Chronische Blasenentzündung - Wege aus dem Teufelskreis

Hallo Sonne,

ist doch gut , wenn Du ihn so kurieren kannst.....

Was ich nicht verstehe, auf was er genau reagiert ? Auf die SEnfpflanze oder auf "Senf" zur Bockwurst o.ä...? Denn in letzterem ist ja alles mögliche drin.

LG K.
 
Hallo Sonne,

ist doch gut , wenn Du ihn so kurieren kannst.....

Was ich nicht verstehe, auf was er genau reagiert ? Auf die SEnfpflanze oder auf "Senf" zur Bockwurst o.ä...? Denn in letzterem ist ja alles mögliche drin.

LG K.

Hallo Kullerkugel,

er reagiert auf jegliche Sorten Senf und auch auf Senfkörner! Auch Spuren von Senf lösen direkt Atembeschwerden, Hautpusteln usw. bei ihm aus.

Man glaubt ja garnicht, wo überall Senf versteckt ist.

In einigen Leberwürsten z.B. oder in Maggi-Produkten usw. usw.:eek:

Lg
sonneundregen
 
Hallo Sonne,

Man glaubt ja garnicht, wo überall Senf versteckt ist.

Ich kann es mir vorstellen...immer wenn "Gewürze" o.ä. draufsteht....da Senf auf den Feldern auch als untergepflügte Zwischenfrucht benutzt wird, scheint das Zeug billig zu sein.....

Das ist ja das Problem der Allergiker....die Stoffe sind oft überall drin....

Alles Gute für den Jungen !

LG K.
 
Ich würde dazu raten, Meerrettich auch möglichst selten (also z.B. NUR nach Schwimmen oder GV) einzusetzen, damit sich keine Allergie gegen die Senföle entwickelt. Sie sind in Hinsicht Allergenität nicht unbedenklich!

@Hakushi, mich würde die Quelle interessieren, die Dich zu Deiner Schlussfolgerung veranlaßt haben. Anscheinend gibt es verschiedene Quellen und unterschiedliche Aussagen zum Meerrettich.

Beispielsweise:

Meerrettich

Meerrettichwurzel ist bei Katarrhen der Luftwege, Infektionen der ableitenden Harnwege und zur hyperämisierenden Behandlung bei leichten Muskelschmerzen (äußere Anwendung) angezeigt. Zur Anwendung kommen die frische oder getrocknete zerkleinerte Droge, der Frischpflanzenpresssaft oder andere galenische Zubereitungen zum Einnehmen oder zur äußeren Anwendung zur Verfügung. Eine Kombination der Meerrettichwurzel mit anderen Pflanzenstoffen ist sinnvoll. Kombiniert mit Kapuzinerkressenkraut wird die Meerrettichwurzel in der Praxis als Phytotherapeutikum zur Behandlung von Atemwegs- und Harnwegsinfekten eingesetzt. In-vitro-Studien belegen, dass eine Kombination der beiden Pflanzenstoffe ein breites antibakterielles Wirkspektrum gegenüber 13 klinisch relevanten Bakterienstämmen besitzt u.a. gegenüber MRSA und Pseudomonas aeruginosa.

Zu den medizinisch bedeutsamsten Inhaltsstoffen des Meerrettich gehören verschiedene Stoffe, aus denen sich Senföle bilden. Hinsichtlich allergischer Reaktionen auf Senföle findet sich unter anderem folgende Aussage:

Meerrettich - Nebenwirkungen und Gegenanzeigen - PhytoDoc

Vereinzelt sind allergische Reaktionen auf Senföle bekannt geworden.

Daraus läßt sich schlußfolgern - allergische Reaktionen sind sehr selten. :rolleyes:
 
Hallo Sonne,



Ich kann es mir vorstellen...immer wenn "Gewürze" o.ä. draufsteht....da Senf auf den Feldern auch als untergepflügte Zwischenfrucht benutzt wird, scheint das Zeug billig zu sein.....

Das ist ja das Problem der Allergiker....die Stoffe sind oft überall drin....

Alles Gute für den Jungen !

LG K.


Der Begriff Gewürze beinhaltet keinen Senf! Senf oder Spuren von Senf müssen extra aufgeführt werden.

Danke für Deine netten Wünsche.

Lg
sonneundregen
 
bebu;852279 Daraus läßt sich schlußfolgern - allergische Reaktionen sind sehr selten. :rolleyes:[/QUOTE schrieb:
Hallo bebu,

mein Sohn reagiert schon bei kleinsten Senfspuren hoch allergisch. Er merkt es sofort!:eek:

Meerrettich verträgt er ohne jegliche allergische Symptome!:freu:

Lg
sonneundregen
 
@Sonneundregen, bei einer Senfallergie kommt es darauf an, welcher Inhaltsstoff der Pflanze konkret die allergische Reaktion auslöst und das müssen nicht die Senföle sein. Häufig ist bei einer Lebensmittelallergie das enthaltene Eiweiß der Auslöser. Man kann also nicht so einfach einen "bestimmten" Übeltäter benennen.

Hier einmal ein Link:

Allergene: Nahrungsmittel

Was so alles Lebensmittelallergien auslösen kann. :eek:
 
@Sonneundregen, bei einer Senfallergie kommt es darauf an, welcher Inhaltsstoff der Pflanze konkret die allergische Reaktion auslöst und das müssen nicht die Senföle sein. Häufig ist bei einer Lebensmittelallergie das enthaltene Eiweiß der Auslöser. Man kann also nicht so einfach einen "bestimmten" Übeltäter benennen.

Hier einmal ein Link:

Allergene: Nahrungsmittel

Was so alles Lebensmittelallergien auslösen kann. :eek:

Hallo bebu,

das ist mir sehr wohl bekannt! Ein Allergologe hat aber nur Senf ausgetestet und genau darauf reagiert er auch! Es müssen Inhaltssstoffe im Senf vorhanden sein, die eben im Meerrettich nicht vorhanden sind.

Lg
sonneundregen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer Probleme mit der Schilddrüse hat (und wer eine Gluten-UV / silente Zöliakie) hat, der sollte Jod-Salz nach Kräften meiden. Am besten ein Steinsalz ohne Jodierung und ohne Rieselhilfe aus dem Bioladen. Oder Meersalz.

Guten Morgen ,
Hashimoto-leute sollten auch Meersalz meiden ,denn es enthält immer ursprünglich Jod . Von natur aus ,selbst wenn es keine zusetzung durch Homo S. gab .
LG kopf
 
Guten Morgen ,
Hashimoto-leute sollten auch Meersalz meiden ,denn es enthält immer ursprünglich Jod . Von natur aus ,selbst wenn es keine zusetzung durch Homo S. gab .
LG kopf

Danke, Kopf, werd's verbessern.
Da ist wohl der alte Öko-Glaube wieder mit mir durchgegangen.

LG
 
@Hakushi, mich würde die Quelle interessieren, die Dich zu Deiner Schlussfolgerung veranlaßt haben. Anscheinend gibt es verschiedene Quellen und unterschiedliche Aussagen zum Meerrettich.

Beispielsweise:

Meerrettich



Zu den medizinisch bedeutsamsten Inhaltsstoffen des Meerrettich gehören verschiedene Stoffe, aus denen sich Senföle bilden. Hinsichtlich allergischer Reaktionen auf Senföle findet sich unter anderem folgende Aussage:

Meerrettich - Nebenwirkungen und Gegenanzeigen - PhytoDoc



Daraus läßt sich schlußfolgern - allergische Reaktionen sind sehr selten. :rolleyes:

Mag richtig sein, aber wenn man die Annahme hegt, dass Personen mit chronisch rezidivierenden Blasenentzündungen und -infektionen diese ja aus irgendwelchen Gründen bekommen, dann liegt der Schluss "Allergiebereitschaft" recht nahe.

Daher empfahl ich hier auch bereits, das Gesamt-IgE bestimmen zu lassen. Ist es erhöht, dann besteht diese Allergiebereitschaft.
Ich habe keine aktiven Kenntnisse auf dem Gebiet, werde aber aus "für gewöhnlich gut unterrichteten Allergologen-Kreisen" (f.g.g.u.A.K.) beraten.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hashimoto-leute sollten auch Meersalz meiden ,denn es enthält immer ursprünglich Jod

Woher wisst Ihr, dass Steinsalz kein Jod enthält, ist das deklariert? Kommt Steinsalz nicht auch ursprünglich aus dem Meer vor Urzeiten?:confused:

Grüße von Datura
 
Mag richtig sein, aber wenn man die Annahme hegt, dass Personen mit chronisch rezidivierenden Blasenentzündungen und -infektionen diese ja aus irgendwelchen Gründen bekommen, dann liegt der Schluss "Allergiebereitschaft" recht nahe.

LG



Ist es nicht viel mehr naheliegend, dass chronisch rezidivierende Blasenentzündungen und Infektionen durch Bakterien ausgelöst werden?:confused:

sonneundregen
 
Mag richtig sein, aber wenn man die Annahme hegt, dass Personen mit chronisch rezidivierenden Blasenentzündungen und -infektionen diese ja aus irgendwelchen Gründen bekommen, dann liegt der Schluss "Allergiebereitschaft" recht nahe.

Daher empfahl ich hier auch bereits, das Gesamt-IgE bestimmen zu lassen. Ist es erhöht, dann besteht diese Allergiebereitschaft.
Ich habe keine aktiven Kenntnisse auf dem Gebiet, aber eine Allergologin, die mich berät.

LG

@Hakushi, natürlich wird zur Vorbeugung und bei der Behandlung von Nahrungsmittelallergien seit langem in der Schulmedizin praktiziert, die Allergene aus der Ernährung wegzulassen. Dieser Weg ist jedoch nur eine Einbahnstraße, die im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass der Mensch überhaupt nichts mehr essen darf, weil er auf irgendeinen Stoff allergisch reagiert. Besonders betroffen davon wären empfindlich reagierende Menschen. Was macht man dann? :rolleyes:
Nur das Weglassen von Allergenen in der Ernährung ist daher nicht die Lösung für das Problem - Allergie!
Unterscheiden muss man in diesem Zusammenhang auch zwischen Nahrungsmittelunverträglichkeiten (wie Laktose) und Nahrungsmittelallergien (falsche Reaktion des Immunsystems).

Weiter oben im Thread hatte ich einen Link eingestellt - Allergene: Nahrungsmittel. Allein die darunter zu findende Auflistung macht deutlich, dass man einfach nicht alles weglassen kann. Man dürfte fast nichts mehr essen, wenn man der Möglichkeit einer Allergie vorbeugen will. Die Folgen für den Körper wären eine massive Unterversorgung mit nötigen Vitaminen und Spurenelementen.
Es müßten daher andere Wege gegangen werden, der Entwicklung von Allergien vorzubeugen und sie gegebenenfalls auch wieder aufzulösen. Allergische Reaktionen sind Fehlreaktionen des Immunsystems. Das bedeutet, wenn das Immunsystem "normal" reagiert, gibt es keine allergische Reaktion oder Allergie auf ein Nahrungsmittel. Aus dieser Erkenntnis sollte daher am Immunsystem angesetzt werden. Dafür eignen sich immunmodulatorische Maßnahmen.
Bekannt ist, dass Milchsäurebakterien immunmodulatorisch wirken, da sie die Darmflora normalisieren können und damit auch auf das Immunsystem reguliernd einwirken. Es gibt Erkenntnisse darüber, dass durch die Verwendung ausreichender Mengen von Milchsäurebakterien (Laktobazillen) das Risiko zur Erkrankung an Allergien wesentlich sinkt. Im Umkehrschluss kann man auch davon ausgehen, dass Laktobaziellen durch die Regulierung der Darmflora auch bei bestehenden Allergien nützlich sein könnten. Nicht umsonst verwendet die traditionelle Medizin den Milchkefir zur Behandlung von Allergien.

Hier einmal ein Link zum Thema Laktobazillen:

Apotheke Zur Mariahilf in Feldbach

Was sagt denn Deine Allergologin zu diesem Thema? :)

Eine gesunde Darmflora gehört übrigens auch zur Prophylaxe, um fortlaufend wiederkehrenden bakteriellen Blasenenzündungen (dem chronischen Verlauf) zu entgehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Bebu,

@Hakushi, natürlich wird zur Vorbeugung und bei der Behandlung von Nahrungsmittelallergien seit langem in der Schulmedizin praktiziert, die Allergene aus der Ernährung wegzulassen. Dieser Weg ist jedoch nur eine Einbahnstraße, die im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass der Mensch überhaupt nichts mehr essen darf, weil er auf irgendeinen Stoff allergisch reagiert. Besonders betroffen davon wären empfindlich reagierende Menschen. Was macht man dann?
Nur das Weglassen von Allergenen in der Ernährung ist daher nicht die Lösung für das Problem - Allergie!
Unterscheiden muss man in diesem Zusammenhang auch zwischen Nahrungsmittelunverträglichkeiten (wie Laktose) und Nahrungsmittelallergien (falsche Reaktion des Immunsystems).

Auch in der Schulmedizin bezieht sich das Weglassen der Nahrung, auf die allergisch reagiert wird, nicht unbedingt auf lebenslang (bei meinem Sohn war es etwas mehr als ein Jahr). Es kann auch die orale Immuntherapie probiert werden. Ist hier auf Seite 15 der pdf nachzulesen. https://www.symptome.ch/threads/inf...en-bei-kindern-paediatrie.104356/#post-834979

Noch etwas möchte ich anmerken.
Durch die Verwendung von Antibiotika können auch erst "Unverträglichkeiten" entstehen, da das Gleichgewicht innerhalb der Darmflora gestört wurde. Kohlenhydrate, die dann nicht mehr abgebaut werden, ziehen Wasser aus dem umliegenden Gewebe in den Darm, und es kann zum Durchfall kommen. Dies kann auch erst passieren, wenn das Ab schon längst (ca 1-2 Monate) nicht mehr genommen wurde.

Dem Organismus dann wieder ein paar "gesunde" Mikroorganismen zuzuführen, macht daher durchaus Sinn.

Liebe Grüße

Ulrike
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube, es wurde ja bereits deutlich, dass ich ein Anhänger der wissenschaftlichen Medizin, überhaupt von wissenschaftlichem Denken, bin.

So halte ich es in der Frage der Symbioselenkung mit der Einschätzung von wissenschaftlich Denkenden:

- Es gibt keine Belege dafür, dass die Zusammensetzung der Darmflora eine wesentliche Rolle im Zusammenhang mit Allergien spielt.
- Die verabreichten Mengen an Bakterien sind nach Aussagen von Kritikern zu klein, um die komplexe Darmflora überhaupt wirkungsvoll zu beeinflussen. Geschluckte Bakterien werden zum größten Teil von der Magensäure abgetötet,
ehe sie im Darm ankommen.[2]
- Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine solche Therapie in den meisten Fällen nicht, da ihre Wirksamkeit nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Symbioselenkung#Bewertung_und_Kritik

Jeder muss selbst wissen, ob ihn der Ansatz der Alternativ-Medizin trotzdem genügend überzeugt, die Kosten auf sich zu nehmen. Nach meinen Erfahrungen sind die Präparate für Allergiker häufiger unverträglich.

Zu Erfahrungen mit Probiotika:

Nach Probiotika-Einnahme wieder alles schlechter - Darmflora-Analyse & Darmsanierung - LIbase - Internetportal für Laktoseintoleranz und NMU


Was die Laktose angeht, so gehe ich davon aus, dass diese (ein Abfallprodukt der Milchindustrie) in verunreinigter Form vorliegt, ihr also noch Bestandteile von Milch anhaften, die für Allergiker problematisch sind.

An Auflösen von Allergien glaube ich auch nicht. Aber da können wir uns hier lange im Kreis drehen.
Ich habe keine Lust, das zu diskutieren. Jeder soll lesen und sich seine Meinung bilden.
Für mich persönlich ist bei Allergien und Unverträglichkeiten das Meiden der Auslöser der einzig gangbare Weg.

Nachträge zur Jod-Thematik:

Hashimoto-Thyreoiditis

Tierfutter ist bereits jodiert und Deutschland ist kein Jod-Mangelgebiet, wie lange behauptet wurde. Daher empfiehlt es sich, jodfreies Salz zu verwenden und bei Fertignahrung auf die Deklarierung "Jodsalz" zu achten und das zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der feine Unterschied zwischen "Allergie" und "Unverträglichkeit" sollte doch für den einen oder anderen medizinischen Laien von Interesse sein, damit er im großen "Brei" an Informationen eine sichere Auswahl treffen kann.

Wissenschaftliche Medizin und alternative Medizin müssen sich übrigens nicht widersprechen, nur weil die wissenschaftliche Medizin über einzelne alternative Therapien bisher keine gesicherten Erkenntnisse hat. Im Gegenteil, sie können sich unter Umständen sogar sehr sinnvoll ergänzen.

Warum trittst Du eigentlich so hartnäckig gegen Milch an? Gibt es einen wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen Grund dafür? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Hakushi,

aus Deinem link noch folgendes Zitat:

Ob Bakterienpräparate überhaupt eine Wirkung entfalten, konnte bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden (Ausnahmen stellen evtl. wiederkehrende Mandelentzündungen, Erkältungskrankheiten und Nebenhöhlenentzündungen dar).[2]

Ein mangelnder wissenschaftlicher Nachweis hat für sich genommen erst mal keinerlei Aussagekraft. Nur weil es keine (anerkannten) Studien gibt, bedeutet dies ja nicht, dass auch keine Wirkung damit erzielt wird.

Hier z.B. teils gegenteilige Aussagen: journalMED - Modulation der Darmflora und des Immunsystems durch Probiotika

Für die Prävention von Allergien und atopischer Dermatitis wurde die Beobachtung gemacht, dass man bei Neugeborenen und Kleinkindern mit Probiotika erfolgreich intervenieren kann, während bei Erwachsenen mit Allergiesymptomen bislang kein Effekt belegt werden konnte. Dies könnte bedeuten, dass im Hinblick auf Allergien die Darmflora nur vor der Ausreifung, die mit etwa 24 Monaten abgeschlossen ist, von Probiotika günstig beeinflusst werden kann. Bei Kindern wie Erwachsenen gleichermaßen konnten mit Probiotika positive Ergebnisse bei gastrointestinalen und respiratorischen Infektionen erzielt werden.

In der Pädiatrie ist der Einsatz von Probiotika in der Prävention und Behandlung von Durchfallerkrankungen, auch begleitend zur Antibiotikatherapie sowie für die Allergieprävention in Erwägung zu ziehen. Bei Erwachsenen erzielen diese insbesondere bei Obstipation und zur Stärkung des Immunsystems Effekte.

Liebe Grüße

Ulrike
 
Oben