Reflexzonenmassage

Augenprobleme

1. Ich durfte einer 72-jährigen Frau, die auf einem Auge fast nichts mehr sah, die Füsse massieren. Durch diese Behinderung ging sie auch nicht mehr unter die Leute und vereinsamte ein wenig. Nach jeder Behandlung konnte sie ihre Wanduhr besser sehen. Am Schluss konnte sie sogar wieder die Zeit ablesen und gewann ihre Lebensfreude zurück.

2. ein ca. 80-jähriger Mann hatte auf einem Auge den Grauen Star schon operiert und es war nur eine Frage der Zeit, dass das 2. Auge auch hätte operiert werden sollen. Doch nun durfte ich ihm über 3 Jahre jede 3. Woche die Füsse massieren und das Auge blieb stabil. Die Augenärztin verwunderte sich, dass das schon etwas angeschlagen Auge nicht mehr schlechter wurde. Später, vielleicht 2 Jahre nach Beendigung der Behandlungen musste das Auge dann doch noch operiert werden.

3. Aubenbeissen oder -brennen lassen sich auch erfolgreich behandeln.

Nierensteine

1. Eine Kundin, ca. 40-jährig, hatte einen Nierenstein im Harnleiter, den man auf dem Röntgen gut sehen konnte. Sie musste den Urin sieben, damit der allfällig abrutschende Stein aufgefangen werden konnte. Nach 2- oder 3 maliger Massage teilte Sie mir mit, dass nie ein Stein raus kam, aber auch keiner mehr drinnen sei. Also musste er sich aufgelöst haben.

2. Ein 20-jähriger Mann hatte oft Schmerzen im Nierenbereich. Man wusste, dass er unter 'Nierengries' litt - das sind viele kleine Steinchen, so wie Sand. Als ich ihm massierte, war er in der Nieren-Reflexzone sehr empfindlich. Ich bekam dann einen Anruf, dass der Urin am andern Morgen milchig-trüb war und er sich im Nierenbereich sehr wohl fühle. Nach nur einer Massage war sein Problem gelöst. Danach hatte er über Jahre Ruhe.

Ich finde das alles sehr faszinierend, aber offenbar braucht man dazu doch einen guten Masseur.
Ich habe auch Versuche mit eigenen Massagen der Reflexzonen gemacht. Dass es beim Massieren weh tut an bestimmten Stellen spüre ich auch sehr deutlich, eine Besserung aber nicht. Schade.

Hallo Anne, :wave:

die schmerzenden Stellen aber schon 1-2 Minuten massieren tust und das 2-3 Mal pro Tag, gell?
Nun ist es so, dass je chronischer etwas ist, desto länger brauchts auch für eine Besserung. Bleib dran, denn es kommt nicht auf den Masseur an, sondern auf die Reize. Wenn Du willst, kannst Du mir per PN schreiben, welche Zonen Du spürst und welches Deine Probleme sind - sofern Du lieber nicht hier.....

Pegasus

Hallo Pegasus,
kannst du mir einen Tip geben,wo ich eine Zeichnung oder Aufschlüsselung der Reflexzonen finde(Fuss, Hand Körper).Also z.b,wenn Ekzeme an Händen oder Hals massiv sind, deutet das doch darauf hin, das z.B. die Leber oder Dünndarm sich dort spiegelt bzw.nicht richtig arbeitet oder gestört ist.Darauf hin suche ich die Reflexzonen der Leber/oder Dünndarm, um dort die Störung vorsichtig durch Massieren zu beheben. Bin ich da richtig informiert?
Herzliche Grüsse,Lisa75

Hallo Lisa,

Du schreibst von Ekzemen an Hand und Hals. Trägst Du gerne Ringe und Halsketten, die angeblich aus Silber sind? Ich hatte schon gelesen, dass viel Silberschmuck Nickel enthält, der zu allergischen Reaktionen führen kann. Ich habe hier in Beitrag #16 über Nickelallergie geschrieben.
Hinweise zu den Schemata findest Du in den ersten Beiträgen, wobei kein Hinweis zu Körper-Reflexzonen besteht, doch wäre das Ohr noch eine Möglichkeit: #28 bis #32.
Ich empfehle Dir, die ganzen Füsse und Hände ein wenig zu massieren, nicht nur Leber- und Dünndarmzonen.

Viel Erfolg wünscht, Pegasus

Durchfall/Verstopfung

Zu diesem Thema hatte ich im 2004 in diesem Forum mal was geschrieben und kopiere das nun hierhin:

Es gibt einen Muskel an den Unterarmen, der bei Verdauungsproblemen ( Magenschmerzen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, etc.)auf Druck schmerzhaft reagiert. Genau diese empfindlichen Stellen sind bei Beschwerden zu massieren und der Schmerz lässt dann ziemlich rasch nach. Wenn Du den Arm vor der Brust anwinkelst, ist es der Muskel, der oben auf dem Unterarm vom Ellbogen Richtung Handrücken verläuft. Mit diesem Muskel kannst Du die Hand nach Hinten biegen. Wenn Du das alle paar Stunden pro Arm ca 1 Minute machst, dürften sich Deine Probleme recht schnell bessern.

Wenn ich 10 - 14 Tage lang nicht massiere, verändert sich der Befund wieder zu schlechter. Also lohnt es sich, regelmässig zu massieren (tägl. 1 mal).

Ich hatte jetzt über ein paar Wochen zweimal in der Woche eine Fußreflexzonenmassage über jeweils ca. 1 Stunde. Ich habe das als sehr angenehm empfunden und habe immer wieder darüber gestaunt, wie genau der Masseur über die Füsse feststellen konnte, wo bei mir Schwachstellen oder Schmerzen waren.
Eigentlich war ich dorthin gegangen, weil ich eine Fußreflexmassage zur Anregung des Lymphflusses u.a. an den Beinen nach einer Op wollte. Das hat auch prachtvoll geklappt: nach wenigen Behandlungen waren die Beine wieder ok.

Nach mehreren Behandlungen merkte ich, daß meine Zahnprothese nicht mehr richtig passte. Ich bin also zum Zahntechniker gegangen, der sie eingeschliffen hat. Beim nächsten Mal fand ich schon wieder, daß sie nicht passte. Also wieder zum Zahntechniker, der sich wunderte, was auf einmal los war.

Heute: Gespräch mit einem Kieferchirurgen, der auch über den Tellerrand schaut. Er meinte, er habe jetzt schon ein paar Patienten gehabt, bei denen eine häufigere Fußreflexzonenmassage solche Veränderungen im Kiefer ausgelöst hätten.
ER meinte, es wäre ideal, wenn man nach jeder Fußreflexzonenmassage aber auch nach jeder manuellen Behandlung am Kiefer direkt oder am Körper eigentlich die Prothese wieder auf den neuen Biß einstellen müßte, weil sonst die Behandlung letztlich durch die quasi statische Prothese wieder zunichte gemacht wird. Es kann sogar sein, daß dadurch richtige Irritationen bzw. Schmerzen entstehen.

Hier steht so einiges zu diesem Thema: sellmann060925

Gruss,
Uta

Uta schrieb:

Heute: Gespräch mit einem Kieferchirurgen, der auch über den Tellerrand schaut. Er meinte, er habe jetzt schon ein paar Patienten gehabt, bei denen eine häufigere Fußreflexzonenmassage solche Veränderungen im Kiefer ausgelöst hätten.
ER meinte, es wäre ideal, wenn man nach jeder Fußreflexzonenmassage aber auch nach jeder manuellen Behandlung am Kiefer direkt oder am Körper eigentlich die Prothese wieder auf den neuen Biß einstellen müßte, weil sonst die Behandlung letztlich durch die quasi statische Prothese wieder zunichte gemacht wird. Es kann sogar sein, daß dadurch richtige Irritationen bzw. Schmerzen entstehen.

Zum Vergrößern anklicken....

Sehr interessant, Uta. Nach meiner großen Herd-OP im August und anschließender
Valplast-Prothese im OK (nach 6 Wochen, Abheilung/Vernarbung) der
Wunden wollte ich gerne Fußreflexzonenmassagen durchführen lassen,
auch um das Immungeschehen zu stabilisieren und ggf. einen Lymphstau
zu durchbrechen.

Valplast ist allerdings sehr flexibel, kann aber nur schwer unterfüttert werden
(Nachteil thermoplastischer Prothetik).

Hier sind für mich die möglichen, dramatischen Kiefer-Veränderungen, die Du
beschreibst, von Bedeutung. Dies bedeutete ja, dass durch gezielte Fußmassage
Kiefer- und Kiefergelenk direkt oder indirekt was die Statik betrifft manipulierbar sind!?!


Grüße, Bodo

Ja, das sieht so aus. Auf jeden Fall meinte der Kieferchirurg, das hätte er schon öfters erlebt.
Dazu können noch Gewichts-Zu- oder -Abnahme kommen, bei denen sich der Kiefer auch verändert. Ist ja eigentlich auch logisch.

Ich weiß von einem manuellen Therapeuten, der wohl eine große Kapazität auf dem Gebiet der CMD (ZBay Zahnrzte in Bayern 9/00: Fortbildung: Der Weg zur Chronifizierung der CMD), daß der nach jeder Behandlung des Patienten durch ihn, diese gleich danach zu einem Zahntechniker oder ZA schickt, damit der die Aufbißschienen entsprechend der Veränderung von Kiefer und HWS einschleifen kann.
Das Problem bei Totalprothesen ist, daß die ja keinen wirklich festen und eindeutigen Halt haben und damit Manipulationen am Kiefer und an der HWS (auch durch Fußreflexzonenmassage) anders als ei einer Aufbißschiene nicht eindeutig festgelegt werden können. Da spielen ja sogar Faktoren wie morgens/abends, was gegessen, Allergie/Heuschnupfen usw. eine Rolle.

Gruss,
Uta

Vor meinen Kiefer-OP's mit chronischer Ostitis hatte ich grundsätzlich starke Schmerzen beim Massieren an den Zehen. Das ist mittlerweile nach der Sanierung komplett verschwunden. Ebenso die schmerzhaften Druckpunkte auf dem Rücken. Deshalb bin ich überzeugt, dass man die Fussreflexzonenmassage neben der Unterstützung einzelner Organe mit Sicherheit auch zur Diagnostik von Gesundheitsstörungen heranziehen kann.

Hier noch einmal eine schöne Übersicht:

zentrum-der-gesundheit.de/images/fussreflexzonen_g.jpg

Viele Grüße
Anne B.

Prima, Anne.

Auf der Grafik ist übrigens oben zwei mal der rechte Fuß abgebildet (große Zehe links).

Aber bis auf diesen verzeihbaren Fehler sehr anschaulich!



Bodo

Dieser Thread ist wirklich interessant! Mich würde interessieren, ob man beide Seiten (also beide Füße oder beide Hände) massieren muss, um Erfolg zu haben oder ob es auf einer Seite ausreicht. Vielleicht hebt sich beidseitiges Massieren gegenseitig auf?

Ich habe in der Gegend zwischen Daumen und Zeigefinger (laut Schema ist das der Magen) beim Zusammendrücken starke Schmerzen und massiere dort gelegentlich für ca. 30 Sekunden (beidseitig). Ich habe das Gefühl, dass mir das ganz leicht guttut, aber kann es nicht eindeutig sagen. Auf jeden Fall sind die Schmerzen immer noch da, auch nach mehrmaligem Massieren. Kann natürlich sein, dass es nur der Muskel ist; ich habe sowieso meistens Schmerzen im Daumengelenkbereich. Wie ihr es hier beschrieben habt, müssten die Schmerzen in den Reflexzonen durch die Massagen besser werden. Abe wie lange dauert das?

MfG
Christian.

Hallo Christian,

verzeih - ich musste über Deinen ersten Abschnitt schmunzeln .

Es freut mich, dass Du auf dieses Thema ansprichst. Es ist so, dass beide Füsse massiert werden sollten, denn sonst ist Deine Energie einseitig. Wenn Du barfuss gehst, werden gleichzeitig beide Füsse massiert, was uns heutzutage leider fehlt: wenig Bewegung und dann mit dicken Sohlen auf flachen Böden. Da passiert viel weniger als es in der Natur gegeben wäre!

Ich habe in der Gegend zwischen Daumen und Zeigefinger

Zum Vergrößern anklicken....

Meinst Du den Muskel in der Handfläche zwischen den Mittelhandknochen des Daumens und des Zeigefingers? Das wäre nach meiner Erfahrung ein wichtiger Punkt für alle Kopfprobleme und Pollenallergie. Für Andere ist es der Dickdarm-Meridian.

Der Magen wäre gleich hinter dem Daumengrundgelenk. Das D. ist ein wichtiger Punkt für den Nacken. Hast Du da Probleme?

Die Schmerzen in den Zonen können schon während dem Massieren zurückgehen, sollten aber spätestens nach ca. 5 Tagen besser sein.
Lassen diese gar nicht nach, ist es eher organisch, d.h. Du könntest Deine Daumengelenke verstaucht haben. In dem Fall solltest Du die Grosszehen-Grundgelenke massieren.

Ich wünsche Dir tolle Erfolge mit dieser Methode!

Gruss, Pegasus

Hallo Pegasus,

ich habe gelesen, dass Du mit Reflexzonenmassage Deine Pollenallergie mildern konntest. Da mich (neben den Milben) wohl bald auch wieder die Pollen plagen werden, möchte ich es auch gern mal mit Reflexzonenmassage probieren.
Verrätst Du mir, welchen Punkt an der Hand du genau massiert hast und wie (und wie lange/wie oft)? Muss ich beim Massieren etwas besonderes beachten?

Ich bin noch Neuling auf dem Gebiet der Reflexzonenmassage, daher entschuldige bitte die vielleicht "dumme" Anfängerfrage.

Viele Grüße
Orchi(dee)

So. hier mal 2 Bilder, wo es schmerzt. Wenn ich die Daumenhautfalte von beiden Seiten aus zusammendrücke mit der anderen Hand, tut es sehr weh (rote Markierung auf beiden Fotos). Das Daumengrundgelenk müsste doch eigentlich an der gelben Markierung liegen, nicht wahr? Dort tut es auch weh. Wenn ich lange arbeite und der Daumen beansprucht wird z.B. beim Schrauben mit dem Schraubendreher, tut schon nach kurzer Zeit die Daumenmuskulatur weh und scheint zu überlasten. Dann kann ich nicht mehr richtig zupacken.

Noch was zum 2. Bild: der blaue Pfeil weißt an ein kleines Hühnerauge, welches ich einfach nicht wegbekomme. Ich entferne ab und zu die Hornhaut, sodass ein richtiges kleines Loch entsteht. Doch nach ein paar Tagen ist das Loch wieder mit einer neuen Hornhautschicht zu.

Außerdem möchte ich euch auf meine auffallend faltigen Handinnenflächen aufmerksam machen, die darüber hinaus auch sehr trocken und daher rauh sind. Alles ist von einer zerklufteten Hornhaut überzogen. Das haben mein Cousin und mein Vater auch in ähnlicher Form. Deutet das noch auf irgendwas hin? Eine starke Verhornung der Füße (trocken und rissig) tritt bei mir ebenfalls auf.






Danke euch, Leute!
MfG
Christian.

Die roten Stellen sind genau die, auf die ich jetzt auch immer mal draufgedrückt habe, denn die sind bei mir auch schmerzhaft. Ob's jetzt aber am Heuschnupfen/Milbenallergie liegt, weiss ich nicht... vielleicht tut es einfach bei jedem weh, wenn man da drückt?!
Hauptsache, man macht damit nix kaputt.... Weiss jemand, was da so drunter liegt?

Hallo Christian,

das mit den Fotos finde ich eine Superidee!

die Zone, die Du rot markiert hast, ist genau der Muskel, den ich meinte.
Wie gesagt, diese Zone wäre für den Kopf. Hast Du Denkprobleme oder oft Kopfschmerzen, oder oft Druckgefühle im Kopf? Fühlst Du Dich oft 'vernebelt'? Dann solltest Du diese Zonen massieren.
Wenn Du aber viel den Schraubendreher brauchst, kann es auch Muskelkater sein - kenne ich als ehemaliger Elektromonteur auch. Dann solltest Du besser nicht massieren.

Zum Daumengrundgelenk: da haben wir ein Missverständnis, denn das gelb eingezeichnete ist es nicht, sondern das 2. Gelenk von vorne, was dann für den Nacken wäre.
Die gelbe Stelle oder die Nähe derselben ist für den Kreuz-Lendenwirbel-Bereich. Doch auch diese kann natürlich durch Druck auf den Schraubendreher überlastet sein. Hast Du im unteren Rücken Probleme?

Das Hühnerauge ist an der Stelle der Schulter-Reflexzone. Hast Du an der linken Schulter Probleme? Wenn Du am linken Fuss die gleiche Stelle oft massierst, wirkt das aufs Hühnerauge - probiers - vielleicht geht's weg. Braucht allerdings etwas länger.

Die trockene Handfläche kann durch viel Hände waschen entstehen. Handcrème wäre da sicher hilfreich.

Magst Du uns sagen, welchen Beruf Du ausübst?

Pegasus

Hallo Orchi,

Du hast es genau erfasst! Diese Stellen massiere ich immer, wenn Pollenallergie erscheint. Ich massiere so lange, bis der Schmerz nachlässt. Dann sind auch die Symptome weg!

Wenn ich keine Beschwerden habe und mein Kopf auch sonst in Ordnung ist, tun mir diese Stellen nicht weh.

Ob es auch für Milbenallergie weiss ich nicht, kann mir das aber gut vorstellen.

Probier's fleissig, dann weisst Du's!

Bitte berichte hier wieder

Pegasus

@Pegasus: Genau so siehts aus. Das ist meine Grundsymptomatik - der Kopf wie vernebelt, Druck auf den Augen, Brennen im HWS-Bereich, Konzentrationsstörungen, Kiefergelenkschmerzen, leichter Schwindel und extreme Blendempfindlichkeit - und das permanent, gleich nach dem Aufstehen.

Ich habe eine Elektrikerausbildung gemacht. Jetzt arbeite ich seit ca. 6 Jahren im PC-Bereich (Hardwareservice). Eine Überlastung der Daumenmuskulatur kann nicht sein, da ich mit dem Schraubenzieher nur leichte Aufgaben zu erledigen habe. Wenn ich aber mal eine Holzschraube reinschraube, muss ich nach ca. 20 Sekunden pausieren.

Gutes Beispiel sind auch die Sprühflaschen von Reinigern oder so. Hier muss ich nach einer halben Minute die andere Hand nehmen, weil meine ganze Hand wie steif wird. Der Schmerz kommt dann immer aus der Daumengegend.

Die rot markierten Stellen tun mir _immer_ weh. Ich habe die auch schon mal 1-2 Minuten massiert, aber es ändert sich nichts an den Schmerzen. Das Benommenheits- und Entzündungsgefühl im Kopf war letztens mal etwas besser für ein paar Stunden, aber da weiß ich nicht, ob es wirklich von der Massage kam, weil ich an anderen Tagen auch massiert hatte und nichts tat sich.

Das mit den Hautproblemen kommt leider nicht von Reinigern oder so, weil ich damit auch nicht viel zu tun habe.

Pegasus - ich finde dein Wissen über dieses Gebiet sehr interessant und würde mich über weitere Ratschläge von dir sehr freuen!

Gruß,
Christian.