Bartonellose

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28.09.17
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Hy Leute mein Name ist Adalbert M.

Ich brauche Hilfe und wende mich an euch.
Ich wurde vor ca 5 Jahren mit bartonella b. Hensela infiziert mit einem tita von über 3000 positiv die Folge teilweise Erblindung am rechten Auge und den typischen Begleit Symptome (gelenkschmetzen Hautausschlag tremor in der Hand Schädigung des zentralen Nervensystem usw..) in den letzten Jahren kahm dann auch noch die Infektion mit b. Qintana dazu die Behandlung mit doxy und Cortison war anfangs erfolgreich und verschaffte mir immer wieder Pausen dazwischen doch seit dem vergangenen Jahr hört es nicht mehr auf die Schmerzen und der tremor werden stärker und die Augen schlechter die körperliche Leistungsfähigkeit immer weniger der tita geht zurück und ist jetzt auf 360 gefallen aber die Ärzte wissen nicht wie sie Hefen können.
Was soll ich tun und wird das noch schlimmer oder kann ich da noch was machen.
Lg Adalbert :wave:
 
Hallo Adalbert,

herzlich willkommen im Forum :)

Als auch Bartonella Betroffene habe ich vorab ein paar Fragen.
Wer kam auf Barts-Infektion vor 5 Jahren, du oder ein Arzt? Und aufgrund von was? Wie kam die Infektion deiner Meinung nach zustande?

Auch interessiert mich, wer beim zweiten Mal auf B. Quintana kam. Und wie kam diese zweite Infektion zustande?
An bewährten Mitteln gibt es ja noch Rifampicin oder Cotrim. Das Fluorchinolon Tavanic ist auch sehr wirksam aber viel, viel zu gefährlich.

Bist du bei einem Facharzt, der für solche Zoonosen aufgeschlossen ist und der bereit ist, sich auf längere Antibiosen einzulassen?
 
Also alles begann vor ca 5 Jahren als ich wegen teilweiser Erblindung am rechten Auge zum Augenarzt ging der konnte sich das nicht erklären ddeswegen schicke er mich ins Krankenhaus dort wurde ich stationären aufgenommen wegen Verdacht auf gehirntumor nach dem ct konnte das gleich ausgeschlossen werden im oct wurde dann eine massive sehnerventzündung festgestellt und sogenannte kreuzt Zellen und snowbols im glaskörper. Sie begannen sofort mit Cortison intravenös gegen die Entzündung und mit der Suche nach der Ursache nach einigen Gesprächen und Symptomen wurde die Vermutung auf kkk geäußert und nach dem Blut test vom Lab bestätigt mit ca 3600 positiv auf b. Hensela. Danach begann die weitere Cortison und doxy Therapie Dauer ca 7 Wochen danach war für ca 6 Monate Ruhe dann erneut Symptome wieder ins kh kurz vorher hatte ich einen Zecken biss dann erneut Blut test und die Feststellung der b. Qintana mit ca 1000 positiv alles im IGm danach wieder Cortison und doxy Therapie über mehrere Wochen bis wider eine leichte Besserung eintrat dann wieder ca 5 Monate Pause bis wieder alles von vorne begann Aussage der Ärzte da kann man nichts machen wenn es wieder kommt wieder Therapie da ich mich nicht damit abfinden wollte habe ich selber Nachforschungen gemacht und einiges gefunden unteranderem eine Abhandlung von der Uni Freiburg in der sehr viel beschrieben wurde und weiter geholfen hat und neue Erkenntnisse gebracht hat über Infektionswege und Auswirkungen. Seit dem vorigen Jahr werden die sogenannten Schübe immer kürzer und es giebt auch keine Besserung durch Therapie. Meine derzeitigen Probleme sind permanente Schmerzen im lendenwirbel und Becken Bereich sowie körperliche Schwäche zittern der Hände verschächterung der Augen teilweise Atem probleme bluthochdruck usw.. Test auf bartonellen negativ im IGm positiv im IGg und große Ratlosigkeit bei den Ärzten.
Keine Ahnung wie es jetzt weiter geht

LG Bertl
 
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