Augentraining durch "Fern-sehen"

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Hallo liebe Community!

Ich habe in den letzten Wochen für mich eine Entdeckung gemacht, und freue mich sehr, wenn sie jemand anderem auch noch helfen kann- deswegen möchte ich sie gerne teilen!

Da ich als Techniker viel vor dem PC arbeite, hatte ich damit zu kämpfen, dass meine Augen von dem langen Schauen in die Nähe gerne einmal ein schmerzendes Feedback an mich zurück geben. Ich habe dann mit der Zeit sogar diese störenden Objekte im Glaskörper, ich denke man nennt sie "Floaters", immer stärker gesehen. Oft sogar im Alltag.

Außerdem habe ich im wahrsten Sinne des Wortes zugesehen, wie meine Sehschärfe in die Ferne immer mehr abnimmt. Ich trage bis jetzt noch keine Brille, mir sind diese Effekte aber doch ziemlich stark aufgefallen. Ich kann mir vorstellen, dass ich in Wirklichkeit schon eine brauchen würde. Ich habe dann aber Gott sei Dank eine hervorragende Lösung gefunden, und zwar habe ich versucht, das ganze umzudrehen, indem ich lange "in die Ferne starre".

Immer, wenn ich wieder dieses Überlastungs-Gefühl hatte in den Augen, vom zulangen in die Nähe sehen, dann setze ich mir meine Kopfhörer auf, drehe mir einen Audio- oder Videoblog, ein Hörbuch oä. auf, welches mich interessiert und sehe dabei aus dem Fenster- idealerweise auf ein Objekt in mehr als 500 m Entfernung.

Wenn ich das eine halbe Stunde mache, haben sich meine Augen deutlich entspannt und ich kann ohne Probleme weiter arbeiten. Nach ein paar Wochen experimentieren kann ich nun sogar feststellen, dass sich meine Sehschärfe deutlich verbessert hat und auch die "Floaters" immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich habe die Hoffnung, dass sie einmal ganz verschwinden.

Für alle, die dieses Problem kennen - und ich bin sicher es sind ganz schön viele, denn wer arbeitet heutzutage nicht am Bildschirm? - Denen möchte ich einmal ans Herz legen das ein- zwei Wochen zu versuchen: immer wenn man dieses Gefühl hat, die Augen tun vom langen in die Nähe sehen schon weh, dann einfach mal zwischen einer Viertel und einer Dreiviertelstunde (gerne auch länger, mir wird dann halt immer langweilig bzw. nehm ich mir die Zeit oft nicht) in die Ferne sehen. Und damit es nicht zu inhaltslos wird dreht man sich irgendetwas "für die Ohren" auf. übrigens kann man währenddessen sogar arbeiten. Beispielsweise kann man sehr gut Texte mit Voice Recognition in ein Mikrofon sprechen, und gleichzeitig in die Ferne sehen. Ja, moderne Technik macht so vieles möglich :).

Ich wünsch euch viel Glück und vor allem Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Erpelstolz,

vielen Dank für den Tipp!
Ich werde das ausprobieren - unbedingt :).

Grüsse,
Oregano
 
Da ich als Techniker viel vor dem PC arbeite, hatte ich damit zu kämpfen, dass meine Augen von dem langen Schauen in die Nähe gerne einmal ein schmerzendes Feedback an mich zurück geben. Ich habe dann mit der Zeit sogar diese störenden Objekte im Glaskörper, ich denke man nennt sie "Floaters", immer stärker gesehen. Oft sogar im Alltag.

Außerdem habe ich im wahrsten Sinne des Wortes zugesehen, wie meine Sehschärfe in die Ferne immer mehr abnimmt.

Hallo Erpelstolz,

danke für diese Information. Bei mir habe ich ähnliches festgestellt. Lange am Computer und eine kurz danach folgende Autofahrt, in den ersten Minuten sind Straßenschildertexte etwas verschwommen. Kurz darauf ist alles wieder normal.

Noch ein Hinweis: bei Computerarbeit, Buch lesen, bewegen sich die Augen kaum, daher sind Übungen zwischendurch zu empfehlen: nach ganz rechts, links, oben, unten, rollen. Natürlich auch der Wechsel, nah, weiter, fern. Diese "Augengymnastik" tut den Augen spürbar sehr gut, sie bleiben elastisch.

Besonders bei Mehrbereichsbrillen ist dies angebracht, da der scharfe Bereich recht klein ist, noch kleiner ist er bei kleinen Gläsern, weshalb ich immer auf großen Gläsern bestehe.

Desgleichen kann man seine Nachtsicht durch Training verbessern: die Umstellung von Licht auf Dunkel geht dann schneller und man sieht im Dunklen besser.

Brillenträger können ihr Sehvermögen ebenfalls verbessern. So senkte ich meine Dioptrie um 1 und trage seit Jahren die gleiche Stärke ohne weitere Verschlechterung. Augenärzte/Optiker verschreiben meist zu starke Gläser, schwächere wären besser. Die Augen gewöhnen sich nämlich an die Starken und werden im wahrsten Sinne des Wortes "faul", um so schneller braucht man eine noch stärkere Brille.
Bei dieser Verbesserung helfen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente als Kur zusätzlich.

Vor vielen Jahren war dieses Buch von Janet Goodrich und ein Seminar bei ihr, für mich der Einstieg:
Bücher von Amazon
ISBN: 3932098978


Janet Goodrich und kurz danach Bates waren die Vorreiter und natürlich wurden diese Methoden von Augenärzten und Optikern lächerlich gemacht.

Und das alles geht auch noch in hohem Alter. Da dauert es vielleicht etwas länger, aber es geht.

Trainingsvorschläge gibt es hier:
Augenübungen und Sehübungen
Augentraining, Augenübungen

Grüße,
Clematis
 

Hallo Zui,

vielen Dank für dieses Video.

Hier werden auch Zusammenhänge Augengymnastik und weitere Augenkrankheiten angesprochen, wie u.a. grauer und grüner Star. Da man bei mir einen beginnenden grauen Star feststellte (sei in meinem Alter normal :mad: ohne Angabe von Alternativen), was letztlich irgendwann zu OPs führt, die dann eine extreme Lichtempfindlichkeit zur Folge haben, fielen mir nur durchblutungsfördernde NEMs ein.

Jetzt weiß ich, wie ich das ganz natürlich angehen kann, mit Palming und Übungen. Mein kleiner Merkzettel, Übungen immer in beide Richtungen, dazwischen zwinkern:
1. | oben/unten
2. - rechts/links
3. X diagonal
4. Quadrat
5. O kreisen
6. / \ / \ / \ wandernder Vogel links-rechts, Kopf-Schwanz
Leicht zu merken, 3x täglich.

Für mich ist das Video ein richtiger AHA-Effekt :) - Danke!

Gruß,
Clematis
 
Noch etwas zum "richtigen" Fernsehen, also dem Fernseher-Fernsehen ... dem auch irgendwie falschen fern-sehen :rolleyes: ...

Beim Fernseh-Programm-Fernsehen kann man ja auch Fern-Sichten auf dem Bildschirm zeigen, Aussichten von Bergen, oder auch weite Blicke in Landschaften, so wie du es beschreibst zur Übung. Nur auch so eine Fernsicht auf dem Bildschirm bleibt ja ein zweidimensionales, flaches Bild. Und unsere Augen müssen sich auch dabei nicht um-stellen, sie schauen und fokussieren immer die gleiche Bild-Fläche oder Matt-Scheibe (irgendwie Platt-Scheibe) - in dem Fall eine Fern-Sicht, die Augen sind aber auf Nah-Sehen eingestellt (eben auf die Entfernung des Bildschirms, höchstens ein paar Meter entfernt).

Er-fahr-ungen macht man dabei auch nicht so richtig, weil man ja nirgendwo hinfährt (beim Fernsehen).

Und zu be-greifen gibt's auch nichts Richtiges, weil man eben nichts an-fassen kann, was man da alles sieht auf dem Bildschirm.

... ein paar Gedanken - Gerd
 
und sehe dabei aus dem Fenster- idealerweise auf ein Objekt in mehr als 500 m Entfernung.

Ein Fenster mit Sichtung auf ein Objekt in 500 m Entfernung haben wohl eher die wenigsten Menschen:eek:)
Ansonsten habe ich diesen Tipp auch mal von einem Neurologen bekommen, also scheint dieses Besserungsphänomen einigen Ärzten auch bekannt zu sein.

Weiterhin finden z.B. in Hamburg Augenseminare nach Dr. Bates statt. Meine letzte Einladung hatte ich erst vor einigen Wochen, also ziemlich aktuell. Eintritt waren 15 € inklusiver Smoothies.

[FONT=Times New Roman, serif]Ich erinnere an das ursprüngliche Sehverhalten, das Sie hatten, als Sie klar sahen und das jeder hat, der vollkommen sieht. Der amerikanische Augenarzt Dr. William Bates (1860 – 1931) fand heraus, dass durch Stress und Anspannung sich die Augenmuskeln verkrampfen und der Augapfel und die Hornhaut sich verformen. Die Strahlen des Objektes treffen sich nicht in der Sehgrube, dort, wo nur klares Sehen möglich ist. Beim Sehvorgang spielen das Auge, das Gehirn und unser Bewusstsein zusammen, wobei das Bewusstsein besonders wichtig ist.[/FONT] [FONT=Times New Roman, serif]Nun haben Dr. Bates und seine Schüler folgendes herausgefunden: Wenn wir uns entspannen, leicht und tief atmen, alle 2-3 Sekunden blinken und den Gegenstand, den wir klar wahrnehmen wollen, skizzieren, dann können wir wieder klar sehen und andere Augenprobleme verbessern sich. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Dies sind ganz natürliche Seh-Verhaltensweisen, die wir wieder erlernen und ins Unterbewusstsein aufnehmen. Die krankmachenden Sehgewohnheiten wie Starren lassen wir los.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Verschiedene Selbstheilungsmethoden, wie palmieren, sonnen mit geschlossenen Augen, taoistische Übungen, Akupressur u.a. unterstützen den Heilungsprozess.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Folgende Ziele gilt es zu erreichen:[/FONT]

  • [FONT=Times New Roman, serif]in jeder Distanz wieder klar sehen[/FONT]
  • [FONT=Times New Roman, serif]Reduktion der Lichtempfindlichkeit und verbesserte Sicht bei nächtlichem Autofahren[/FONT]
  • [FONT=Times New Roman, serif]ohne Kopfschmerzen lesen[/FONT]
  • [FONT=Times New Roman, serif]Konzentration und Gedächtnis stärken[/FONT]
  • [FONT=Times New Roman, serif]emotionale und mentale Themen, die das klare Sehen beeinträchtigen, auflösen[/FONT]

  • [FONT=Times New Roman, serif]physische, seelische und geistige Entspannung und Wohlbefinden[/FONT]

  • „[FONT=Times New Roman, serif]augengerechte“ Arbeit am Computer[/FONT]

Mehr Infos hab ich leider nicht, ansonsten wird es sicherlich Hinweise über eine Suchmaschine geben, wo diese Seminare noch stattfinden.

Grüße von Kayen
 
Ein kleines Update: Nach ungefähr 1,5 Monaten in denen ich etwa alle 2-3 Tage "trainiert" habe, hat sich meine Situation schon erheblich verbessert. Ich kann folgende Veränderungen verzeichnen:

Erstens ist meine Sehschärfe signifikant besser geworden. Ich erkenne einen riesigen Unterschied. Interessant wäre hier ein Messergebnis in Dioptrie, das sich aber leider nicht habe.

Zweitens sind diese Floaters - ich sage einmal zu 80 % verschwunden. Es gibt schon Momente, in denen ich mir richtig schwertue, sie überhaupt zu finden. Großartig! :)

Und drittens, und das ist ein sehr interessanter Effekt, mit dem ich niemals gerechnet hätte: seit ich weiß, dass es eine Möglichkeit gibt, meine Augen so gut zu entspannen sind meine Augen total verwöhnt! Sie melden schon viel früher bei der Bildschirmarbeit, dass wieder ein bisschen Pause notwendig ist. Auch wenn ich zu nah vor dem Smartphone sitze (imo noch schlechter als Computerbildschirm, da winzig klein und viel zu nah dran) bekomme ich die Rückmeldung schon viel früher als zuvor.

Mein Resümee ist, dass ich es jedem nur empfehlen kann regelmäßig und zwar mindestens alle 2-3 Tage für mindestens eine halbe Stunde in die Ferne zu sehen. Aufgrund von Beiträgen von den netten Leuten hier habe ich auch ab und zu richtiges Augentraining mit Augenbewegungen versucht, das mache ich aber noch zu unregelmäßig um etwas aussagen zu könnem. Ist aber sicherlich in Kombination noch besser!


Und ich will noch einmal betonen, dass wenn man Kopfhörer hernimmt und irgend ein interessantes Hörbuch, einen Video Blog bei dem man nicht unbedingt hinsehen muss oder ähnliches aufdreht, man rein gar nicht das Gefühl hat, dass man irgendwie nur die Zeit totschlagen muss, sondern dass daraus eine richtig schöne Pause für den ganzen Körper und Geist wird.


Alles Gute und ich freu mich über ebenso fröhliche Berichte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Übungen, die man für seine Augen machen kann, damit sie durch häufiges Vor-dem-Pc-Sitzen möglichst nicht geschädigt werden:

...
Hier nun einige Tipps und Übungen für Personen, die viel Zeit vor einem Bildschirm verbringen:

1) Um die Augenlinse elastisch zu halten, sollten Sie regelmäßig verschiedene Gegenstände in unterschiedlichen Entfernungen betrachten.

2) Damit sich Ihre Augen vom künstlichen Licht erholen können, sollten Sie sich ausgleichend viel in der Natur aufhalten.

3) Ihre Augen brauchen Dunkelheit um den Sehfarbstoff aufzubauen. Die Übung »Palmieren«, hilft, den Sehfarbstoff wieder aufzubauen:
Palmieren:
Reiben Sie Ihre Handflächen aneinander, bis Ihre Hände angenehm warm sind. Legen Sie Ihre Hände so übereinander, dass die Finger übereinander liegen und die Arme gemeinsam mit der Tischplatte auf der Sie Ihre Ellbogen abstützen ein Dreieck bilden. Legen Sie die Finger auf Ihre Stirn und die beiden Handballen auf Ihrem rechten und linken Jochbein ab. Ihre Hände bilden Höhlen für Ihre Augen. Sorgen Sie dafür, dass kein Licht mehr durch die Hände dringen kann. Schließen Sie Ihre Augen. Atmen Sie nun immer wieder tief ein und tief aus. Genießen Sie die Dunkelheit genießen Sie es, für ein paar Minuten nichts anschauen zu müssen. Ihre Augen bleiben geschlossen und Sie nehmen nun behutsam Ihre Hände vom Gesicht. Öffnen Sie nun mit sanften Blinzelbewegungen Ihre Augen. Lassen Sie die Umgebung auf sich wirken, aber schauen Sie nichts direkt an. Lassen Sie diese Übung noch einen Moment nachwirken.

Augenübung liegende Acht
Liegende-Acht
4) Um beide Gehirnhälften miteinander zu verbinden eignet sich besonders gut eine Übung aus der Kinesiologie: Die liegende Acht
Zeichnen Sie mit Ihrer Hand eine liegende Acht vor Ihr Gesicht. Verfolgen Sie dabei Ihre Hand mit Ihren Augen. Dies können Sie wahlweise mit den einzelnen Augen durchführen, sowie mit oder ohne Kopfbewegung.

5) Um das seitliche Gesichtsfeld zu aktivieren können Sie beim nächsten Spaziergang einmal bewusst schauen, ab wann Sie Bewegungen im seitlichen Gesichtsfeld wahrnehmen können.

Augenübung Augengymnastik/ Augenyoga
Augenyoga
6) Um die Beweglichkeit der Augen und damit die Mikrobewegungen zu fördern eignet sich besonders das Augenyoga.
Bei dieser Übung halten Sie den Kopf still und bewegen nur die Augen. Führen Sie jede der folgenden Augenbewegungen jeweils 12 Mal mit offenen Augen und 12 Mal mit geschlossenen Augen durch:
Blicken Sie von oben nach unten und von unten nach oben, schauen Sie von rechts nach links und links nach rechts sowie von rechts oben nach links unten und von links unten nach rechts oben und zum Abschluss von links oben nach rechts unten und von rechts unten nach links oben. Lassen Sie jetzt Ihre Augen im Uhrzeigersinn sowie entgegen dem Uhrzeigersinn kreisen. Da diese Übung sehr anstrengend ist können Sie bei Bedarf zum Abschluss palmieren.

7) Fügen Sie Ihrem Körper ausreichend Nährstoffe zu. Besonders wichtig für Personen, die viel Zeit im künstlichen Licht verbringen ist Lutein und Zeaxanthin um die Netzhaut vor blauwelligem Licht zu schützen. Aber auch Vitamin E und Vitamin C sind sehr wichtig, um die Elastizität der Augenlinse zu erhalten.

8) Blinzeln Sie in regelmäßigen Abständen ganz bewusst ein paar Mal hintereinander und trinken Sie viel stilles Wasser, damit der Tränenfilm stabil bleibt.

Layout unter Verwendung von: #283331279 (©Irina Bg), #128877811 (©Aleshyn_Andrei), #289448903 (©g-stockstudio) / Stock Photos, Royalty-Free Images and Vectors - Shutterstock

Grüsse,
Oregano
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Anregungen.

Finde hier Neues und was ich selbst schon gelesen oder ausprobiert habe.

Ich war im letzten Jahr bei der ganzheitlichen Augentrainerin Caroline Ebert (Eyeland) in Bayern.
Sie hat mehrere Bücher zum Thema geschrieben und hat wirklich sehr neuzeitliche therapeutische Ansätze entwickelt..

Gerade vor ein paar Tagen hat sie mir einen Link zu ihrem neuen Kartenset "Augen auf" geschickt.
Laut Ihrer Beschreibung enthält das Kartenset 40 Augenübungen und eignet sich besonders gut zum täglichen Trainieren der Augen.

Der Link zum Begleitheft:

Leseprobe "Augen auf"

Ich kenne das Kartenset selbst noch nicht.

Hier sind noch zwei meiner Lieblingsbücher von Menschen die selbst unter starken Fehlsichtigkeiten gelitten hatten und ihr Problem auf unterschiedliche Art und Weise angegangen sind:

Aldous Huxley's - Die Kunst des Sehens
... gefällt mir sehr gut.
Was er u.a. zum Thema Sonnenbrille schreibt ist einfach köstlich.
Auch die Hinweise zum Lesen von Diamantschrift habe ich sonst noch nirgendwo gefunden.
Bücher von Amazon
ISBN: 3492202160


Natürlich besser sehen von der Amerikanerin Janet Goodrich
gehört auch zu meiner Sammlung, wurde ja oben bereits schon erwähnt.

Von einem Yogatherapeuten bekam ich den Tipp zwischen den Fingern in die Sonne zu schauen.
Das stärkt den Sehnerv.
Man sollte es aber anfangs nur bei auf- oder untergehender Sonne ausprobieren, da zu viel direkte Sonne die Netzhaut schädigen kann.

Schönes Wochenende

:):p);)
 
Sehkraft wieder herstellen (ohne Brille) - Zhdanov-Methode

Ich möchte dazu noch folgendes beitragen, es ist so, dass fast alle LED Monitore flimmern - das Ergebnis sind Kopfschmerzen und übermüdete Augen!!!
Man kann das Flimmern Eures LED-TFT-Monitors aber mit einem ganz einfachen Trick ein für allemal abstellen und zwar, indem Ihr folgendes macht:
https://www.flatpanelshd.com/focus.php?subaction=showfull&id=1362457985
Also einfach die Monitorhelligkeit im Steuermenü des Monitors auf Maximum drehen, und dann die Monitorhelligkeit mit einer Software (z. Bsp. der Grafikkartensoftware oder einer externen Software) wieder herunterregeln.
Ich selbst verwende dazu die Software "Gammapanel", wo man sich verschiedene Helligkeiten und Einstellungen abspeichern und schnell wechseln kann.
Dieser kleine Trick sollte jedes Flimmern Eures LED-TFT-Monitors vollständig beseitigen!!! Das funktioniert natürlich auch für LED hintergrundbeleuchtete Laptops!
Ich kann nur sagen, seither kann ich an meinem Monitor WESENTLICH entspannter arbeiten und meinen Augen geht es wesentlich besser :)
Man kann übrigens leicht mithilfe eines USB Ventilators überprüfen, ob es funktioniert hat, einfach den Ventilator vor den Monitor halten und durchschauen, dann kann man entweder sehen, wie die einzelnen Blätter rotieren (= Flimmern, da die einzelnen Blätter von einzelnen "Flimmerlichtblitzen" getroffen werden) oder aber es ist eine durchsichtige Fläche sichtbar (= gleichmäßiges Licht ohne Flimmern). In letzterem Fall wurde das Flimmern also beseitigt. Wer einen "von Natur aus" flimmerfreien Laptop-Bildschirm haben will, muss sich entweder eine Liste von Laptops mit Gleichspannungs-LED-Ansteuerung besorgen oder aber einen älteren Laptop mit Leuchtstoffröhren-Hintergrundbeleuchtung kaufen. Vielleicht gibt es inzwischen aber auch innovative Monitore, die besonders augenschonend sind (z. Bsp. von BENQ).
Es gibt auch spezielle gelbe oder orange "Computer-Augenschutzbrillen" für die Augen, weil auch der Blaulichtanteil bei LED Monitoren ein Problem ist. Alternativ kann man auch durch Spezialsoftware wie F.lux den Blaulichtanteil reduzieren.
Für allgemeines Sehtraining sind möglicherweise noch Rasterbrillen empfehlenswert.
 
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