Gerhard Polt

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Wer in Bayern lebt, kennt ihn auf jeden Fall: den grantelnden Typ, der über sich und die Welt im großen und kleinen philosophiert und lamentiert.
Hier seine Biographie: Hchst inoffizielle Gerhard Polt - Seite - auf einer Seite, die von der Biermösl-Blosn zusammengestellt worden ist. Mit dieser Gruppe tritt er seit Jahren auf.

Sein neues Buch:
Drecksbagage
[FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Swiss,SunSans-Regular]Neue Texte[/FONT]​

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Unvergessliche Figuren hat Gerhard Polt im Lauf der Jahre geschaffen und diese immer wieder variiert. Nun fügt er seinem subversiven Panorama der Gegenwart neue Charaktere hinzu. Zur Sprache kommen u. a. ein »CSU-Sammler«, der mit drei Originalbarthaaren aufwarten kann, ein empörter Wirtschaftskrimineller und ein Komponist, der sich von Mozart betrogen fühlt. In Polts störrischen Brandreden geht es immer um nichts weniger als sozusagen alles: um die Geschichte, die so weit zurückreicht, dass man’s gar nicht fassen kann, um Weltreiche, die in sich zusammenbrechen, um Sprachverwirrung und um den kleinen Mann, der da immer mittendrin steht und angesichts des heillosen Durcheinanders der Welt nach Worten ringt. Die treffenden Illustrationen stammen von Reiner Zimnik.[/FONT]
Bücher von Amazon
ISBN: 3036955178


Andere Bücher von ihm:
Amazon.de: drecksbagage

Und hier zum Reinhören:
Hchst inoffizielle Gerhard Polt - Seite - des braucht's ! :D

Uta
 
oder

Fast wia im richtigen Leben ist eine Fernsehserie in Sketchform von und mit Gerhard Polt, der sich hiermit erstmals einer breiten Öffentlichkeit als scharf beobachtender Humorist präsentierte. Zusammen mit seiner Partnerin Gisela Schneeberger und dem Autor und Regisseur Hanns Christian Müllerzeigt Polt in den Episoden die skurrilen Situationen des ganz normalen Alltags.

Die Erstausstrahlung der vom Bayerischen Rundfunk produzierten Serie fand von 1979 bis 1988 im Deutschen Fernsehen statt. Seither liefen viele Wiederholungen in fast allen dritten Programmen.

In Gastrollen sind unter anderem Ruth Drexel, Helmut Fischer, Otto Grünmandl, Hans Brenner, Karl Obermayr, Jörg Hube, Cleo Kretschmer, Jochen Busse und Hans-Günter Martens, sowie Michael und Christoph Well von der Biermösl Blosn zu sehen.

Die Münchner Abendzeitung sagte schon im Jahr der Erstausstrahlung voraus, „dass man sich künftig den Gerhard Polt ankreuzen müsste im Programm: einen erstklassigen Leutebeobachter, der das bayerisch verzinkte Hochdeutsch wie ein Rasiermesser benutzen kann“ (2. Juli 1979).

1981 bekamen Gerhard Polt, Hanns Christian Müller und Gisela Schneeberger den Adolf-Grimme-Preis mit Bronze für die Serie.
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Viel Vergnügen :) !
Oregano
 
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