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Hallo,
danke für euren guten Wünsche. Zur Frage, welche Medikamente ich einnehme. Ich bekomme regelmäßig Blaseninstillationen mit Chondroitinsulfat. Das baut die kaputte Glykosaminoglykan-Schicht im Blaseninnern wieder auf. Dadurch können die im Urin enthaltenen Substanzen, die die defekte Schutzschicht durchdringen (z.B. Kalium-Ionen) und dann Schmerzen verursachen von der Blasenwand ferngehalten werden. Damit werden auch die Schmerzen weniger. Allerdings ist dies nicht von Dauer, die Behandlungen müssen ständig wiederholt werden. Trotzdem muss ich zusätzlich noch Opiate gegen die Schmerzen nehmen. Die Krankheit ist leider auch zu weit fortgeschritten. Außerdem versuche ich, durch eine Diät histaminhaltige Speisen und solche, die die Zahl der Kalium-Ionen im Urin vermehren, zu vermeiden. Es ist also zurzeit nur eine Symptombehandlung. Die Behandlung mit dem Chondroitinsulfat bekommen bei meinem Arzt auch Frauen, die unter sehr häufigen bakteriellen BE’s leiden. Die defekte Glykosaminoglykan-Schicht kann den Bakterien nicht genügend Abwehr entgegenbringen. Man hofft so, die Infektionen zurückzudrängen. Allerdings bezahlen die Krankenkassen die Behandlungen nicht. Ich habe aber keine bakteriellen BE's. Mein Immunsystem scheint auch sonst in Ordnung zu sein, denn Grippe und Schnupfen hatte ich schon ewig nicht mehr. Wen es in der Nase mal juckt und im Hals kratzt, helfe ich mit mit Kneippschen Anwendungen.
LG an euch alle.
Maira
danke für euren guten Wünsche. Zur Frage, welche Medikamente ich einnehme. Ich bekomme regelmäßig Blaseninstillationen mit Chondroitinsulfat. Das baut die kaputte Glykosaminoglykan-Schicht im Blaseninnern wieder auf. Dadurch können die im Urin enthaltenen Substanzen, die die defekte Schutzschicht durchdringen (z.B. Kalium-Ionen) und dann Schmerzen verursachen von der Blasenwand ferngehalten werden. Damit werden auch die Schmerzen weniger. Allerdings ist dies nicht von Dauer, die Behandlungen müssen ständig wiederholt werden. Trotzdem muss ich zusätzlich noch Opiate gegen die Schmerzen nehmen. Die Krankheit ist leider auch zu weit fortgeschritten. Außerdem versuche ich, durch eine Diät histaminhaltige Speisen und solche, die die Zahl der Kalium-Ionen im Urin vermehren, zu vermeiden. Es ist also zurzeit nur eine Symptombehandlung. Die Behandlung mit dem Chondroitinsulfat bekommen bei meinem Arzt auch Frauen, die unter sehr häufigen bakteriellen BE’s leiden. Die defekte Glykosaminoglykan-Schicht kann den Bakterien nicht genügend Abwehr entgegenbringen. Man hofft so, die Infektionen zurückzudrängen. Allerdings bezahlen die Krankenkassen die Behandlungen nicht. Ich habe aber keine bakteriellen BE's. Mein Immunsystem scheint auch sonst in Ordnung zu sein, denn Grippe und Schnupfen hatte ich schon ewig nicht mehr. Wen es in der Nase mal juckt und im Hals kratzt, helfe ich mit mit Kneippschen Anwendungen.
LG an euch alle.
Maira