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mz-verlag.de schrieb:Nun haben Forscher um E. Stobbering von der Universität Maastricht
festgestellt, was Heilpraktiker schon lange wissen:
Knoblauch wirkt gegen Bakterien selbst in niedrigen Dosierungen
wachstumshemmend oder gar abtötend. So auch gegen Heliobacter pylori.
www.hauss.de/helicobacter.html... Die Erkenntnis, dass Antibiotika den Keim Helico*bacter töten können, führte zu einem Therapie-Konzept, das hohe Antibiotikagaben (Amoxicillin und Metronidazol) mit Protonenpum*pen-Inhibi*toren kombiniert. Besonders bei bestehenden Ul*cera oder bestehendem Krebsri*siko ist die The*rapie der Eradikation des Keimes angebracht. Da die Therapie mit Antibiotika und Protonen-pumpen-Inhibitoren jedoch nicht ganz unproblematisch ist (Resistenzentwicklung gegenüber Metronidazol über 40%), sollte sie vordringlich nur bei schweren Fällen mit Ulcusbil*dung zum Einsatz kommen.
Neueste Untersuchungen haben gezeigt, dass ein zu starkes Ansteigen des Magen-pH ins alkali*sche bei gleichzeitigem Keimbefall mit Helico*bacter ein sehr hohes Krebsrisiko in sich birgt. Die alleinige Gabe von H2-Antagonisten (Protonenpumpen-Inhibitoren), die die für den Patienten so unangenehmen Schmerzen und die Säurebildung lindern sollen, erscheint daher zunehmend fragwürdig.
Mit Blick auf den pH-Wert im Magen sollte vor dem Hintergrund einer Entsäuerung daher vorzugsweise die Regulierung und nicht eine Inhibition der Säureproduktion im Vordergrund stehen.
In der naturheilkundlichen Therapie ist es das Ziel, weitgehend auf starke Mittel mit zumeist höherem Nebenwirkungspotential zu verzichten, ohne jedoch den therapeutischen Anspruch zu reduzieren. Schon seit einiger Zeit wurde in Studien und Veröffentlichungen auf die bakteri*zide Wirkung basischer Bismutsalze auf den Keim Helicobacter pylori hingewiesen. Heute besinnt man sich wieder dieser The*rapiemöglich*keit und findet in ihr eine echte Alter*native zum Einsatz von Antibiotika. Diese Thera*pie kann durch die zusätzliche Gabe eines säureregulie*renden Präparates deutlich gesteigert werden. Dies kann beispielsweise mit einem Mit*tel, das gleichzeitig ein ausgewogenes Ange*bot an intra- wie extra-zellulären Alkali aufweisen kann und darüber hinaus für eine milde Ausscheidung sorgt, erreicht werden.
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Naturheilpraxis - Portal fr NaturheilkundeDa bestimmte Polyphenole, wie Flavan-3-ole und Flavonoidglykoside, gleichfalls antibakterielle Eigenschaften besitzen, ist der Teesud überaus wirksam bei juvenilen Hautproblemen sowie bakteriell bedingten Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Auch im Kampf gegen Helicobacter pylori hat sich ersten Studien zufolge Cystus-Sud als äußerst effizient erwiesen.