Hepatitis B ausheilen lassen?

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20.02.09
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Hallo zusammen,

Ich bin nicht gegen Hepatitis geimpft. Meine Freundin hat chronisches Hepatitis B wahrscheinlich von Geburt an, da ihre Eltern es auch haben. Es ist mögich dass ich mich schon infiziert habe. Der Name Hepatitis hat mir schon etwas Angst gemacht als ich es erfahren habe. Ich habe schon die wichtigsten Fakten dazu gelesen. Was haltet ihr davon wenn ich es einfach riskiere und keine Medikamente einehme, sondern einfach darauf vertraue dass mein Körper die Krankheit in ein paar wochen besiegt hat und ich dannach eine natürliche Immunität gegen Hepatitis besitze?

Die Ansteckung könnte schon in den letzten 4 Wochen erfolgt sein. Inkubationszeit beträgt 1 bis 6 Monate. Ich werde mich testen lassen und um Rat fragen. Doch ich will nicht gleich mit Medikamenten vollgepumpt werden. Kann eigentlich eine Impfung auch nach der Infizierung noch etwas nützen? Falls ich mich noch nicht infiziert habe, ist die wahrscheinlichkeit ständig gegeben. Was soll ich tun? Falls ich es noch nicht habe, könnte ich mich impfen lassen, jedoch bis der Schutz gegeben ist dürfte ich doch ein paar monate keinen kontakt zu meiner Freundin mehr haben.

Wenn ich die Erkrankung einfach zulasse besteht halt eine geringe Chance dass die Hepa nicht ausgeheilt wird sondern es in eine chronische Erkrankung übergeht oder die Symptome sehr schlimm sind, oder meine Leber geschädigt wird... Ich will am liebsten darauf vertrauen dass mein körper den Virus besiegt und ich dannach gesund bin.

Liebe Grüße
 
Hallo Jascha,

erst einmal herzlich willkommen in unserer Rubrik auch wenn der Anlass wenig schön ist. Ich hoffe, dass Deine Fragen durch unsere User verantwortungsvoll beantwortet werden können, da mit einer Hepatitis nicht zu spaßen ist. Desweiteren haben wir hier den Thread: https://www.symptome.ch/threads/hepatitis-c.58278/ , den Du einmal anschauen solltest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Jascha.

Ich versuche mal, auf die Fragen aus deinem Text einzugehen.
Was haltet ihr davon wenn ich es einfach riskiere und keine Medikamente einehme, sondern einfach darauf vertraue dass mein Körper die Krankheit in ein paar wochen besiegt hat und ich dannach eine natürliche Immunität gegen Hepatitis besitze?
Du bist ein erwachsener Mensch und du kannst dich natürlich dafür entscheiden, keine Vorsichtsmassnahmen zu treffen.In dem Falle wäre es meiner Meinung nach jedoch deine " moralische Pflicht " vor einer sexuellen Beziehung mit einer anderen Person abzuklären, ob du infiziert bist.
Medikamente kannst du nicht einfach einnehmen oder eben nicht. Eine akute Hepatitis wird symptomatisch behandelt. Die Symptome können in sehr unterschiedlicher Ausprägung vorhanden sein. Erst wenn eine Ansteckung erwiesen ist und der Verlauf chronisch wird, kann eine Interferontherapie geplant werden. Ein Leberspezialist müsste dich dazu beraten.
Wie ich gelesen habe, verläuft die Hepatitis B in ca 10% der Fälle chronisch. Der Rest der Betroffenen durchleidet eine akute Phase mit unterschiedlicher Ausprägung. Wie gut dein Immunsystem auf Trab ist, kann niemand im Forum beurteilen. Eine dahingehende Empfehlung abzugeben, erscheint mir fahrlässig.

Kann eigentlich eine Impfung auch nach der Infizierung noch etwas nützen?
Meiner Meinung nach ist eine Impfung nach einer Infizierung sinnlos. Eine Infizierung ist eine " natürliche Impfung " und doppelt gemoppelt scheint mir keinen Sinn zu machen. Ausserdem würde eine Impfung zwar einen Freischein für ungeschützten Sex bezüglich Hepatitis B bedeuten. All die anderen sexuell übertragbaren Krankheiten sind deswegen jedoch nicht ausgeschlossen.

Falls ich es noch nicht habe, könnte ich mich impfen lassen, jedoch bis der Schutz gegeben ist dürfte ich doch ein paar monate keinen kontakt zu meiner Freundin mehr haben.
Bis klar ist, ob du angesteckt wurdest oder nicht, vergehen ein paar Monate ( wegen der langen Inkubationszeit ). In dieser Zeit müsstest du dich sowieso auch mit Kondomen schützen, sonst macht das Vorgehen keinen Sinn.

An deiner Stelle würde ich sofort mit leberunterstützenden Massnahmen beginnen. Tipps dazu findest du in dem von James verlinkten Thread zum Thema Hepatitis C.
Des Weiteren würde ich ernsthaft und ehrlich in mich gehen und eine Entscheidung treffen. Die Entscheidung kann dir niemand abnehemen. Du hast hoffentlich noch ein langes Leben vor dir und vermutlich wirst du noch weitere Geschlechtspartner haben. Eine Hepatitis muss weder ein Todesurteil sein, noch ist sie auf die leichte Schulter zu nehmen, die Bandbreite dazwischen ist sehr gross.
Ich würde wissen wollen, woran ich bin und ich würde mein Blut auf Hepatitis B untersuchen lassen.

Liebe Grüsse, Sine
 
Guten Abend.
Ich würde mir wünschen, dass noch ein paar Mitglieder auf Jaschas Fragen eingehen.
Schliesslich kann die Thematik Jede und Jeden von uns betreffen, wenn eine neue sexuelle Beziehung eingegangen wird.
Wie würdet Ihr an seiner Stelle handeln?
Liebe Grüsse, Sine
 
Das sind, wie ich finde, gute Infos:
Welche Beschwerden hat man bei Hepatitis B?
Vorweg: Unter einem Alter von 5 Jahren verläuft die Krankheit in den meisten Fällen unbemerkt. Auch bei Erwachsenen macht die Erkrankung oft keine Beschwerden und läuft dann unbemerkt ab oder wird als "Grippe" fehlgedeutet.
Allgemeinsymptome: Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Fieber, Muskel- und Gelenksschmerzen. Auch Hautausschläge kommen vor.
Manche sehen einen plötzlichen Widerwillen gegen Zigaretten als typisches Zeichen einer Hepatitis an.
Schmerzen oder Druckempfindlichkeit im rechten Oberbauch.
Zeichen der Gelbsucht (diese können ein paar Tage nach den Allgemeinsymptomen auftreten): der Harn wird bräunlich (Bilirubin im Harn), dann wird die Gelbsucht an der Haut und besonders an der weißen Lederhaut der Augen deutlich (Erhöhung des Bilirubins im Blut).
Der Stuhl kann lehmfarben und heller werden (Galleausscheidung der Leber wird geringer)
Juckreiz kann vorkommen.



Wie verläuft eine (akute) Hepatitis B?
Was im vorigen Abschnitt beschrieben wurde, ist der Ablauf der sog. akuten Hepatitis B. Ganz entscheidend für den Patienten ist, was aus der akuten Hepatitis B wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
Fulminante Hepatitis
Selten (in ca. 1% aller im Krankenhaus behandelten akuten Hepatitis B Fälle) kommt es zu einem lebensbedrohlich schweren Leberschaden (sog. fulminante Hepatitis). Dieser Zustand hat eine hohe Sterblichkeit. Wird er überlebt, ist die Hepatitis aber oft komplett ausgeheilt.

Komplette Ausheilung mit Immunität
Meist dauert die akute Hepatitis B weniger als 12 Wochen und heilt vollständig aus. Zurück bleiben nur Antikörper im Blut, die gegen weitere Infektionen schützen.
Diesen Verlauf zeigen mindestens 90% aller Hepatitis B Fälle im Erwachsenenalter.

Chronische (=lang andauernde) Infektion mit Hepatitis B Viren
In etwa 5-10%* der Fälle von Hepatitis B des Erwachsenen kann unsere Abwehr das Virus nicht vollständig beseitigen. Die akute Hepatitis B geht somit in eine chronische Infektion über.

*Neuere Erkenntnisse sprechen dafür, dass in Wirklichkeit nur etwa 1% der Fälle einer (bemerkten) akuten Hepatitis B bei Erwachsenen in eine chronische Infektion übergehen. Bei den älteren Studien dürfte man auch einige chronische, gerade "aufflackernde" Hepatitis-Fälle fälschlicherweise als akut eingestuft haben. Diese Fälle blieben dann natürlich chronisch und haben die Statistik verfälscht.

Unter den Personen mit chronischer Infektion gibt es solche, die abgesehen von speziellen Hepatitis-Laborbefunden völlig "gesund" sind (sog. Hepatitis B Carrier, also Träger) und andere, die mehr oder weniger schwere Leberschäden aufweisen (Chronische Hepatitis B).
Eine chronische Hepatitis B kann zur Leberzirrhose und zum Leberkarzinom führen.



Wovon hängt es ab, ob eine Hepatitis B zu einer chronischen Infektion wird?
Vollständig geklärt ist das noch nicht. Man kennt aber 2 wichtige Faktoren:
Niedriges Alter
Bei einer Ansteckung des Neugeborenen gehen etwa 90% aller Fälle in eine chronische Erkrankung über. Im Erwachsenenalter ist dies hingegen sehr selten.

Milder Krankheitsverlauf (schlechte Immunabwehr)
Auf den ersten Blick paradox: Akute Hepatitis B Erkrankungen, die mild oder unbemerkt verlaufen, gehen häufiger in eine chronische Form über als schwer verlaufende Formen. Das liegt wahrscheinlich an unserer Abwehr. Vereinfacht: Gute Abwehr führt zu heftiger Reaktion und Erkrankung aber dafür zur Ausheilung. Bei schwacher Abwehr nur schwache Reaktion aber keine Ausheilung.
Quelle: Labordiagnostik der Hepatitis B - Übersicht

Liebe Grüsse, Sine
 
Hey Leute ihr macht mir Angst. "Eine Hepatitis muss weder ein Todesurteil sein, noch ist sie auf die leichte Schulter zu nehmen, die Bandbreite dazwischen ist sehr gross." Der Satz ist ja krass formuliert Sine. "da mit einer Hepatitis nicht zu spaßen ist." Ich hab wirklich nicht vor mit einer Hepatitis "zu spaßen" James

Aber wie genau sollte ich denn diese Sätze verstehen?

Ich hab über die Feiertage keinen Arzt erreicht, alle Urlaub und die Vertretung der Vertretung hat auch Urlaub. Habs bei 10 verschiedenen Ärzten versucht.

Meistens verläuft doch die Krankheit ohne dass man es groß merkt. Wobei heftige Symptome eigentlich positiver zu werten sind weil dann der Körper eine starke Abwehr zeigt welche die Leber schädigen kann.

Ich erinnere mich an die Hepatitis Imfpung in der Schule und auch daran dass ich in der schule mindestens 2 mal geimpft worden bin. Meine Eltern sagen aber beide ich wurde gegen gar nichts geimpft außer gegen Kinderlähmung (und das dazugehörige paket halt) damals als Kleinkind.

Ich hab mal ne Frage zu der Impfung: Kann eine Hepatitis Impfung schädlich sein wenn man nur die Auffrischungsimpfung mit 11 Jahren bekommt, vorher als Kleinkind aber keine bekommen hat???

Ich werde schnellstmöglich mein Blut untersuchen lassen um zu sehen ob ich erstens schon infiziert bin und zweitens ob ich nun doch Spuhren einer Impfung nachweisbar sind. Wenn ja dann werde ich ne Auffrischungsimpfung machen lassen usw.

Ich werde mir sicher anschauen wie ich meiner Leber und meinem Körper gutes tun kann zu der vielleicht bevorstehenden Erkrankung.

Danke, liebe Grüße Jascha
 
Hallo...., ich glaube ich bin im Wald....:eek::schock::mad:

also sofortige Simultanimpfung ist postexpositionell die richtige Antwort - also aktiv und passiv - eine rechts, eine links, aber pronto, subito

der Zweck einer aktiven Impfung ist es, dass das Immunsystem einen Zeitvorsprung hat oder gewinnt, wenn es stimuliert wird und dann ein Erreger sich breit macht, via Gedächtniszellen, deswegen macht eine zusätzliche aktive Impfung auch postexpositionell Sinn, da mit jedem Tag vor Symptombeginn, der Verlauf eher abgemildert oder ganz versteckt verläuft (stille Feiung), insb. wird die Gefahr einer chronischen Hepatitis B oder Dauerträgerschaft/Ausscheider deutlich verringert...

...Tollwutimpfung ist oft auch erst nach Exposition/Tierbiß und schlicht die einzige Chance zu überleben! (bei Tollwut, gell)

Die andere Hepatitis Impfung als Kind könnte auch Hep. A gewesen sein - das wäre eine andere Erkrankung...., schützt dann nicht gegen Hep. B/C usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Passivimpfung
Indikation

nach Exposition (z.B. Nadelstich, Neugeborene HBsAg -positiver Mütter)
Impfstoff

Hepatitis-B-Immunglobulin (i.v. oder i.m.)

Durchführung: so früh wie möglich, auf jeden Fall noch innerhalb der ersten 48 Stunden. Dosierung nach Firmenangabe
Hepatitis B Impfung - MedicoConsult
Die 48 Std. sind auf jeden Fall schon durch, Don :rolleyes:.

Liebe Grüsse
pita
 
...ach :idee: , wann hat er sich infiziert? Warst Du dabei :rolleyes: ? Wenn ja, Du Schlingel...!

Wenn die Viren jetzt einzelne Leberzellen befallen, wie wird die Infektion weiterlaufen:

a) mit Anti-HBs-Antikörpern?

b) ohne Anti-HBs-Antikörper?


Heftiger und schneller bei a oder bei b, Pita?

Hmmm, ....

Was Du schreibst, Pita, ist die komplette Verhinderung! Und die ist hier noch möglich, oder?

Aber eine Abschwächung, Reduktion des Chronisch- oder Ausscheiderrisikos wäre doch auch nett, oder?
 
Ich war nicht dabei, Don ;) - lies doch mal das Eingangsposting :).

Wäre nett - ja... wenn das so funktioniert. Ich traue mir im Gegensatz zu dir keine diesbezügliche Beurteilung zu.

Liebe Grüsse
pita
 
Hallo zusammen,

hey DonScalpello meinst du mit jedem weiteren Tag vor Symptombeginn wird die wahrscheinlichkeit höher dass es chronisch verläuft? Also bei längerer Inkubationszeit ist die wahrscheinlichkeit höher für einen chronischen Verlauf???

Also ich werd mal morgen im Spital darauf drängen das Blut untersuchen zu lassen um festzustellen ob schon Antikörper(Anti-HBs bestehen auf Grund einer erfolgten Impfung oder auf Grund einer erfolgten Infizierung.


Misst man die HBV-DNA mit der empfindlichen PCR-Technik, dann ist HBV-DNA der Laborwert, der nach einer Ansteckung am schnellsten positiv wird. Schon wenige Tage nach der Ansteckung.(Labordiagnostik der Hepatitis B - Übersicht)

Weißt jemand wie das funktioniert? Ist so eine untersuchung üblich oder teuer? Da wüsste man jetzt schon ob ich infiziert bin oder nicht und könnte dann entsprechend mit einer Therapie (unterstützende Maßnamen zur bevorstehenden Erkrankung) oder mit einer Impfung beginnen und bräuchte nicht monate lang zu warten...

???
 
Ja, leider soll das genau so sein..., je höher die Virus-Last/Menge, desto ungut, wie zwei Armeen, die sich gegenüber stehen..., wenn Du Dich mit PCR aufhalten willst, bitte, aber die Zeit zurückdrehen soll schwierig sein... - im Prinzip weißt Du schon, dass das nix ändert am Vorgehen, oder, so wie Du schreibst, gell?

das ganze nochmals etwas einfacher:

Also, zwei Möglickeiten:

1. Du bist infiziert, im Besten Fall erst jetzt, dann werden spezifische Antikörper Deine Leber vor schneller von Zelle zu Zelle weiterhüpfender Infektion bei Virusvermehrung schützen und die exponentielle Vermehrung verhindern, aber zumindest abbremsen - zur spezifischen Antwort gewinnt Dein Immunsystem Zeit bzw. der Gegner ist zahlenmäßig geringer, die parallele aktive Impfung mit Hepatitis-B-Oberflächen(Surface)-Antigen, HBs, bringt Dich dazu, schon jetzt mit der spezifischen Antwort zu beginnen und nicht erst, wenn Du symptomatisch wirst.

2. Noch nicht infiziert, aber vielleicht nächste Woche, identisch, außer das passive Impfung noch nicht sooooo wichtig, aber in Deinem Blut sieht man erst Wochen nach erfolgter Ansteckung, das Anti-HBs, dann ist es schon fast zu spät...

Also: 1. Blutabnahme zur Anti-HBs-Testung u.a., das ist aber Minimum, eher auch Anti-HBc, das C steht für Core-Antigen, das Innere des Virus, beweist Abwehr gegen Wild-Virus schon da!
2. Passive Impfung mit Anti-HBs, also Immunglobulin - wenn erst danach Blut gezapft würde, würde man jetzt aus der passiven Impfung ein Anti-HBs finden und fehldeuten, also Blutabnahme VOR, passiv!

3. Aktive Impfung, andere Körperseite, mit rekombinantem HBs-Antigen, z.B. EngerixB (R)

Alles klar? Let´s do it NOW

Good luck!

Don
 
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Hallo Don,

wo kann Jascha praktisch denn am besten hingehen, soll er sich diese Impfung holen wollen? Seinem Hausarzt?

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Tatsache bleibt:

Je schneller Deine Armee aufrüstet, desto besser für Dich:

1. Passive Impfung ist wie Waffen von Dritten dazugekauft

2. Aktive Impfung wie selber welche hergestellt

wann willst Du anfangen, die Bevölkerung Deiner Leber zu schützen?

Wenn die Chinesische Armee Europa schon überrannt hat und in Spanien und Portugal die Soldaten im Atlantik baden und am Strand in der Sonne liegen?
 
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Im Prinzip überall da, wo ein Kameltreiber sich mit einer Nadel, die er erst in einem Junkie oder "was wissen wir was der hat" oder Hepatitis-B-Kranken hatte, sich jetzt in den Finger sticht, also jedes größere Krankenhaus sollte das vorrätig haben, aber ob das jeder Notdiensthabende kapiert hat, wie das zu laufen hat, dafür kann ich nicht garantieren...
 
@ Pita: Im Eingangsposting steht nix, ob Du dabei warst :D - und der Rest ist im Konjunktiv - also, so ganz genau wissen wir es ......:idee:also mit der Infektion nicht!
 
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Okay, danke Don, für die Antwort! Hoffen wir mal dass Jascha auf Leute trifft die schnell helfen können.

An Jascha,

Ich drücke Dir die Daumen, dass es alles gut verläuft!

Liebe Grüsse,
Kim
 
Ja genau, Daumen Drück, dass es früh genug ist, interessant wäre - akademisch - die Viruslast seiner Süßen...und ob nur Dauerausscheider, chron. persistierend, chron. rezid., chron. aggressiv usw.
 
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