Ergebnisse DMSA-Test // bitte bewerten

  • Themenstarter Vigier
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Hallo Miss Marple

Werde es nachlesen.
Ich bezog mich auf frühere Aussagen von Mutter, die er zu einetr Studie machte, bei der diejenigen die stärkere hg Symptome aufwiesen tiefere Werte aufgrund des Provokationstest zeigten. Wenn ich mich nicht irre, bezog er sich da NICHT auf die Niere.
 
Ich hab seit 17 oder 18 Jahren einen gestreuten Candidainfekt, der so gut wie gar nicht medizinsch nachweisbar ist, und auch seitens der Ärzteschaft allerhöchstens Intensivpatienten "zugetraut" wird, und die Ursache liegt anscheinend in ner Schwermetallvergiftung, die aber genauso wenig sicher medizinisch belegbar ist, und auch genauso wenig von der Schulmedizin Beachtung findet, bzw. anerkannt wird ????!!!!

Warum machst du dich nicht unabhängig von den Ärzten? Ich verstehe nicht genau warum das so ein Problem sein soll wenn Ärzte andere Meinung haben.

Schulmedizin ist ein eigenes Glaubensystem, dass erst in jüngerer Zeit und nur teilweise evidenzbasiert geworden ist. Dass Krankheiten nicht akzeptiert werden, bzw erst nach langer Zeit, ist schon öfters vorgekommen in der Medizin. Lass die Probleme der Medizin nicht zu deinen eigenen werden.
 
Ich habe übrigens den vollständigen Text aus dem Bodo zitierte hat durchgelesen und zitiert damit klar ist was da gemeint war:

www.bnz.de/amalgam/umg-308-Mutter-neu.pdf

Joachim Mutter schrieb:
Bei Amalgamträgern mit Beschwerden sind die Quecksilberwerte nach Provokation mit DMPS tendenziell niedriger als bei solchen ohne Beschwerden.

obwohl 12 Jahre länger dem Hg-Dampf ausgesetzt - nach DMPS im Urin tendenzi-ell weniger Hg ausschieden: 7,77 µg/24h gegenüber 12,69 µg/24h bei KG I (kein p-Wert angegeben). Die Frage, ob die „Fälle“ des-wegen Beschwerden haben, weil sie infolge höherer Belastung Hg schlechter ausscheiden können, wurde nicht gestellt.

Diese Möglichkeit wurde aber in anderen Studien aufgezeigt (22, 23).

Die volle Würdigung des Projekts IV erfordert die Erörterung der beiden folgenden Themen. Zur Ausscheidung von Quecksilber Es wäre sinnvoll gewesen, anstelle des Prognos-Geräts wissen-schaftlich gesicherte Verfahren zur Unterscheidung „amalgam-sensibler“ und „nicht sensibler“ Personen anzuwenden.

Derartige Verfahren basieren auf der Messung körpereigener Substanzen, welche Hg-Ausscheidung fördern:

A. Urin-Porphyrin-Profil
. Ein erheblicher Anteil amalgamexpo-nierter Personen weist ein pathologisches Porphyrinprofil im Urin auf (24, 25).

B. Polymorphismus des Enzyms Coproporphyrinoxidase (CPOX4), welches zu erhöhter Empfindlichkeit gegenüber Hg und zu Hemmung der Synthese des Proteins Häm. Dieses ist als Bestandteil aller P450-Enzyme wichtig für die Entgiftung; es hat die Fähigkeit, Alzheimer- typische ß-Amyloid-Ablage-rungen aus dem Gehirn zu entfernen (26).

C. Polymorphismen des BDNF (brain derived neurotropic fac-tor), welches auch die Hg-Empfindlichkeit erhöht (27)

D. Apolipoprotein E-Genotyp, da amalgamtragende Personen mit Beschwerden überzufällig häufig Träger des Apolipo-protein E4-Allels (ApoE4) sind (28). ApoE4 ist der bedeut-samste genetische Risikofaktor für M. Alzheimer, da es im Gegensatz zu ApoE3 und ApoE2 vermutlich Hg nicht entgif-ten kann (29). ApoE4-Träger reagieren auch empfindlicher auf Pb-Belastung (30).

E. Beeinträchtigungen der Glutathionproduktion, welche zu erhöhter Hg-Speicherung führen könnte. Nur an Glutathion (oder andere thiolhaltigen Verbindungen) gebundenes Hg kann ausgeschieden werden (31).

Aus diesem Kommentar geht hervor was genau Joachim Mutter da mit Entgiftungsschwäche meinte. Man kann sehen dass hier nicht die Niere sondern die enzymatischen Prozesse gemeint waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke DMPS

Das war es.
Aus diesem Kommentar geht hervor was genau Joachim Mutter da mit Entgiftungsschwäche meinte.
Exakt, hat nichts mit der Niere zu tun sondern Derartige Verfahren basieren auf der Messung körpereigener Substanzen, welche Hg-Ausscheidung fördern:oder eben hindern. Da diese menschen schlecht entgiften, haben sie auch im Schnitt weniger hg im Blut und deshalb auch weniger hg im Haar. Deshalb kann m.E. eine schlechte Entgiftung eben auch durch die Haaranalyse festgestellt werden, wenn man die Haaranalyse vor der Ausleitung macht. Und sdiese schlechte Entgiftung ist dann sozusagen die Ursache der hohen Belastung (höheren als jemand der gleichviel hg mitbekommen hat, aber eine noramle Entgiftung hat). Dass diese Entgiftungskapazität wiederum von hg selber gestört wiurd, macht das ganze komplex, dh auch der Kreis schliesst sich so z.T. wieder.

PS: Antwort auf meine Frage bezüglich richtiger Anwendung des Urin-Porphyrin-Profil Testes würde mich freuen
 
Wie muss der Test denn richtig gemacht werden?????

Onibasu.com :: [Autism-Mercury] Re: Fractionated porphyrin profile

Index to posts by Andy Cutler

Bei dem französischen Labor bekommt man sowohl Lichtschutz als auch Konservierungsmittel, mitsamt luftdichtem Behälter. Die Probe muss sofort konserviert und mit Lichtschutz versehen werden, sonst ist sie leicht verkorkst.

Dass Amalgamträger übrigens tendenziell weniger Hg ausscheiden, liegt auch an Organschäden.

Danke übrigens für dieses sehr gute Dokument von Mutter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem Haartest bekommt man einen guten Überblick über alle wichtigen Schwermetalle. Zur Feststellung von Quecksilbervergiftung muss man jedoch die cutlerschen Regeln heranziehen, da sich dieses nur in seltenen Fällen im Haar zeigt, jedoch trotzdem anhand anderer Anzeichen feststellbar ist.

Mischvergiftungen lassen sich doch mit dem Cutlertest nicht feststellen, sofern ein gestörter Haarmineraltransport vorliegt?
 
Nö, aber im Satz davor schreibst du dass recht häufig Mischvergiftungenvorkommen und dann dass man mit einem Haartest einen guten Überblick über alle Schwermetalle bekommt.

Das kann man leicht missverstehen ;)
 
Hi 123.

Ich habe übrigens den vollständigen Text aus dem Bodo zitierte
hat durchgelesen und zitiert damit klar ist was da gemeint war:
www.bnz.de/amalgam/umg-308-Mutter-neu.pdf

Dein Link ist das PDF, aus dem mein Link die Übersetzung eines Ausschnittes
darstellt, auf den es mir ankam. Diese Übersetzung fehlt in Deinem Link -
vielen Dank aber für das PDF, ich kannte es noch nicht.
Stengel hat Recht, es ist interessant. :)

Hier nun die Übersetzung des Links aus Post 47,
worauf es ankommt habe ich hervorgehoben:

Der unübersetzte Ausschnitt, wiederum mit Hervorhebung, aus Deinem Link:

Mutter geht es hier um die Provokation nach DMPS.

Und darum, dass niedrige Werte mit hg-bedingten
Beinträchtigungen der Ausscheidungsmechanismen
zusammenhängen können - dies betrifft bei der
intravenösen DMPS-Applikation - und um diese geht
es Mutter hier - die Nieren, auch wenn er diese nicht
extra nennt!

Darauf wies Uta bereits 2004 hin:

Wichtig ist bei DMPS-Spritzen sicher, daß die Nieren gut arbeiten.
Deshalb sollte der Arzt vor den nächsten DMPS-Spritzen unbedingt die
Nierenwerte machen. U.a. wird empfohlen, den alpha-microblobulin-Wert
zu machen.

Wenn die Nieren nicht gut arbeiten, kann es sein, daß der DMPS-Test gar
nichts bringt, weil dann die Schwermetalle über den Stuhl ausgeschieden
werden, also genauso wie nach Einnahme von Dimaval (=DMPS in Kapselform).
Deshalb schicken manche sowohl den Urin wie auch den Stuhl zur Untersuchung
auf Schwermetalle ein.
Es geht also um eine Stoffwechselanomalie, bei der nicht über die
Nieren, sonder primär über die Leber ausgeschieden wird. Dies
spricht Mutter mit der (übersetzten) Passage an.

Erklärende Passagen hierzu aus der Patienteninformation:

Aus diesem Kommentar geht hervor was genau Joachim Mutter da mit
Entgiftungsschwäche meinte. Man kann sehen dass hier nicht die Niere
sondern die enzymatischen Prozesse gemeint waren.

Mutter nimmt hier schlicht und ergreifend Stellung zum Wert
eines "Prognos-Gerätes" und dessen Ungenauigkeiten. Sonst nix.


Entsprechend schlägt er gesicherte Verfahren zur Unterscheidung „amalgam-
sensibler“ und „nicht sensibler“ Personen
vor.

GB

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Ich habe eben bei "fit füs Leben" nachgefragt.
Frau Brode vom Verlag teilte mir mit, daß es unter Angabe des zitierten Autors / Buches / Verlages
keine urheberrechtlichen Probleme mit dem Einstellen von Zitaten gibt.

Daher möchte ich hier das angesprochene Zitat
Schaue bitte mal -unter Anderem- auf Seite 176, letzter Absatz.
nachreichen:

Zitat Dr. Mutter "Gesund statt chronisch krank" Verlag "fit fürs Leben" Seite 176

Wichtiges zur Deutung der Quecksilberkonzentration im Urin

DMPS erreicht in der Regel nicht das Gehirn. Deshalb sind Schwermetallbelastungen des
Zentralen Nervensystems nicht messbar. Auch bei Nierenfunktionsstörungen ist der Test
nicht zu verwerten.

Gruss
Miss Marple
 
Zuletzt bearbeitet:
Bodo,

Ich finde es interessant dass du mittlerweile beginnst andere User zu zitieren um "etwas zu beweisen". Mutter hat in diesem Dokument ausschliesslich über die enzymatische Entgiftungstörung gesprochen die natürlich nichts mit den Nieren zu tun hat.

Dein verlinktes Dokument spricht ja auch davon dass die DMPS Injektion wie zu erwarten kein sonderlich hilfreiches Diagnostikum darstellt.

Jetzt frage ich dich warum verlinkst du so ein Dokument dass sagt man solle statt einem DMPS Test, einen Porphyrin Test machen weil ersterer nicht hilfreich sei?

Das widerspricht ja sehr stark deiner Meinung......

Auch bei Nierenfunktionsstörungen ist der Test
nicht zu verwerten.

Danke Miss Marple, aber das hat nichts mit der üblichen Entgiftungschwäche zu tun die laut Mutter die meisten Amalgamvergifteten haben, er meint damit die enzymatischen Vergiftungsvorgänge die unabhängig von der Niere sind... Niedriges Glutathion usw.

Wir diskutieren über die generelle Entgiftungsschwäche der Grund warum manche viel weniger Quecksilber auscheiden können als andere, das ist nicht auf die Nieren bezogen.

Genannte Gründe sind u.a:

A. Polymorphismus des Enzyms Coproporphyrinoxidase (CPOX4),

B. Apolipoprotein ApoE4-Genotyp,

C. Beeinträchtigungen der Glutathionproduktion
 
Zuletzt bearbeitet:
Im dem Dokument von Mutter steht dass:

a) die mobilisierten Werte mit Anzahl der Füllungen korrelieren.
b) nicht aber mit Symptomen

Das sind statistische Ergebnisse. Allgemein Ergebnisse, nicht spezielle. Dass heisst es ist egal ob man ein Nierenproblem hat oder nicht, der DMPS Test ist trotzdem nicht verwertbar. Er kritisiert andere Aspekte der Studie, widerspricht diesen Punkten allerdings nicht, wenn ich mich nicht irre.
Oder hatten alle die Patienten Nierenprobleme? Soweit ich mich erinnere, wurden alle ernsthaft kranken im vorhinein ausgeschlossen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich ziemlich interessant finde ist dass im Dokument von Mutter der Porphyrin Test als erstes genannt wird.......

Weiss jemand der das neue Buch schon hat wie Mutter vorschlägt eine Hg Vergiftung zu diagnostizieren, ich habe das Buch nicht aber es wäre interessant wenn jemand kurz etwas darüber schreiben könnte...

Was für Tests werden empfohlen?

Vielleicht kann Beat ja was dazu sagen? Miss Marple kann natürlich auch was zitieren wenn sie Lust hat da sie das Buch scheinbar schon hat.....
 
Zuletzt bearbeitet:
123,

Dein verlinktes Dokument spricht ja auch davon dass die DMPS
Injektion wie zu erwarten kein sonderlich hilfreiches Diagnostikum darstellt.

Jetzt frage ich dich warum verlinkst du so ein Dokument dass sagt
man solle statt einem DMPS Test, einen Porphyrin Test machen weil ersterer
nicht hilfreich sei?

Dies ist mein Link, dazu nahm ich dezidiert in Post #70 Stellung.

Deine unzutreffende Schlussfolgerung aus Post 64
habe ich ebenfalls in Post 70 richtig gestellt:

Mutter nimmt hier schlicht und ergreifend Stellung zum Wert
eines "Prognos-Gerätes" und dessen Ungenauigkeiten. Sonst nix.


Entsprechend schlägt er gesicherte Verfahren zur Unterscheidung „amalgam-
sensibler“ und „nicht sensibler“ Personen
vor.

Die Interessierten lesen bitte meine Erläuterung zum Sachverhalt
in Post 70. Auch meine vorangegangenen Posts im Thread machen
deutlich, worum es bei den verlinkten Quellen faktisch geht.

Ich werde mich nicht ständig wiederholen, wenn diese Sachverhalte
überlesen und ignoriert sowie trotz guter Erläuterungen nicht zur
Kenntnis genommen werden. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.

Dieser Thread ist somit für mich abgeschlossen. :)

HGB

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dieser Thread ist somit für mich abgeschlossen.

In Ordnung es macht eigentlich keinen Sinn weiterzudiskutieren es wurde schon alles gesagt....

Mutter nimmt hier schlicht und ergreifend Stellung zum Wert
eines "Prognos-Gerätes" und dessen Ungenauigkeiten. Sonst nix.

Entsprechend schlägt er gesicherte Verfahren zur Unterscheidung „amalgam-
sensibler“ und „nicht sensibler“ Personen vor

Das ist falsch du musst den Text schon GENAU lesen.. Er zählt gleich 3 Stoffwechselschwächen auf die bei den Amalgamkranken oft gestört sind:

A. Polymorphismus des Enzyms Coproporphyrinoxidase (CPOX4),

B. Apolipoprotein ApoE4-Genotyp,

C. Beeinträchtigungen der Glutathionproduktion

Wie du sehen kannst wird die Niere nicht einmal erwähnt, da sie nicht primär mit diesen teils genetisch bedingten Ausscheidungstörungen zu tun hat. Alle 3 Punkte sprechen Teile des Stoffwechseln an der mit der HG Ausscheidung und dem Hg Transport im Körper zusammenhängt...... Diese Faktoren tragen dazu bei das ein Mensch HG ansammelt anstatt es auschzuscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein Bodo, das theoretisch die Möglichkeit einer Nierenkrankheit besteht, erklärt nicht warum DMPS Tests nie brauchbare Ergebnisse liefern.

Das ist es vollkommen egal was mit "mechanisms of excretion" gemeint ist, oder warum die Amalgamgeschädigten etwas weniger ausgeschieden haben in dieser Studie. Und die ganzen Spekulation warum das so sein könnte sind sinnlos, und haben keinen Wert in dieser Diskussion.

Tatsache ist, das es passiert ist.

Tatsache ist, das laut manchen Befürwörtern der DMPS Tests, diese ermöglichen sollen eine chronischen Vergiftung festzustellen, und zwar wenn bestimmte Grenzwerte überschritten werden.
Das steht im Widerspruch zu allen bisher gebrachten Studien.

So lange es keine Gegenbeweise gibt, bleibt das medizinischer Aberglaube.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bodo

Gemäss Deinen Zitaten von Dr Mutter könnte er es genau so gemeint haben wie Du schreibst, was ja tatsächlich manchmal vorkomt.
Aber gemäss den Zitaten von Dr Mutter die DMPS zitiert, ist es dann klar eben primär enzymatisxchen Entgiftungsstörungen die er damit meinte, die nichts mit der niere zu tun haben.
Auch aus der Praxis weiss ich auch, dass diese störungen bei stark belasteten wie Autisten eben häufig sind.
 
Betreffend empfohlener Test bezüglich hg Belastung von Mutter.
Beim Querblick habe ich keine Empfehlung gelesn, werde es mal ^genauer anschauen.
 
Hallo Stengel,

Nein Bodo, das theoretisch die Möglichkeit einer Nierenkrankheit besteht, erklärt nicht warum DMPS Tests nie brauchbare Ergebnisse liefern.

anhand Deiner unqualifizierten Aussage kann man nur gelangweilt erkennen, daß Du den von Bodo bereits mehrfach eingestellten Link
zu DMPS chronisch ignorierst. Die guten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten von DMPS sind allgemein anerkannt.

Gruss
Miss Marple
 
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