My story - Müdigkeit, Blähungen, Ekzeme etc.

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Hallo Margie

Ich treffe auf den Veranstaltungen des Vereins, also ein oder max. 2 Mal pro Jahr MW-Patienten und ich habe das Thema Hg noch mit keinem diskutiert.
Wäre gut, wenn Du diese Gelegenheit ergreifen könntest.

Die meisten sind auch so mit MW beschäftigt, dass ich zweifele, ob die sich auf eine Hg-Diskussion einlassen würden.
Hat ja auch damit zu tun.
1. Hat man ja bei MW wie Du sagst oft auch eine hg Belastung und hg ist klar wesentlich toxisxcher als Cu. D.h MW Betroffenen sollten u.U auch das hg Entgiften und dazu muss man wissen, ob und wie stark man betroffen ist.
Eine Entgiftung von hg bei einer Betroffenheit würde dann ddie Symptome, welche ja teilweise sowohl von Cu wie hg kommen können, zumindest vermindern, dh eine höhere lebensqualität garantieren
2. Es gibt ja (mehrheitlich) leichtere MW Betroffene, welche nicht von beiden Eltern das Gen mitbekommen haben. Möglicherweise war hg der Auslösende teil für die Cu Belastung.
3. Der emphohlene Test auf andere SM (inkl hg) ist sehr einfach (Morgenurin) und kostet keine 100€ und gibt unabhängig der Cu Belastung einen recht genauen Wert.

Die Frage ist aber, wie hoch die Belastung mit Quecksilber denn sein muss, um zu Kupfereinlagerungen zu führen.
Gute Frage. Denke die Übertragung aus dem Tierversuch wäre hier nicht zulässig. Vielleicht hat jemand dazu Erfahrungen, ich weiss die antwort nicht.

Reichen da die Belastungen aus Amalgam schon aus?
Ganz klar ja. Amalgam ist im Schnitt die stärkste Belastung mit hg der Menschen.
Aber es kann auch indirekt über das hg (Amalgam) der Mutter kommen.
Wie bei MW ist zumindest in den allermeisten Fällen auch die Selbstentgiftung entscheidend. Die soll genetisch sein und kann man so oder so sonst auch labormässig messen. Dieser test wäre bei MW auch interessant, aber der ist relativ teuer und umständlicher denn dazu braucht man Blut.

Und: Kann man nicht "Läuse und Flöhe" gleichzeitig haben?
Klar, würde sogar sagen man hat es oft gleichzeitig! Wenn man nur das eine misst UND nur das eine Ausleitet, dann vergibt man sich die Chanche schneller und besser gesund zu werden. Deshalb sollte man bei MW beides messen. Man sieht dann vieleicht auch, ob das eine die Ursache des anderen ist. Gerade bei moderaten MW denke ich das oft hg die Ursache sein kann, aber ich könnte mich ja irren und wüsste es deshalb gerne.

Ich bin sicher, dass viele echten MW-Patienten auch Amalgam im Munde haben oder hatten...
Eben. Durch die allenfalls gestörte hg entgiftung wegen dem Cu bzw MW könnte man erhöhtes hg haben. Aber durch eine hg Belastung, zb wegen den (genetischen)Selbnbstentgiftungsstörung, könnte ein hoher CU Spiegel resultieren, wie Tierstudien zeigen.

Daher rate ich immer bei auffälligen Kupferwerten und vor allem, wenn auch die Symptomatik passen könnte, dass man auch M. Wilson prüfen sollte.
Eigentlich sollte man das, wei man eigentlixch auch die hg Belastung bei hohen Cu Werten prüfen sollte. Wenn beie hoch sind muss ddann entweder die Cu- oder die hg Entgiftung geprüft werden und je nach resultat das andere dann eben auch.
Oder man behandlet das eine und schaut ob das andere auch tiefer wird. Wenn nicht wäre die ein grund auch das zu testen.
 
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