DMPS Test-Ergebnisse

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Hallo habe einen DMPS Test gemacht. Mir wurde Unithiol gespritzt, ich habe dann innerhalb einer Stunde fast 2 liter Wasser getrunken und sollte dann eine Urinprobe abgeben. Das Labor für den Test war das Medizinische Labor in Bremen.

Multielementanalyse (TOX)

Untersuchungsmaterial: Urin 2

Kreatinin i. H. - 0,58 g/l (Norm: 1,00-2,50 g/d)

Aluminium - <3,0 µg/l (Norm: <20)

Arsen - 9,1 µg/l
=15,7 µg/g Krea. nach DMPS (Norm: <38,0)

Blei - 3,6 µg/l
=6,2 µg/g Krea. nach DMPS (Norm: <150,0)

Cadmium - 0,2 µg/l
=0,3 µg/g Krea. nach DMPS (<5,0)

Cobalt - <0,2 µg/l (Norm: <1,0)

Gold - <0,2 µg/l (Norm: <0,6)

Indium - <0,2 µg/l (Norm: <0,2)

Kupfer - 511 µg/l
µg/d
=881 µg/g Krea. nach DMPS (Norm: <1700)

Molybdän - 18,3 µg/l (Norm: 7-94)
=31,6 µg/g Krea.

Nickel - 2,7 µg/l
=4,7 * µg/g Krea. nach DMPS (Norm: <2,2)

Palladium - <0,05 µg/l

Platin - <0,2 µg/l
=µg/g Krea. nach DMPS (Norm: <1,0)

Silber - <0,2 µg/l (Norm: 0,9)

Thallium - <0,2 µg/l (Norm: 0,7)

Wismut - <0,2 µg/l (Norm: <1,6)

Zink - 2320 µg/l
=4000,0 µg/g Krea. nach DMPS (Norm: 2000)

Zinn - 2,0 µg/l
=3,4 µg/g Krea. nach DMPS (Norm: <15,0)

Zirkonium - 0,2 µg/l (<2,0)

Quecksilber - 3,9 µg/l
=6,7 µg/g Krea. nach DMPS iv <50,0
po 10mg/kg <50,0
po 3mg/kg <16,0

Würde mich sehr freuen wenn mir einige Mitglieder etwas zu den Werten sagen könnten? Liegt eine Schwermetallbelastung vor ?
 
Der Test scheint im Bezug auf Quecksilber negativ zu sein. Aber man darf nicht vergessen dass auch bei einem negativen Testergebnis eine starke Quecksilbervergiftung vorliegen kann. Die anderen giftigen Metalle scheinen auch unter den Referenzwerten zu liegen mit Ausnahme von Nickel.(habe das jetzt nur kurz überflogen)

Grüsse
 
Hallo Vielen Dank an euch beiden.
Ich habe in den letzten Wochen, Monaten viele verschiedene Tests gemacht und habe jetzt auch alle Ergebnisse die aber nicht hier in die Rubrik passen. Ich weiß nun leider nicht genau wie ich jetzt weiter fortfahren soll.
Ich möchte bevor ich irgendwas mache erstmal Morbus Wilson ausschließen, deswegen wäre es ganz toll wenn sich auch margie hier melden könnte.
(19.09.2011):
GOT: 16 U/l (Norm: <35)
GPT: 12 U/l (Norm: <45)
GGT: 14 U/l (Norm: <55)

(17.11.2011)
Kupfer im Vollblut: 0,68 (Norm: 0,7-0,9)
Coeruloplasmin: 220 mg/l (200-600)

(22.11.2011)
GOT: 18 U/l (Norm: 10-50)
GPT: 17 U/l (Norm: 10-50)
Gamma-GT: 14 U/l (Norm: 66)
Coeruloplasmin: 21 mg/dl (20-60)
Sonographisch unauffälliger abdomineller Befund.

Endo (30.11.2011)
Kupfer Serum: 70 (70-150)
Coeruloplasmin: 21 (20-60)

Kupfer - 511 µg/l
µg/d
=881 µg/g Krea. nach DMPS (Norm: <1700) war es bei Kupfer nicht so das wenn es über 500 ist es als erhöht gilt?

Zink - 2320 µg/l
=4000,0 µg/g Krea. nach DMPS (Norm: 2000) ist schon etwas her das ich Zink genommen habe und das war nicht so hoch dosiert!

Kann ich Morbus Wilson damit ausschließen?

Kann ich Zink nehmen? Das wäre dann das nächste was ich neben meiner morgendlicher L-Thyrox Tab. nehmen würde. Außerdem habe ich HPU und brauche es ja eigentlich auch. Das würde doch auch den Kupferwert runter bringen wenn er denn erhöht ist und vllcht auch das Coeruloplasmin wieder normalisieren?

Würde es denn bei diesen Werten Sinn machen nach Klinghardt auszuleiten?

Danke an alle im Vorraus.
 
Ich möchte unbedingt noch einmal auf mein Kupfer-Zinkproblem hinweisen. Zink im Vollblut normal, DMPS Zink - 2320 µg/l =4000,0 µg/g Krea. nach DMPS (Norm: 2000) also stark erhöht ?
Kupfer - 511 µg/l µg/d =881 µg/g Krea. nach DMPS (Norm: <1700) erhöht???
Kupfer im Vollblut erniedrigt, Kupfer im Serum genau an der Normuntergrenze, Coeruloplasmin 3 mal an der Normuntergrenze.
Zink habe ich das letzte mal Ende August genommen 15mg Zinkorotat und das ungefähr 3 Monate lang.
Den DMPS Test habe ich am 6.12.2011 gemacht ,also über 3 Monate nach der letzten Einnahme von Zink, kann das trotzdem nach so langer Zeit im DMPS so hoch erscheinen ?
Eigentlich klingt das alles nicht logisch, laut HPU Test bin ich stark positiv betroffen und müsste einen Mangel an Zink und ein Überschuss an Kupfer haben. Aber die Werte zeigen was anderes an.!
Ich bin wirklich völlig ratlos, keine Ahnung wie ich jetzt fortfahren soll?
Ich würde eigentlich gerne als erstes jetzt wieder Zink nehmen weil es mir damals am Anfang mit Mangan ganz gut geholfen hat und ich auch Symptome eines Mangels aufweise, leider hatte ich dann aber kurz darauf haar genau Symptome wie sie u.a. auch bei Kupfermangel vorkommen, dazu wurde ich noch extrem Lichtempfindlich. einige Symptome eines Kupfermangels sind teilweise immer noch meine Hauptsymptome, Leistungseinbusse, Müdigkeit und Atembeschwerden und jetzt in letzter Zeit leichte stechende brennende Schmerzen in den Waden, Wadenkrämpfe trotz 200mg Magnesium. Aber Kupfer traue ich mich nicht zu nehmen weil ich Angst habe MW zu haben, außerdem HPU= Kupferüberschuss.

Irgendjemand eine Ahnung ???
 
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Hallo,

das Serum-Kupfer wie auch das Coeruloplasmin sind an der unteren Grenze wie es beim M. Wilson nicht ungewöhnlich wäre, denn beim M. Wilson sind beide Werte meist erniedrigt (sie können aber auch normal bzw. niedrig normal sein - hängt von mehreren Faktoren ab).
Doch kann das Serum-Kupfer durch häufigere DMPS-Gaben nach unten gegangen sein, ebenso senkt höher dosiertes Zink das Serum-Kupfer.

Nichtsdestotrotz ist das Coeruloplasmin schon ziemlich niedrig.

Man könnte an M. Wilson zumindest denken aufgrund des relativ niedrigen Coeruloplasmins.

Niedriges Serum-Kupfer heißt aber nicht, dass man zuwenig Kupfer hat. Beim M. Wilson ist das Serum-Kupfer niedrig und dennoch liegt eine Kupfervergiftung vor. Dies kommt daher, dass die Leber, solange sie noch nicht stark geschädigt ist, das Kupfer speichert und erst dann das Kupfer ins Blut abgibt (mit der Folge dass dann das Serum-Kupfer ansteigt), wenn die Leber das Kupfer nicht mehr speichern kann. Das ist dann der Fall, wenn sie schon ziemlich geschädigt ist.

Einen M. Wilson kann man so leicht meist nicht ausschließen.
Man sollte, wenn man die Diagnostik betreiben will, zunächst mal möglichst unbeeinflusste Laborwerte für Serum-Kupfer, Coeruloplasmin und für das Urinkupfer in 24 h ermitteln.
Beeinflusst wird das Kupfer im Blut und im Urin von Chelatbildnern wie DMPS und von Zink. Zink soll sogar monatelang nach dem Absetzen das Urinkupfer senken (aber wohl erst, wenn man es höher dosiert eingenommen hat).

Die Werte vom 30. 11. 11. zeigen bei Dir, dass das sog. "freie Kupfer" relativ gut ist mit ca. 7 µg/dl. Das freie Kupfer errechnet sich aus dem ca. 3-fachen des Coeruloplasmins, das vom Kupfer abgezogen wird, also 21 x3 = 63.
70 minus 63 = 7 = freies Kupfer
Das freie Kupfer ist das schädliche Kupfer und das sollte unter 10 liegen. Es kann beim M. Wilson aber auch deutlich über 10 liegen.

Denkbar ist, dass Du für M. Wilson auch nur Überträger bist, d. h. selbst keinen M. Wilson hast, aber die Krankheit übertragen kannst. Dann kannst Du evtl. leichtere Symptome eines M. Wilsons haben oder aber auch gar nichts davon haben.
Für die Überträgerschaft spräche, dass Dein Coeruloplasmin nicht deutlich unter dem Normwert liegt (allerdings kann es auch beim M. Wilson so hoch sein wie bei Dir, vor allem, wenn Du zum Zeitpunkt der Blutentnahme evtl. eine Entzündung hattest, denn die erhöht das Coeruloplasmin).

Deine Leberwerte sind sehr gut.
Damit allein kann man aber einen M. Wilson nicht ausschließen, da die Leberwerte auch beim M.Wilson oft nicht erhöht sind. Doch sind Deine Werte auch nicht grenzwertig, d. h. an der oberen Grenze, so dass ich eine Beeinträchtigung der Leber momentan nicht vermuten würde.
Die Sonographie ist bei Leberkrankheiten nur dann auffällig, wenn die Leber schon ziemlich geschädigt ist, d. h. bei Deinen Leberwerten würde ich keinen abnormen Ultraschall erwarten.

Ich würde Dir also raten, die Laborwerte unbeeinflusst bestimmen zu lassen. D. h. nach einer Pause mit DMPS und Zink sie noch mind. 1 Mal (besser immer wieder mal, da die Werte schwanken) bestimmen zu lassen.

Bei Infektionen und Entzündungen steigen Kupfer und Coeruloplasmin allerdings an, so dass man dann die Werte nicht bestimmen sollte.

Eine Untersuchung, die keinen großen Aufwand bedeutet, ist die Untersuchung beim Augenarzt auf den sog. Kayser-Fleischer-Ring. Allerdings ist dieser Ring oft im Anfangsstadium nicht vorhanden und manche M. W. Patienten bekommen ihn auch nie.
Aber wenn man ihn haben sollte, so wäre das so gut wie eine Diagnose.

Ein M. Wilson läßt sich meist nicht so "auf die Schnelle" ausschließen, da die Diagnostik nicht so leicht ist.

Gruß
margie


Anmerkung:
Hier im Forum gibt es eine Rubrik zum M. Wilson.
Außerdem gibt es in Deutschland einen Selbsthilfeverein, siehe https://www.morbus-wilson.de/
 
Vielen Dank für deine schnelle Auskunft margie.
DMPS habe ich nur einmal gespritzt bekommen für den SM-Test. Am Tag als ich den DMPS Test gemacht habe sind wie gesagt etwas über 3 Monate nach der letzten Zinkeinnahme vergangen, in der Zeit habe ich nichts außer meine SD-Tablette genommen. Bei allen Blutwerten die ich reingestellt habe, außer der letzten wurden auch immer CRP mitbestimmt und waren immer unnauffällig.
Wieviel Monate kann das Zink denn das Serum-Kupfer nach der letzen Einnahme ungefähr noch senken?
Und Kann Zink eigentlich auch das Coeruloplasmin senken, denn ich habe leider nichts dazu finden können?
Niedriges Serum-Kupfer heißt aber nicht, dass man zuwenig Kupfer hat, bedeutet dass das Serum-Kupfer keine aussagekraft hat mir einen evtl. Mangel zu zeigen, also nur für die Diagnose für MW nutzvoll ist? Und wie sieht das mit Kupfer im Vollblut aus?
Margie kannst du mir noch was zum Kupferwert im DMPS sagen, wie beurteilst du ihn, ich habe gelesen über 500 gilt als erhöht? Ist das aussagekräftig genug um mir wenigstens zu sagen das ich einen Kupfermangel völlig ausschließen kann?

Und was hat das hohe Zink für eine Bedeutung, kann ich Zink supplementieren?

Wäre echt nett wenn du margie oder andere Mitglieder mir diese Fragen beantworten könntet ich finde nähmlich wirklich nichts dazu.! :)
 
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Hallo Patriot90,

Wurde auch Vitamin D gemessen?

Grüsse
derstreeck

Hallo derstreeck,

Endo (09.11.2010)
25 OH Vit D: 58,4 nmol/l (norm: 75-116)

HA (11.07.2011)
25-OH-Vit D3: 40 µg/l (30-100)

Endo (19.08.2011)
Vitamin D (25-OH-Cholec.) 20,0-100,0 ng/ml Ergebnis: 40,6
Vitamin D (1 .25-Dihydroxy) 18,0-70.0 pg/ml Ergebnis 48,3

Ich sollte Vit. D wieder mal bestimmen lassen, glaube aber trotzdem nicht das es jetzt davon kommt. :keineahnung:
 
Du könntest eine sehr, sehr starke Belastung haben, Patriot.

Wenn Schwermetallbelastung anamnestisch zu ermitteln ist, dann zu 80% Wahrscheinlichkeit ja.

Schritt für Schritt Gesundheitsmaßnahmen (Basenbäder, Spazierengehen) beginnen; (oben steht in rot ja das Problem, daß wenn man zuwenig ausscheiden kann, man krank -und zwar richtig-ist).

Sich von außen nach innen entgiften.
 
Hallo Patriot,

ich habe mir Deine Fragen kopiert und werde dahinter meine Meinung schreiben:

Wieviel Monate kann das Zink denn das Serum-Kupfer nach der letzen Einnahme ungefähr noch senken?
Dazu gibt es sicher keine Erfahrungswerte. G. Brewer, der amerikanische MW-Experte schreibt in seinem Buch, dass Zink einige Monate das Kupfer im Urin senkt (und dann wohl auch das Serum-Kupfer). Aber das hängt sicher von der Menge des Zinks ab und wieviel man genommen hat. Du hast nur 15 mg tgl. genommen, das ist nicht sehr viel, wenn man bedenkt, dass Brewer seine Aussage auf solche Fälle machte, in denen die Patienten eine MW-Therapie mit tgl. 150 mg abgebrochen haben.
Ich glaube nicht, dass die Gabe von tgl. 15 mg Zink sich noch 3 Monate nach dem Absetzen des Zinks im Serum-Kupfer auswirkt.

Und Kann Zink eigentlich auch das Coeruloplasmin senken, denn ich habe leider nichts dazu finden können?
Nein, Zink senkt das Coeruloplasmin nicht - ist mir nichts dazu bekannt.

Vitamin C-Mangel erhöht das Coeruloplasmin, d. h. die Substitution von Vitamin C kann das Coeruloplasmin senken.

Niedriges Serum-Kupfer heißt aber nicht, dass man zuwenig Kupfer hat, bedeutet dass das Serum-Kupfer keine aussagekraft hat mir einen evtl. Mangel zu zeigen, also nur für die Diagnose für MW nutzvoll ist? Und wie sieht das mit Kupfer im Vollblut aus?
Kupfermangel gibt es so gut wie nicht, so dass ich die Suche eines Kupfermangels nicht ernsthaft betreiben würde.
Ich weiß nicht, wie man das Kupfer im Vollblut beurteilen muss in Bezug auf Mangel oder Überschuss an Kupfer.
Beim Serum-Kupfer vermute ich, dass man daraus keinen Mangel oder Überschuss ableiten kann, weil das Kupfer wohl zusammen mit dem Coeruloplasmin zu betrachten ist. Vielleicht läßt die Höhe des sog. "freien Kupfers", das man aus Serum-Kupfer und Coeruloplasmin errechnen kann, mehr Rückschlüsse zu, ob man zuviel Kupfer hat.

Margie kannst du mir noch was zum Kupferwert im DMPS sagen, wie beurteilst du ihn, ich habe gelesen über 500 gilt als erhöht? Ist das aussagekräftig genug um mir wenigstens zu sagen das ich einen Kupfermangel völlig ausschließen kann?
Ein Kupfermangel ist sehr selten. Dein Wert von 511 µg/l ist für mich hoch genug, dass ich eher zu einem Kupferüberschuss tendieren würde.

Und was hat das hohe Zink für eine Bedeutung, kann ich Zink supplementieren?
Meines Wissens kommen bei allen DMPS-Tests hohe Zinkwerte heraus, oder irre ich mich da?
Ich bin aber ehrlich gesagt, da auch zuwenig in der Interpretation dieses Tests bewandert.

Mir fällt auf, dass Dein Kreatinin-Wert nach DMPS unter der Norm liegt. Vielleicht lag dies daran, dass Du immerhin 2 Liter getrunken hast und dass das sehr viel war. Könnte das viele Trinken nicht auch die Ergebnisse des Tests etwas "verwässsert" haben?

Wie ist Dein Kreatinin-Wert im Blutserum? Normal?

Ich neige dazu, aus den Testergebnissen nicht allzuviel abzuleiten. Das Hauptziel, die Quecksilberbelastung anzuzeigen, ist m. E. erreicht. Du scheinst keine Quecksilbervergiftung zu haben.

Gruß
margie
 
Hallo Patriot,

Ich will dir nicht die Hoffnung rauben! Aber bei dem Testergebniss gehe ich nicht von einer Metall Belastung aus!

Der unwesendlich erhöhte Zinkspiegel hat nicht viel zu sagen. Ich hab schon Testergebnisse von 36.000 gesehen!

Zink ist essentiell und damit ist eine leichte erhöhung sogar gut. Ansonsten sind alle werte sehr gut. Das deine Ausscheidung so dermaßen gehemmt ist das selbst Unithiol nur solch geringe Mengen freisetzt ist in meinen Augen eher unwahrscheinlich!

Jörg

PS: Besteht die Möglichkeit das Wohnraumgifte oder Lösungsmittel in Betracht kommen?

@Margie: Ja. Wenn man 2 liter in sich reinschüttet ist das Kreatinin immer gesenkt. Ändert aber am Testergebniss nicht, das die Werte auf Kretinin bezogen sind!
 
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