Borreliose-Werte

  • Themenstarter 1gisa
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Hi Apoman,

och nö! Bitte nicht auch noch Babesien! Es reicht mir völlig mit dem, was sich da bisher angesammelt hat. :eek:)

Blutarmut, verminderte Erys oder Leukos liegen nicht vor - also hoffe ich mal, dass diese sich nicht auch noch eingenistet haben.

Also, Toxine! Nun, dann müssen die so schnell wie möglich den Körper verlassen, nur wie!?

Danke Dir auch für den Tipp + Link wegen des Melatonins. :)

Lieben Gruss
 
probier mal Kohle zu nehmen insbesondere direkt vor dem Schlafen oder auch 15 min vor dem Essen. (aber nicht direkt mit Vitaminen oder Mineralstoffen, weil Kohle bindet die dann auch)

Kohle kompretten Hevert z.B. aus der Apo.

ich habe die melatoninkapseln mit 3mg von denen als eigenmarke udn die sind gut.

Grüße Apoman
 
...was wären eigentlich die Ärzte ohne ihre Laborwerte...

Nachdem jetzt untersucht...untersucht...noch einmal untersucht wurde, liegt lt. Arzt eine reaktivierte Borreliose vor.

Schön und gut - ähm...schlecht...

Als ich den Arzt heute explizit wegen des Wörtchens "reaktiviert" befragte, bestätigte er mir, es läge eine chronische Borreliose vor.

Heute wurde noch einmal Blut abgenommen - sollten sich die AK-Titer gegenüber der vorherigen Untersuchung erhöht haben, so wird behandelt.
Falls er gesunken ist, findet keine AB-Behandlung statt.

Wenn, dann wäre sein Vorschlag: 4 Wochen Doxy bzw. Amoxicilin.

Sollten sich meine körperlichen Beschwerden danach - wenn es denn überhaupt zu einer AB-Behandlung käme - nicht gebessert haben, so würde noch einmal untersucht werden.

Und wenn nix gefunden wird, so wird wortwörtlich: Mir jemand für Gespräche empfohlen - sprich, ich hätte einen an der Marmel und bilde mir meine Beschwerden nur ein! :eek:

Ich frage mich, wie das alles passt bzw. nicht passt!? :confused:

Lieben Gruß
 
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Als ich den Arzt heute explizit wegen des Wörtchens "reaktiviert" befragte, bestätigte er mir, es läge eine chronische Borreliose vor.

Ich frage mich, wie das alles passt bzw. nicht passt!? :confused:

Lieben Gruß

Hallo 1gisa,

da kannst Du Dich aber sehr glücklich schätzen, dass Dir ein Arzt ohne Gutachterkosten eine chronische Borreliose bestätigt. Lasse Dir das bitte direkt schriftlich geben, bin sehr gespannt auf das Ergebnis!

Seit fast 2 Jahren schlage ich mich mit den widersprüchlichen Aussagen herum!

Heute habe ich mit einer erfahrenen Borreliosespezialisten telefoniert.

Sie empfiehlt bei einer chronischen Borreliose Tinidazol in Verbindung mit Minocyclin für 30 Tage. Ebenfalls Samento und Banderol 2 x tgl. 20 Tropfen!
Das Tinidazol kostet im Monat 60,-- Euro und kommt aus dem Ausland!

Von einer intravenösen AB Therapie über 3 Monate rät sie ab. Diese hatte mir mein Spezi empfohlen. Du siehst, jeder hat eine andere Meinung und anschließend hört man: "Sie sind aber ein schwieriger Patient!" Das wollen sie nicht, dies wollen sie nicht!:D

Ich vertraue keinem Mediziner mehr und höre auf mein Bauchgefühl.

Antibiosen nehme ich persönlich nur noch kurz vorm Sterben! Das ist aber nur meine Meinung! Kollodiales Silber wäre auch noch eine Option! Ich habe es in meine Therapie mit einbezogen und fahre sehr gut damit.

Lg
sonneundregen
 
Schön wär's, liebe S&R!

Lt. Laborbefund sei die B. zwar reaktiv und seiner mündlichen Aussage nach chronisch, dennoch: In seinem Bericht an mich steht nix von wegen chronisch und auch nicht reaktiv. Die Weisskittel sind schon sehr vorsichtig, und ich scheine eine besondere Gattung erschwischt zu haben. Er schickte mir ein Befund über mich/die ambulante Vorstellung mit der Bitte um weitere Konsultation. Den Bericht usw. stellte er nicht aus reiner paracelsuistischer Patientenliebe aus, sondern um sich vor Schadensersatzklagen meinerseits zu schützen - dies teilte er mir auch im Laufe des gestrigen Gesprächs mit.

Ich frage mich, wie es denn bitteschön passt, einerseits eine chronische B. zu diagnostizieren und andererseits die Behauptung aufzustellen, bestehen nach der Antibiose immer noch Beschwerden, so seien diese psychischem Urprungs. Länger als 30 Tage würde eh nicht behandelt, denn danach habe die B. nicht mehr vorhanden zu sein. Egal ob nun frisch oder chronisch.

Es entsetzt mich...und es entsetzt mich die weitere Vorgehensweise zusätzlich! Ich werde nicht behandelt - trotz einer reaktiven chronischen B. - wie er selber behauptet, wie auf dem Laborbefund versehen ist. Nein, jetzt wird noch einmal geschaut, wie sich die Serologie entwickelt. Und nur dann, wenn die AK's steigen, wird behandelt - sinken sie, so findet keine Antibiose statt.

Ärzte können anscheinend schalten und walten wie sie wollen; sie besitzen zuviel Macht!

Lieben Gruß

GsD habe ich vorgesorgt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo gisa
Auch Du bist in den Kreis der Fragwürdigen Aerzteaussagen eingetreten.
Schon der Hammer, was wir da so alles hören müssen, aber schreiben tut es dann niemand.

Habe etwas darüber gelesen, wie gross der Kreis der PSYCHOSOMATISCHEN Krankheitsdiagnosen wurde, wie stark dass das zugenommen hat.

Würde mich aber mal freuen, wenn es eine Bezeichnung SOMATOPSYCHISCH
gäbe, denn bei vielen war ja etwas körperliches Vorhanden (oder noch), das nicht ausheilt, aber der ganze Aerztemaraton macht einem immer kränker bis irgendwann man eine ... oder irgendwann mehrere Multisystemerkrankungen diagnostiziert werden---die Aerztlich evtl. behandelt werden können, oder eben auch nicht.

Zurück zur Natur möglichst bald, unterstützt meiner Meinung nach den Körper vor immer mehr "krank" werden.
Alles Liebe
KARDE
 
Schön wär's, liebe S&R!

Lt. Laborbefund sei die B. zwar reaktiv und seiner mündlichen Aussage nach chronisch, dennoch: In seinem Bericht an mich steht nix von wegen chronisch und auch nicht reaktiv.

Ärzte können anscheinend schalten und walten wie sie wollen; sie besitzen zuviel Macht!

Lieben Gruß

Hallo 1gisa,

ich hätte mich auch sehr sehr sehr gewundert, wenn er Dir die Diagnose chronische Borreliose schriftlich gegeben hätte! :confused:

Die Ärzte werden mit Regreßforderungen belegt und haben davor Angst! Dies wurde mir mehrmals mit einem stummen Nicken der Mediziner bestätigt.

Gestern rief mich eine Borreliosespezialistin an! Sie war der Meinung, dass man eine chronische Borreliose maximal 30 Tage oral behandeln sollte. Mein Spezi hat mir 3 Monate intravenös AB verordnet, habe ich aber nicht durchgeführt und werde ich auch nicht durchführen.

Wenn die Spezialisten sich schon über Behandlungen nicht einig werden, wie soll man als Betroffener Vertrauen haben!:confused: Nein, das Vertrauen zur Schulmedizin habe ich schon lange verloren! :D

Überlege gut, wie Du weiter agieren willst!

Lg
sonneundregen
 
Hallo Ihr beiden :) danke für Eure Antworten.

Es ist in der Tat schon sehr verwunderlich, welche Behandlungsmöglichkeiten angeboten - wenn überhaupt, werden.

Einige Möglichkeiten habe ich jetzt durch. ;)

Mino für 2 Monate liegen im Medikamentenschrank - Quensyl auch, obwohl ich nicht weiss, was ich damit soll. Hm...

Interessant fand ich die Aussage meines Hausarztes - auch wenn sie mich erst einmal schwerst traf: "Die Schulmedizin kann ihnen nicht weiter helfen". :eek: Leider bekam ich die Aussage mal wieder nicht schriftlich bzw. ich war derart geschockt, dass ich gar nicht danach fragte.

Borreliose sei nur innerhalb der ersten 6 Wochen heilbar, daher empfehle er mir auch kein AB. Mit Ausleitungen von Schwermetallen und Chemikalien kenne sich die Schulmedizin ebenfalls nicht aus. Er empfahl mir weiterhin die Klinik und Heilpraktiker. Und ordentllich mein Immunssystem nach oben zu fahren.

Nächste Woche bin ich wieder bei ihm und werde nachfragen, ob er mir diese seine Aussagen schriftlich geben kann - glaube zwar nicht daran...aber wer weiss...

Überlege gut, wie Du weiter agieren willst!

Ja, liebe sonneundregen! Ich habe mich gegen Antibiotika entschieden. Habe es zwar hier liegen, allerdings eher zur Beruhigung - für den Fall der Fälle, hoffe allerdings, dass dieser nicht eintritt.

Momentan habe ich kaum Beschwerden und hoffe, es bleibt auch so. Einiges ist in der Zwischenzeit auch geschehen:

mit dem Rauchen aufgehört,
Kiefer-OP (Störfeld) :kraft: hinter mir gebracht ,
eine belastende Beziehung beendet,
weiter Parasiten gekillt.

Meine Ernährung ist basenüberschüssig und nie, nie, nie darf Knoblauch fehlen. :) Täglich esse ich davon eine ganze Knolle. Mit ner kleinen Zehe gebe ich mich gar nicht ab. ;) Katzenkralle, Lymph-Tee, Karde, Artemisia, Cystus gehören mit zur Angriffstruppe gegen die Borrelien.

Merkwürdiger weise hat mich Kokosöl (und später Kürbiskernöl) ein Stückchen voran gebracht. Eigentlich sollte es bei einer Borreliose nicht angewandt werden - las ich irgendwo. Hm...ich habe es löffelweise (Esslöffel) gefuttert und mir ging es damit besser.

Die Kieferchirurgin, welche bei mir die OP durchführte, leidet ebenfalls an einer Borreliose. Klar, sprachen wir auch über dieses Thema. Sie nahm und nimmt keine AB's dagegen sondern geht nach Klinghardt vor und ihr geht es gut damit - sie ist beschwerdefrei und rät von AB's gegen Borreliose ab.

Interessant war ihre Aussage: "Jeder Borreliosepatient den sie bisher traf, litt/leidet auch an Störfeld(ern) im Kieferbereich".

Der Kieferbereich scheint auch hier extrem wichtig.

Wenn ich da an die Aussage von Dr. Fonk denke: "Ohne Beseitigung der Störfelder im Kiefer, werden die Parasiten nicht alle getötet", denke, so ist dies wohl ein Bereich, der vielleicht unterschätzt wird.

Als ich das erste Mal völlig geschockt von meiner Borreliose hörte, fragte ich den Leiter einer Klinik, was er mir raten würde. Er riet langanhaltende Einnahme der wilden Karde (mindestens ein Jahr) und Ausleitung der Gifte aus dem Körper.

Nach insgesamt 4 Monaten fast durchgängige Einnahme von Wurmmitteln (Albendazol und Praziquantel) glaube ich das Gros der Würmer gekillt zu haben. Schliesse aber nicht aus, dass da noch etwas schmarotzt.

Ich denke, ohne Ausrottung der Parasiten wird eine Heilung der Borreliose schwieriger.

So weit erst einmal.

Lieben Gruß
 
Hallo Ihr beiden :)
Mino für 2 Monate liegen im Medikamentenschrank - Quensyl auch, obwohl ich nicht weiss, was ich damit soll. Hm...

Interessant fand ich die Aussage meines Hausarztes - auch wenn sie mich erst einmal schwerst traf: "Die Schulmedizin kann ihnen nicht weiter helfen". :eek: Leider bekam ich die Aussage mal wieder nicht schriftlich bzw. ich war derart geschockt, dass ich gar nicht danach fragte.


Ja, liebe sonneundregen! Ich habe mich gegen Antibiotika entschieden. Habe es zwar hier liegen, allerdings eher zur Beruhigung - für den Fall der Fälle, hoffe allerdings, dass dieser nicht eintritt.

Momentan habe ich kaum Beschwerden und hoffe, es bleibt auch so. Einiges ist in der Zwischenzeit auch geschehen:

mit dem Rauchen aufgehört,
Kiefer-OP (Störfeld) :kraft: hinter mir gebracht ,
eine belastende Beziehung beendet,
weiter Parasiten gekillt.

Meine Ernährung ist basenüberschüssig und nie, nie, nie darf Knoblauch fehlen. :) Täglich esse ich davon eine ganze Knolle. Mit ner kleinen Zehe gebe ich mich gar nicht ab. ;) Katzenkralle, Lymph-Tee, Karde, Artemisia, Cystus gehören mit zur Angriffstruppe gegen die Borrelien.

Merkwürdiger weise hat mich Kokosöl (und später Kürbiskernöl) ein Stückchen voran gebracht. Eigentlich sollte es bei einer Borreliose nicht angewandt werden - las ich irgendwo. Hm...ich habe es löffelweise (Esslöffel) gefuttert und mir ging es damit besser.

Die Kieferchirurgin, welche bei mir die OP durchführte, leidet ebenfalls an einer Borreliose. Klar, sprachen wir auch über dieses Thema. Sie nahm und nimmt keine AB's dagegen sondern geht nach Klinghardt vor und ihr geht es gut damit - sie ist beschwerdefrei und rät von AB's gegen Borreliose ab.

wird.

Ich denke, ohne Ausrottung der Parasiten wird eine Heilung der Borreliose schwieriger.

So weit erst einmal.

Lieben Gruß

Hallo 1gisa,

da bist Du ja auch eine richtige Kämpferin, toll!:bang:

Wie nimmst du eine ganze Knolle zu Dir, roh? Das ist schon ziemlich viel!

Parasiten sind auch ein großes Thema, da muss ich Dir recht geben.
Allerdings versuche ich Parasiten mit pflanzlichen Mitteln zu bekämpfen.

Ich nehme zur Bekämpfung der Borreliose noch zwingend K.Silber hinzu und Samento und merke, dass ich es nicht weglassen darf.

Schriftlich wirst Du von den Ärzten nichts bekommen, da bin ich mir fast sicher.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du nicht zu den Antibiosen greifen musst.

Lg
sonneundregen
 
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