Hi Borabora,
Hi Radeberger,
ich bin der Meinung, daß die Spirochäten der Auslöser sind und die Stoffwechselstörungen die Folge dieser Infektionskrankheit sind.
So wird ein Schuh draus, die Spirocheten erledigen unser Immunsystem, durch dauerhaften Stress, Folge davon sind Immunsuppression + Autoimmunerkrankungen. Danach wir jede Art Bakterie, Virus oder Pilz für uns zum Problem. Da man als Mensch ein wandelndes Biotop ist, hat man die meisten Freunde die die Probleme machen sowie so mit an Bord. Herpes, Candida etc. die Zecke bringt auch noch ein paar mit also das volle Programm.
Ich halte gar nix von den überall vom Medizinsystem verbreiteten Kampagnen, daß Borreliose "nur in seltenen Fällen" zu "manifesten Folgeerkrankungen" führt. Im übrigen wird gerne die Zahl "1%" genannt, damit jedes Risiko klein erscheint, so daß die brav fürs Medizinsystem zahlenden Menschen ja nicht beunruhigt oder aufgerüttelt werden.
Ich selbst (45 Jahre) habe schon seit meiner Kindheit ein Krankheitsbild, das nur deswegen nicht "manifest" wurde, da die Ärzte meine Gelenkentzündungen irgendwelchen unbekannten Ursachen zuschrieben.
Jedes Pferd wäre kompetenter behandelt worden, da es ja Geld gekostet hat.
Dieses Medizinsystem ist sein Geld nicht wert, es fühlt es sich durch Kranke 'bedroht', da die Gesellschaft merken könnte, daß das System sein Geld nicht wert ist.
Gruß,
Borabora
PS: mußte mal gesagt werden. Äh ich mein mußte heute nachmittag noch mal gesagt werden ;-). Und morgen wieder.
Systemtheorie
Naja was das Medizinsystem taugt, das ist so eine Sache. Meines Erachtens ist das jetzige System, sehr weit vom Weg abgekommen. Wie jedes System degeneriert es, sobald man den äußeren Druck weg nimmt, was ja mit der allgemeinen Krankenversicherung und der Verteilung der Gelder ohne erfolgsorientierte Bezahlung der Fall ist. Das System hat sich meines Erachtens auch verselbstständigt.
Mediziner
Meines Erachtens wird auch zu wenig Wert auf die Eignung der Leute für spezifische Aufgaben gelegt. Meines Erachtens gibt es zwei Sorten guter Mediziner, das ist zum einen der Theoretiker bzw. Diagnostiker und zum anderen der Praktiker bzw. Handwerker. Natürlich kann man das nicht schwarz weiß malen, aber irgendwas sollte man wirklich gut können, mittelmaß wird nicht benötigt.
Diagnostiker=Allgemeinmediziner -> Er muss sehr gute bis hervorragende diagnostische Eigenschaften besitzen. Nur wehr die richtige Diagnose stellt, kann auch richtig behandeln.
Wissen +++
Intelligenz +++
Motorische Fähigkeiten -
Chirug/Zahnarzt/ etc.=Praktiker -> Hier kommt es mehr auf die handwerklichen Fähigkeiten an, diagnostisch wird hier nicht so viel abverlangt, da sich die meisten eh spezialisiert haben.
Wissen +
Intelligenz +
Motorische Fähigkeiten +++
Aber was bekommt man geboten, wenn man zum Allgemeinmediziner geht, ein Haufen arroganter Blutdruckmesser, die ihr Geld mit Rentnern verdienen. Die ganze Praxis ist voll davon, als Berufstätiger kann man da sehen wie man einen Termin bekommt. Hat man dann einen Termin wird man eingelult als Internetkranker, zuhören tut man eh nicht. Hab mehrere Ärzte durch die sind alle auf ihre Rentner geeicht, die alles gutgläubig in sich einwerfen was man Ihnen gibt, nichts hinterfragen und eine endlose Dankbarkeit und Ehrfurcht besitzen.
Naja Gott sei Dank bin ich einer unsachgemäßen Behandlung durch diese Arroganz entgangen, man soll ja nicht undankbar sein. Der letzte Arzt hat zumindestens ein paar Test auf meine Kosten ans Labor geschickt, daraus hab ich mir meine Diagnose damals selbst gestellt.
Jedes Pferd wäre kompetenter behandelt worden, da es ja Geld gekostet hat.
Komme selbst aus einer Familie mit medizinischen Hintergrund und ich kann dir sagen da gibts auch genug Starrsinn und Gutgläubigkeit die da verbreitet ist. Wobei ich sagen muss, dass es dort noch Leute gibt die ihren Beruf und vorallem noch die Tiere lieben, das ist ja bei den Humanmediziner offensichtlich nicht mehr ganz so verbreitet, da ist es nur noch nen Job.
Nicht zu vergessen ist auch noch der Leistungorientierte Aspekt.
Naja, nächstes Thema ist nun Phase 4 meiner Behandlung, da sich mein Stoffwechsel halbwegs wieder stabilisiert hat, habe ich beschlossen nun noch mal mit der Knoblauchkeule drauf zu hauen. Das mache ich aber in einem neuen Thread, da es zu umfangreichern Diskussionen führen kann. Bin schon beim Tag 3 der Behandlung angelangt und werde euch mal meine Erfahrungen dazu mitteilen.
@BoraBora da du ja offensichtlich einen Febel für aggressive zielgerichtete männliche Behandlungsmethoden hast wird dir auch dieser Thread gefallen. :freu: