Symptomatik auf Diese, dabei ergibt Eins das Andere, aber was war zuerst da ??

das ist jetzt nur grob ein Beispiel

alos so richtig Genaues weiß man nicht , oder sehe ich das zu kompliziert, bzw. sind für euch mehr Kranheitsbilder einwandfrei abzugrenzen?

ich würde sagen man kann es nicht

wenn ich für mich die Symptomatik von Borre und SD-Dysfunktion vergleiche dann weiß ich nichts mehr Eindeutiges, nur leider ist SD-Diagnostik eindeutiger zur beurteilen anhand von Werten, als so eine Borre die so oft noch nicht mal eindeutig diagnostiziert werden kann


liebe grüße darleen:wave:
 
als so eine Borre die so oft noch nicht mal eindeutig diagnostiziert werden kann

Nein, schon dreimal nicht durch starren auf Laborwerte, wie es die Ärzteschaft gerne hätte.

Burrascano hat einen Diagnoseleitfaden für Borre veröffentlicht (aus:


FORTSCHRITTE IM VERSTÄNDNIS DER
LYME-KRANKHEIT
Diiagnosttiische Hiinweiise und Riichttlliiniien
ffürr diie Therrapiie derr
Lyme--Borrrelliiose und anderer durch Zecken
überrttrragenerr Errkrrankungen
16. Ausgabe
Copyright August 2008:)

Zeckenexposition in einem Endemiegebiet 1
Positive Anamnese und Lyme-Borreliose-typische Symptome 2
Lyme-Borreliose-typische systemische Symptome
(andere Diagnosen ausgeschlossen):
Ein Organsystem betreffend (z.B. Monarthritis) 1
Zwei oder mehr Organsysteme betreffend
(z.B. Monarthritis und Fazialisparese) 2
Erythema migrans (vom Arzt bestätigt) 7
Acrodermatitis chronica atrophicans (bioptisch bestätigt) 7
Positive Serologie 3
Serokonversion (gepaarte Seren) 4
Positive Histologie (Silberfärbung) 3
Positive Histologie (monoklonale Immunfluoreszenz) 4
Positive Kultur 4
B. burgdorferi-Antigen positiv 4
B. burgdorferi-DNA/RNA positiv 4
Diagnose "Lyme-Borreliose" bei
7 oder mehr Punkten: sehr wahrscheinlich
5-6 Punkten: möglich
4 oder weniger Punkten:unwahrscheinlich
Ich schlage vor, dass man anhand dieser Kriterien, die Lyme-Borreliose zunächst
als „unwahrscheinlich“, „möglich“ oder „sehr wahrscheinlich“ einstuft,
bevor man die einzelnen Kriterien aufführt.
Wenn man sich daran hält, kann man schonmal die Richtung bestimmen, aber das kostet Zeit, ist in 5 Minuten Praxisalltag nicht zu schaffen.

Therakk, das

denn es existieren keine krankmachenden Viren.
ist nichts als eine Behauptung, siehe mein Link:

Viren

Grüße von Datura
 
Hallo Zusammen,

i

a) Die Symptome von Borre sind sehr umfangreich und unterschiedlich
b) Jemand der Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend positiv sein
c) Jemand der keine Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend positiv sein
d) Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend negativ sein
e) Trotz umfangreicher und ausreichender Behandlung bei Beobachtung b) + d) bleiben die Symptome

Wie wäre die Überlegung, das vielleicht die Symptome garnicht mit dem
Vorhandensein einer Borre zusammenhängen (müssen)
?

Gruß Haschel

Eigentlich ist es genau das worauf ich hinaus wollte:kiss: danke


@Datura: nimm dir doch mal die 80 Minuten und schau dir diesen Film an: I won't go quietly /


LG Therakk
 
Ganz egal, ob nun von innen oder von außen, ob es Viren gibt oder nicht (Bakterien gibt es aber schon, oder?):
Interessant wird es für mich vor allem an dem Punkt, wo es um eine mögliche Behandlung und Gesundwerden geht.

Was schlagen denn die vor, die sagen, daß z.B. eine Borreliose "von innen" kommt?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Oregano,
das "wie heilen" das ist das Ziel meines Schreibens, nicht blos hier. Der einzige Sinn dass ich hier mit lese und mit schreibe ist das Verstehen (für mich) und das zum denken anregen (andere). Das was ich (und viele Andere, ja sogar aus diesem Forum, zum Teil sogar mitschreibend:D) denke klappt aber nicht wenn mann die sture Lehrmeinung der SM vor Augen hatt. (Manchmal frage ich mich schon warum nicht mehr Menschen die Schulmedizin hinterfragen......wenn mann sieht in welche Sackgassen sie geführt hatt. Aber egal.....)
Solange man sich sicher ist dass der Mensch völlig gesund ist und dann der Erreger (Borre in Zecke) kommt und einem beisst und man darum dermassen aus dem Gleichgewicht fällt hab ich keine Lösung für eine Heilung....nein, sorry.

Wenn man aber bereit ist meinen Gedanken mal selber nachzugehen, ev. sich mit der alternativen Seite der Mikroben auseinander zusetzen, sie nicht bekämpfen wollen sondern versuchen zu verstehen WARUM sie sich ausbreiten, ja dann sind Lösungen hier.
Es wird aber nicht DIE Lösung geben. Es gibt auch nicht DEN Menschen, jeder ist einzigartig und jeder von uns hatt seine eigenen Probleme, Vorausetzungen, Möglichkeiten etc.

Lange Rede kurzer Sinn: Die Lösung liegt im Umdenken, Bewegung zulassen, sich von alten festgefahrenen Dogmen zu befreien.

Liebe Grüsse
Therakk
 
sich mit der alternativen Seite der Mikroben auseinander zusetzen, sie nicht bekämpfen wollen sondern versuchen zu verstehen WARUM sie sich ausbreiten,

Therakk, Deine Sichtweise der Mikroben ist so abstrus und obsolet (geistert ja schon lange hier rum, hab mich am Anfang meines Forenlebens hier damit befasst, um zu wissen, wovon überhaupt geredet wird).

Wer bitte hat hier die sture Lehrmeinung vor Augen? Dann würden alle mit Borreliose zum Psychiater gehen. Alle hier kämpfen mit allen Mitteln (frag mal Angie, was die alles weiß und kann und macht).

Und das ein junger gesunder Mensch womöglich tatsächlich eine Borrelieninfektion von sich aus bekämpfen kann, halte ich durchaus für möglich, aber das ist (wie schon gesagt) ein alter Hut, obwohl es auch Mediziner gibt, die aus Erfahrung sagen, jeder, der einmal mit Borrelien infiziert ist, bekommt Borreliose, vielleicht erst nach 8 Jahren.

Die Virologie und die Bakteriologie sind schwierige Fachgebiete (vor allem die Virologie). Therakk, hast Du wenigstens mal die Wikipediaseiten studiert (dauert sicher länger als 80 Minuten, ist auch schwieriger)? (Von der Hintergrundliteratur will ich gar nicht reden) Mir scheint, Du hast Dir Dein eigenes Dogma aufgebaut.

Übrigens bekämpft mein Immunsystem ganz offensichtlich Viren ganz wunderbar, habe weder Herpes noch sonstwas in der Richtung.

Zur Illustration für andere (Du Therakk, wirst Dich davon nicht beeindrucken lassen, auf Grund Deines Dogmas ), nicht dass Ihr noch glaubt, es gäbe gar keine Viren und Bakterien - Viren kann man im Elektronenmikroskop sehen.

Im Anhang eine Seite mit Bildern von Viren aus "Medizinische Mikrobiologie", Köhler u.a., 8. Auflage, 2001.

Das man sich das Wissen der Naturwissenschaft zu nutze macht, hat nichts , aber auch gar nichts damit zu tun, dass man

die sture Lehrmeinung der SM vor Augen hatt
.

Ich schicks schon mal ab, der Anhang kommt gleich.

Datura
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier die Legende zu den Bildern:

Elektronenmikroskopische Darstellung von
• Vren, a) Molluscum contagiosum-Virus, fast; b) Adenovirus, neg. Kontrast; c) Herper simlex Virus, Schnitt; d) Herpes simplex-Virus, neg. Kontrast e) Menschl. Warzenvirus, neg. Kontrast; f Coronavirus, neg. Kontrast; g) Influenza A2, neg. Kontrast; h) Mumps-Virus, Schnitt; i) menschl. Rotavirus, neg.
Kontrast; k) Hepatitis A-Virus, neg. Kontrast;
Rabies-Virus, neg. Kontrast; m)/n) HIV Typ1
Alle Viren -'H vergrößert = 1 35.000:1 (alle Aufnahmen H. Frank,Tübingen).

Im Anhang die Bilder
 
So, jetzt kommt der Anhang.

Nebenbei: Zu Pasteurs Zeiten gabs noch keine Elektronenmikroskopie, auch zu Enderleins aktiven Zeiten nicht, als er gestorben ist, war die Elektronenmikroskopie in den Anfängen.

Datura
 

Anhänge

  • IMG.pdf
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Was schlagen denn die vor, die sagen, daß z.B. eine Borreliose "von innen" kommt?

Hallo Oregano,

was ich vorschlage:

Wenn etwas nicht funktioniert, versuch etwas anderes:

Also ich habe nach meiner Meinung alles versucht die Bakterien oder Viren (dabei habe ich natürlich auch andere Erreger bedacht) in den Griff zu bekommen aber meine Beschwerden sind immer noch da, vielleicht wird es auch immer verrückter ?

Was würde ich dann machen, oder was habe ich dann gemacht:
Wenn ich mir vorstellen, unter welchem Stress der oder die Jenige steht, würde ich diesen erst mal behandlen (lassen)
Da fallen mir zum Einstieg Methoden der Klopfakupressur / energetischen Psychologie ein um diesen für den Körper unkontrollierbaren Stress abzumildern. Und da spielt nicht nur der Stress eine Rolle der durch die Symptome verursacht wird.

Nun, wenn das ein wenig gefruchtet hat, man wieder einigermaßen in Reaktionslage ist, könnte man schauen, was das noch so ist:
- Alte Beziehungsverletzungen
- Glaubessätze
- Traumen aus der Familie
- etc.

Wichtig dabei ist, sich vielleicht ein Verfahren auszusuchen, das über den Körper geht und zwar aus 2 wesentlichen Gründen:
- Man hat den Körper schon mal dabei
- Wenn man den Umstand sprachlich ausdrücken könnte, würde man es tun und nicht den Körper sprechen lassen.

Natürlich möchte ich niemanden in die Psycho-Ecke stellen, denn schließlich hat man ja was echtes, aber ich möchte für die Überlegung werben, wenn sich der Körper schon meldet den auch mal zu befragen.

Auf gute Gesundheit...
Haschel...
 
Was würde ich dann machen, oder was habe ich dann gemacht:
Wenn ich mir vorstellen, unter welchem Stress der oder die Jenige steht, würde ich diesen erst mal behandlen (lassen)

Wenn jemand am Anfang einer Krankheit ist die so umfassende Formen angenommen hat, würde ich ihm raten, als erstes das Umfeld so zu gestalten dass er/sie nicht von Amtsstress überrollt wird (denn das ist ein Stress der immer wieder aufs neue kommt)
Denn eine Genesung oder ein Umgang mit der neuen Situation dauert meist sehr lange, und wenn es einem so schlecht geht, das man nicht mehr arbeiten kann, fällt man unweigerlich ins Soziale Netz.

Wenn man nicht von Familie oder Ersparnissen leben kann, ist man auf Finanzen durch öffentliche Institutionen angewiesen, wenn da dauern Distress hinzukommt, fällt man immer tiefer, der Körper kann durch andauernde/wiederkehrende Anstrengungen seine Selbstheilungskräfte nicht mehr aktivieren oder allenfalls immer nur bis zu einem gewissen Grad.

Für mich haben solche Krankheiten irgendwie auch den Aufruf an die Menschheit, dass sich Menschen darüber besinnen was denn eigentlich Mensch sein heisst. Was ist z.B. Mitgefühl, Nächstenliebe etc. diese Krankheitsbilder rütteln in meiner Sicht Menschen auf etwas menschlicher zu werden, auch wenn sie sich bis Anhin von Betroffenen abwenden und lieber wegschauen.


LG KARDE
 
Hallo Karde,

da Du mich zitierts Antworte ich einfach mal auf deinen Text und gleich vorweg, das was ich jetzt schreibe hat nichts mit dir zu tun, sondern viel mehr mit mir:

Der Text macht mich total wütend, ich würde jedem sagen, der so zu mir annkommt und um hilfe bittet:
Komm wieder wenn Du für eine Lösung bereits bist und nicht nur einen anderen Preis für deine Umstände bezahlen willst.

Sorry, ich weiss auch nicht was das von mir soll ...

Ich will es nur los werden und niemanden zusehr auf die Füße treten, es sei denn es hilft :)

Gruß Haschel
 
Der Text macht mich total wütend, ich würde jedem sagen, der so zu mir annkommt und um hilfe bittet:
Komm wieder wenn Du für eine Lösung bereits bist und nicht nur einen anderen Preis für deine Umstände bezahlen willst.

Hallo Haschel
Du meinst nicht mich persönlich, aber schreibst mir. Leider verstehe ich es nicht ganz, was Dich wütend macht an meinem Text. Möchte Dich aber auf obiges etwas fragen.
Weisst Du denn die Lösung und den Preis den eine Person zahlt wenn ihr Leben total aus der Bahn ist und Sie um Hilfe bittet ? In meinen Augen ist es die Person selbst die aus ihrem innersten den Wunsch hat, ihre Umstände zu ändern. Ich meine nicht mit massenweisen Medikamenten wodurch allenfalls wieder andere Beschwerden entstehen, sondern ein wirklich zurück auf den Punkt von wo aus der Körper wieder fähig wird, seine Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Dass das sehr viel Disziplin und Geduld braucht, weiss ich von meinen Erfahrungen.
Freue mich auf Deine Antwort.:wave:
LG KARDE
 
Ja Datura, ich hab mich eingelesen weil ich es nicht glauben wollte was Lanka so erzählt, ich wollte den Virenkritikern nicht recht geben, aber je länger ich ich mich damitt befasste desto klarer wurden die..sagen wir mal Ungereimtheiten. Was meinst du passiert wenn man bei offiziellen Stellen nachfragt? Man wird verwiesen von A nach B von dort nach C und die sagen den Nachweis habe A.....
Ich will hier auch nicht mehr lange OT sein (gut, ist ja mein faden), aber ich muss:
Wenigstens hast du keine farbigen Bilder verwendet;) Was genau auf diesen Bildern ist weiss der Himmel, aber die Behauptung dass dort ein HIV Virus ist ist nicht schlecht: Die Offiziellen hüten sich heute vor Kameras oder Tonbändern zu sagen dass HIV nachgewiesen sei. "Es gelte im allgemeinen Wissenschaftlichen Konsens als nachgewiesen" wir gesagt, Es gelte. Den Satz "Es ist nachgewiesen" wird gemieden.👋


Es gelte..... Warum wohl hütet man sich heut davor? Warum wohl hatt noch kein Mensch Stefan Lanka oder x anderen das Maul gestopft? Sie müssten blos einen BEWEIS bringen und alle Virenkritiker würden ins Leere laufen....tja, mMn ist da was faul an der sache:D


Guter Artikel
https://.freieheilpraktiker.com/Patienteninfo/Naturheilkunde/Abschied-von-Krankmachenden-Viren

wenn du magst können wir über HIV gerne im anderen Faden weiter machen.

https://www.symptome.ch/threads/i-wont-go-quietly.105870/

Liebe Grüsse
Therakk
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde diese Überlegungen sind es wert dass man ihen nachgeht:
a) Die Symptome von Borre sind sehr umfangreich und unterschiedlich
b) Jemand der Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend positiv sein
c) Jemand der keine Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend positiv sein
d) Symptome einer Borre aufweißt kann im Labor entsprechend negativ sein
e) Trotz umfangreicher und ausreichender Behandlung bei Beobachtung b) + d) bleiben die Symptome

Wie wäre die Überlegung, das vielleicht die Symptome garnicht mit dem
Vorhandensein einer Borre zusammenhängen (müssen) ?

zumal ja auch der Test sehr schwammig ist. Zitat Wikipedia (da das ja hier als die Warheit gilt):
Die Diagnostik der Borreliose geschieht in erster Linie klinisch, das heißt nicht anhand von Laborparametern, sondern aus dem Krankheitsbild, das der Patient zeigt
Wie im Folgenden erörtert, gibt es umfangreiche Labortests, die sich aber alle durch mangelnde Sensitivität auszeichnen. Das bedeutet, dass ein negativer Test die Krankheit nicht ausschließt
In der Serologie werden in der Routinediagnostik Antikörpertests eingesetzt. Das sind in der Regel der ELISA und der Westernblot, auch Immunoblot genannt. Manche Labore führen auch einen Immunfluoreszenztest (IFT) durch. Solche Tests können nur die Antikörper messen

Bei dieser Präzision der Teste (erinnert an einen anderen Test der in Afrika per Augenschein gemacht wird) glaub ich gerne dass Einige verzweifelt sind weil sie zwar Krank sind aber keine Diagnose bekommen.

darum nochmals Haschels Frage: Wie wäre die Überlegung, das vielleicht die Symptome garnicht mit dem
vorhandensein einer Borre zusammenhängen (müssen) ?

Gibt es z.B. Studien über den PH Wert des Blutes?
Oder Studien welche Impfstoffe die Borrepatienten bekommen haben?
Quecksilberbelastung?

Gibt es überhaupt irgendeine Studie die versucht eine Regelmässigkeit aufzuzeigen?
(Die Borrelien sind ja selber nicht immer ganz regelmässig wie haschel sagte)

(Und um es zwischendurch nochmals zu erwähnen: es ist überhaupt nicht meine Absicht die Krankheit zu leugnen oder irgend wen auf die Psychoschiene zu setzten. Die Schmerzen etc. sind sehr real.....aber ob da die Zecke an allem Schuld ist, das bezweifle ich.)

LG Therakk
 
Hi Karde,

ach mir tut das leid, ich hätte gar nicht darauf schreiben sollen, aber bei meiner inneren Vorstellung deines Beitrages ist mir einfach die Hutschnur hochgegangen. Und mit diesem Hutschnurhochgehen konnte ich in dem Moment nicht umgehen.

Ich weiss gar nicht ob ich weiterschreiben soll, weil es sehr schwer für mich ist, das in Worte zu kleiden. Aber ich versuch es mal, auch wenn das vielleicht nicht alles so zu Borre past, aber vielleicht macht es ja bei dem einen oder anderen einen Unterschied, in Richtung Gesundheit:

Weisst Du denn die Lösung und den Preis den eine Person zahlt wenn ihr Leben total aus der Bahn ist und Sie um Hilfe bittet ?
Ich habe die Beobachtung gemacht, das es schon sehr Dicke für einen Menschen kommen muss um, etwas zu ändern oder sich selber anzuschauen.
Und dann passiert es auch das mal das ganze Leben aus den Fugen gerät, bevor etwas passiert.

In meinen Augen ist es die Person selbst die aus ihrem innersten den Wunsch hat, ihre Umstände zu ändern. Ich meine nicht mit massenweisen
Ja, der "alte Wunsch" die Umstände ändern zu können. Das ist der Fehler! Wie wäre es mal damit: Du kannst den Löffel nicht biegen!

Ich weiss wie schwierig es ist, Hilfe zu finden und wie verborrt "man" sein kann, in dem Glauben wirklich schon alles gemacht zu haben. Ich kann nur sagen, sucht weiter bis ihr die Hilfe findet die hilft.

Und bis dahin, achte deinen Körper und achte auf deinen Körper. Und einen noch: Denkt dran: Ihr seit an der Lösung beteiligt.

Gruß Haschel
 
Und bis dahin, achte deinen Körper und achte auf deinen Körper. Und einen noch: Denkt dran: Ihr seit an der Lösung beteiligt.

Guten Morgen ArmesHaschel
ich glaube schon nachvollziehen zu können was Du meinst. Aber ist es nicht gerade das, dass wir heute nicht mehr die Zeit dazu bekommen (wir sie uns nicht mehr nehmen), auf unseren Körper zu achten ? Der Körper ist es, den wir bewohnen auf dieser Welt, der uns durchs Leben trägt, er braucht unsere Zuwendung und unsere Aufmerksamkeit. In meinen Augen lässt er uns fühlen was wir mit unserer inneren Stimme nicht hören wollen, Leiden unserer Seele wird ausgedrückt, ich sehe es auch als Lernerfahrungen die er uns ermöglicht.
Unsere Seele macht ihre Erfahrungen durch ihn, und die sind sehr individuell.
Liebe Grüsse
KARDE

übrigens:
Heilung (was meine Seele lernen will) ist voll in meiner Verantwortung, denn wer anderes als ich soll den Schritt machen, der für mich wichtig ist ? Ich lerne aber auch, dass es nötig sein kann, um Hilfe zu bitten oder sie anzunehmen.
(sei es an eine höhere Macht oder ganz real an einen Menschen)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du magst können wir über HIV gerne im anderen Faden weiter machen.

Nein, ich lasse Euch in Ruhe mit Eurer Diskussion.

Das man bei einer schweren, die Lebenskraft raubenden Infektionskrankheit wie Borreliose (die durch Vektoren wie Zecken übertragen werden, die Borrelie ist das auslösende Bakterium)

Auch die allgeneime Lebenskraft stärken muss, als ein Baustein zur Heilung, dass man sein Umfeld freundlich und friedlich gestalten muss, ist eine Binsenweisheit.

Hier gibts zwei sehr gute Internetseiten zum Studium der Borreliose:

https://www.symptome.ch/threads/lesenswertes-ueber-borreliose.103400/

Außerdem gibt es Bücher von Jutta Zacharias, Birgit Jürschik Bursbach, Petra Hopf- Seidel, die sehr zu empfehlen sind.

Das einige Bakterien/Bazillen einen Pleomorphismus haben, ist auch schon ein alter Hut, z.B. kann der Milzbrandbazillus in seiner Sporenform sehr lange bei Trockenheit usw überleben, gerät er auf irgendeine Weise in einen Menschlichen oder tierischen Körper (warm und feucht), wird die Spore zum krankmachenden Bakterium.

Ein anderes Beispiel ist der Gasbrandbazillus (auch ein Sporenbildner), dessen Sporen sich unter anaerobem Milieu in die krankmachende Chlostridie verwandeln, deshalb wird bei der erstversorgung von Wunden immer auch verschmutztes, loses Gewebe entfernt, die Wunde wird notfals "angefrischt", damit sie blutet (Sauerstoff)um das Gewebe fein aerob zu halten.

Gasbrand

Tetanus - das selbe Spiel, Sporen sind in der Erde, werden unter anaeroben Bedingungen in einer Wunde zu Tetanusbazillen, führen zu Wundstarrkrampf.

Wenn man die Wunde offen und bluten lässt, kommt es nicht zur Infektion, auch dann nicht, wenn das Immunsystem gut ist.

Einige Bakterien bilden keine Überdauerungsformen, wie z.B. Streptokokken, Choleravibrionen z. B., letztere vermehren sich bei Feuchtigkeit und Wärme und Dreck und können die Cholera verursachen, ist hier Gott sei Dank selten, wegen der guten hygienischen Bedingungen, außerdem können da Antibiotika das Leben retten.

Soviel mein kleiner bakteriologischer Exkurs, aber die Existenz von Bakterien an sich zweifelt Ihr ja nicht wirklich an, oder?

Grüße von Datura
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Guten Morgen Datura :wave:
Das man bei einer schweren, die Lebenskraft raubenden Infektionskrankheit wie Borreliose (die durch Vektoren wie Zecken übertragen werden, die Borrelie ist das auslösende Bakterium)

Auch die allgeneime Lebenskraft stärken muss, als ein Baustein zur Heilung, dass man sein Umfeld freundlich und friedlich gestalten muss, ist eine Binsenweisheit.

Das Umfeld freundlich und friedlich zu gestalten ist für viele gar nicht mehr möglich, wenn man auf so viel Unverständnis stösst, zuerst verpufft man sehr viel Kraft den anderen das glaubhaft zu machen, was in einem vorgeht. Irgendwann merkt man, so geht es nicht, und zieht sich immer mehr zurück.
Wenn Mitgefühl und Respekt nicht von Anfang an da ist, ist es besser sich schnellstmöglich zurückzuziehen, und die verbleibenden Kräfte für sich zu brauchen.

Wenn man die Wunde offen und bluten lässt, kommt es nicht zur Infektion, auch dann nicht, wenn das Immunsystem gut ist.

Du meinst da wohl "auch wenn das Immunsystem nicht gut ist"
In meinen Augen könnte der Körper oft sich selbst regenerieren, aber das braucht Zeit. Wir sind aber immer mehr dem Druck ausgesetzt, eine Krankheit schnellstmöglich zu überwinden.
EVTL. KOENNTE MAN DEN FILM "MOMO" WIEDER MAL ANSEHEN, UND SICH GEDANKEN MACHEN UEBER DIE ZEIT

Soviel mein kleiner bakteriologischer Exkurs, aber die Existenz von Bakterien an sich zweifelt Ihr ja nicht wirklich an, oder?

Ich glaube an Viren, Bakterien, Pilze und was es noch alles andere an Mikroorganismen gibt. Meiner Meinung nach gibt es aber immer auch neue in der Natur entstehende od. durch Menschenhand manipulierte Organismen.

Liebe Grüsse
KARDE
 
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