Ich copy&paste mal, was Dr. Daunderer zu Gold meint:
"Gold als Alternative zu Amalgam ist wegen der bestehenden Metallallergie mit Autoimmunkrankheitenjedoch strengstens verboten. Amalgam ist ebenso wie Gold die Ursache aller Zivilisationskrankheiten wie Rheuma, MS, Diabetes, Gefäßleiden u.v.a."
"Warnung (!) Goldlegierungen
Im Zahngold sind oft his zu 10 verschiedene Metalle mit enthalten. Palladium (giftig) ist vor allem im sog.„Spargold". Schwere gesundheitliche Störungen können die Folge sein. Unser Rat: Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt (Labor) schriftlich die Zusammensetzung Ihrer Goldlegierung geben. Das erspart hinterher Sucherei. Empfohlene Goldlegierungen: HER.ADOR G (82,2 % Gold, 16,2 % Platin) von HERAEUS, Hanau undPlatin Lloyd G.-Legierung der Bremer Goldschlägerei. Am besten ist Conceptor, Fa. Metalor: 90 % Gold, 10 % Platin, keine 7.usarametalle (Fa. Metaux Pre-cieux Mentor, Dachauerstr. 44, 80335 München, Tel. 089 — 59 24 30). Empfehlenswert ist auch Gal-vano-Keramik mit garantiert 100 % Gold als Bonding-Schicht, eingeklebt mit Zement."
aus Handbuch der Amalgam-Vergiftung
und von seiner Webseite:
"Absolute Erfolgsspitze waren diejenige, die Amalgam und Gold aus ihrem Mund entfernen ließen und mit wiederholtem DMPS entgiftet wurden."
"DMPS verboten bei Palladium oder Gold
Eine DMPS/DMSA Therapie ist verboten bei Palladium oder Gold im Mund, denn
beides bindet Quecksilber in jeder einzelnen Zelle und verhindert damit seine
Ausscheidung. Wenn Palladium oder Gold seit langem im Körper sind, schadet DMPS sehr.
Grüße
michael