Themenstarter
- Beitritt
- 08.06.10
- Beiträge
- 2
Unser 3-jähriger Sohn hat vor ca. 3-4 Wochen auf einen Schlag Probleme gekriegt, welche Heuschnupfen-ähnlich sind:
- stark entzündete, ganz kleine Augen
- laufende, verstopfte Nase
- häufiges Niesen
Unser Arzt hat einen Nasenspray verordnet, welcher Kortikosteroide enthält.
Wir haben diesen bisher nicht angewendet. Er soll aber offenbar nur lokal wirken. Aber nicht nur lokal Nase sondern auch lokal Augen, was wichtig wäre.
Trotzdem haben wir mal mit Homöopathie begonnen.
Augentropfen, Nasentropfen (Similasan) sowie Spagyrik oral, welche auf Heuschnupfen mit Augenproblemen zugeschnitten ist.
Nun hat er vor wenigen Tagen im Nacken, Rücken und in den Armbeugen Hautprobleme entwickelt, welche von einem 2. Arzt (Allgemeinarzt und Zusatzausbildung Homöopathie) als Neurodermitis diagnostiziert wurden.
Zudem haben wir erzählt, dass unser Sohn in der Nacht sehr oft hustet.
Und nun machen wir uns wirklich grosse Gedanken, wie es weitergehen soll. Wir wollen die richtigen Entscheidungen treffen, damit das alles nicht schlimmer wird, sondern besser. Was können wir tun, damit aus einem Heuschupfen nicht ein Asthma wird. Dass diese Neurodermitis nicht schlimmer wird.
Wir stehen ja ganz zu Beginn. Das muss sich alles gar nicht in diese Richtung entwickeln. Aber es kann. Wie verhindern wir das am besten?
Ist es ein Zeichen, dass die Homöopathie aktuell nicht hilft?
Sollten wir mit dem Kortisonspray anfangen?
Randbemerkung: es wurde ein leichter Eisenmangel festgestellt, welcher sich im Blutbild manifestiert. Könnte der allenfalls schon eine ausreichende Disposition für all diese Folgephänomene liefern?
Wir haben gestern zum ersten Mal Eisensirup gegeben und machen heute weiter.
Sollen wir mal einige Tage so weiter machen und sehen, ob sich etwas verändert, bei gleichzeitiger Gabe der homöopathischen Mittel?
Unser Sohn leidet. Es ist so schwer, das mit anzusehen. Aber es ist auch so schwer daran zu denken, dass wir jetzt etwas einleiten, wodurch er eventuell ein Leben lang leiden könnte.
Bitte helft! Ich bin so verzweifelt.
Liebe Grüsse
Pinocchio1
- stark entzündete, ganz kleine Augen
- laufende, verstopfte Nase
- häufiges Niesen
Unser Arzt hat einen Nasenspray verordnet, welcher Kortikosteroide enthält.
Wir haben diesen bisher nicht angewendet. Er soll aber offenbar nur lokal wirken. Aber nicht nur lokal Nase sondern auch lokal Augen, was wichtig wäre.
Trotzdem haben wir mal mit Homöopathie begonnen.
Augentropfen, Nasentropfen (Similasan) sowie Spagyrik oral, welche auf Heuschnupfen mit Augenproblemen zugeschnitten ist.
Nun hat er vor wenigen Tagen im Nacken, Rücken und in den Armbeugen Hautprobleme entwickelt, welche von einem 2. Arzt (Allgemeinarzt und Zusatzausbildung Homöopathie) als Neurodermitis diagnostiziert wurden.
Zudem haben wir erzählt, dass unser Sohn in der Nacht sehr oft hustet.
Und nun machen wir uns wirklich grosse Gedanken, wie es weitergehen soll. Wir wollen die richtigen Entscheidungen treffen, damit das alles nicht schlimmer wird, sondern besser. Was können wir tun, damit aus einem Heuschupfen nicht ein Asthma wird. Dass diese Neurodermitis nicht schlimmer wird.
Wir stehen ja ganz zu Beginn. Das muss sich alles gar nicht in diese Richtung entwickeln. Aber es kann. Wie verhindern wir das am besten?
Ist es ein Zeichen, dass die Homöopathie aktuell nicht hilft?
Sollten wir mit dem Kortisonspray anfangen?
Randbemerkung: es wurde ein leichter Eisenmangel festgestellt, welcher sich im Blutbild manifestiert. Könnte der allenfalls schon eine ausreichende Disposition für all diese Folgephänomene liefern?
Wir haben gestern zum ersten Mal Eisensirup gegeben und machen heute weiter.
Sollen wir mal einige Tage so weiter machen und sehen, ob sich etwas verändert, bei gleichzeitiger Gabe der homöopathischen Mittel?
Unser Sohn leidet. Es ist so schwer, das mit anzusehen. Aber es ist auch so schwer daran zu denken, dass wir jetzt etwas einleiten, wodurch er eventuell ein Leben lang leiden könnte.
Bitte helft! Ich bin so verzweifelt.
Liebe Grüsse
Pinocchio1