Gluthation DMPS

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Hallo

Können sie mir sagen ob man bei einem niedrige Gluthationspeigel DMPS ausleiten kann

Habe 3 Spritzen im Abstand von einem Monat Bekommen ohne Urintest...nach 2 monaten habe ich das Gefühl das ich alles im Kopf habe

mfg
 
Glluthation DMPS

DMPS Injektionen sind überhaupt nicht zu empfehlen laut Cutler da

a) seltene grosse Dosen Quecksilber ins Hirn verschieben
b) das Risiko von starken Nebenwirkungen existiert
c) trotz grosser Dosis kaum mehr ausgeschieden wird (Cutler meint +3% mehr bei monatlicher Injektion)
d) es teuer ist. Das die Ärzte deswegen begeistert sind ist klar.
 
Glluthation DMPS

DMPS Injektionen sind überhaupt nicht zu empfehlen laut Cutler da
c) trotz grosser Dosis kaum mehr ausgeschieden wird (Cutler meint +3% mehr bei monatlicher Injektion)

Dr.Daunderer sagt, daß ein Gegengift, daß nicht auf Gift trifft einen genauso vergiftet wie das Gift, daß man entgiften wollte. Kurzum: Man macht alles noch schlimmer.

Dr. Daunderer empfahl bei einer chronischen Vergiftung höchstens eine Kapsel DMSA (100mg) alle sechs Wochen, denn solange dauert es, bis wieder genug Schwermetall ins Blut/ externe Bindegewebe umgeschichtet wurde. Erst dann kann man es wieder abschöpfen ...

Inwieweit es dann mitsamt dem DMSA ins Gehirn umgeschichtet werden könnte, ist eine andere Frage. Immerhin gibt es Menschen die es auch dann nicht über die Nieren ausscheiden können. Das wäre dann fatal ...
 
Glluthation DMPS

Hallo Meul,

Dr. Mutter gibt, bevor er DMPS verschreibt, mind. 6 Wochen vorher alle möglichen Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, usw., um den Körper, und insbesondere auch die Leber, auf das DMPS vorzubereiten. Ein wesentlicher Stoff war bei mir dabei auch NAC (N-Acetylcystein), also reduziertes Glutathion.

Außerdem wurden zuvor meine Nierenwerte, usw. auf die hinreichende Funktion überprüft. Und mein S100, also das Bluthirnschrankenprotein, welches einen Hinweis auf die Funktion der BHS gibt.

Hier noch ein paar Infos zu NAC:

www.wissenschaft-unzensiert.de/med1_5.htm
Und hier:
Man weiß heute, dass es zwischen einer Belastung mit Schwermetallen und dem Glutathion-Stoffwechsel einen wichtigen Zusammenhang gibt. Besonders eingehende Untersuchungen wurden für Quecksilberbelastung aus Amalgamfüllungen durchgeführt. Durch Galvanisierung gelangt anorganisches Quecksilber meist als zweiwertiges Quecksilber (Hg2+) über den Speichel in den Magen-Darm-Trakt. Über den Darm wird ein Großteil des Hg2+ ausgeschieden. Ein Teil wird jedoch durch die intestinale Darmflora zu Methylquecksilber (CH3Hg) methyliert [24], welches vielfach schneller aufgenommen wird als anorganisches Quecksilber. Im Blutstrom angelangt, kann CH3Hg sogar die Blut-Hirn-Schranke und die Placenta passieren. In der Leber wird Hg2+ über den Na+-K+-ATPase-Carrier aufgenommen [25]. Aufgrund der hohen Affinität bindet Hg im Cytosol der Leberzelle sehr schnell an freies GSH und bildet das Hg-GSH. Hg-GSH wird wie auch andere GSH-Konjugate über Exportpumpen aus der Zelle geschleust. Lösliche GSH-Konjugate werden dann in der Regel schnell über die Nieren ausgeschieden. Seit kurzem ist bekannt, dass die Familie der Multi-Drug-Resistant-Proteins (MDR) hierbei eine entscheidende Rolle spielt [26].

Ein Teil der intrazellulären Hg-GSH-Komplexe gelangt durch die Kernporen in den Zellkern und induziert durch Bindung an einen definierten DNA-Abschnitt (Metallothionein-Responsive-Element) die Bildung von Metallothionein (MT) [25]. Durch eine hohe Nukleophilie kann das neu synthetisierte MT mit Metallionen einen Chelatkomplex bilden. Die MT trägt damit wesentlich zur Entgiftung von Quecksilber, anderen Schwermetallen und freien Radikalen bei. Die Nukleophilie des MT wird durch reduziertes Glutathion (GSH) erhalten. Eine Voraussetzung für einen funktionellen MT-Stoffwechsel ist daher ein ausreichendes Depot an GSH bzw. der Vorstufe L-Cystein. Oxidative Stresszustände, wie sie unter chronischer Schadstoffbelastung auftreten, zehren jedoch die Glutathion-Depots auf. Eine Übersicht über den Glutathionhaushalt ist in der Abbildung 1 dargestellt.
Quelle: Umweltmedizin.de [ Umweltmedizin->Zeitschriftenarchiv->Nr. 38 (1-2/01)->Originalia: Erhöhte genetische Suszeptibilität gegenüber Umweltgiften bei schadstoffbelasteten Patienten mit chronischem Erschöpfungssyndrom ]
 
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Dr. Daunderer empfahl bei einer chronischen Vergiftung höchstens eine Kapsel DMSA (100mg) alle sechs Wochen, denn solange dauert es, bis wieder genug Schwermetall ins Blut/ externe Bindegewebe umgeschichtet wurde. Erst dann kann man es wieder abschöpfen ...

Das ist ja wiederum absolut konträr zu dem was Cutler empfiehlt (z.B. alle drei Stunden 100mg DMSA für mind. drei Tage).

Es gibt halt immer mehrere Meinungen, leider.:eek:)
Ich werde mich jetzt auf alle Fälle für die nächsten Monate (Jahre) ans Cutler-Protokoll halten.

Gruß
Rübe
 
Na klasse ich hoffe nur das ich das DMPS nicht immer in mir habe und alles im Hirn.....

Hätte ich mich nur vorher richtig informiert....

Ich habe zwar 2 Monate vorher auch die B Vitamine und C/E Magnesium eingenommen und auch mit Bärlauch versucht auszuleiten von einem anderen Arzt aus, der wurde mir aber immer unsympatischer und ich wechselte den Arzt....extra 150km entfernt

Es wurde bei mir dann eine toxische Belastung durch Pulsdiagnose festgestellt

Dann hat mir der Arzt DMPS empfohlen und ich hab gedacht ja endlich mal was, was mir hilft nach 6 Jahren suche meiner Symptome.(Akne;Müde,reizbar,Verspannungen;Darmprobleme etc etc)

So ich habe dann im November die 3 Spritzen bekommen und ich habs gut vertragen, hab extra anchgefragt ob das so in Ordnung ist mit den kurzen ABständen, dann wurde mir zugesichert ja ist am besten so.

Nachher war ich noch 5 mal ausleiten mit Bioresonanz.

Ich habe immer gehofft das eine Besserung eintritt, leider bis Januar keine Verbesserung...

Dann wurde mir schwindlig, dachte Grippe, ok.....wurde nicht besser, jetzt leide ich unter einem Dauerschwindel seit Januar....

Itnernistisch alles i.O....Infusionen etc etc....

Dann habe ich den Arzt wieder aufgesucht der mir DMPS gespritzt hat....dann sagte er mir ich habe eine Belastung durch elektrische Felder....obwohl ich 8 Jahre im gleichen Bett schlafe.


Wie kann ich das am besten mit dem DMPS abklären ?

Gluthtionspiegel testen ?

Ich habe zwar schon asugeschieden weil mein Urin so komisch war aber ob da alles raus kam weiß ich nicht.

Bitte helft mir
 
Ob der Schwindel von dem DMPS kommt....das die Gifte im Hirn sind, kann dies 3 Monate später auch erst auftreten ?

SIeht man die Gifte an einem MRT Kopf....Toxcenter Befund ?

Ich habe auch Darmbakterien bekommen parallel als DMPS gespritzt wurde, mein Darm war zu dieser Zeit noch nicht i.O. was er auch jetzt nicht ist.
 
Ob der Schwindel von dem DMPS kommt....das die Gifte im Hirn sind, kann dies 3 Monate später auch erst auftreten ?

Ich weiss nicht.. ich denke es gibt keinen test der dir sagen kann ob das passiert ist.

SIeht man die Gifte an einem MRT Kopf....Toxcenter Befund ?

Vielleicht aber du weisst ja nicht ob die vom DMPS sind.

Wuerde vielleicht vorerst nichts spritzen lassen wenn du das gefuehl hast das es zu verschlechterungen fuehrte...

Hattest du/hast du fuellungen?
 
Nein keine Füllungen

Belastung durch Mutter und Impfung Kindheit laut Doktor....alles ohne Test....nur per Puls....

SInd bei euch die Nebenwirkungen erst später aufgetreten oder dirket nach DMPS gabe.
 
SInd bei euch die Nebenwirkungen erst später aufgetreten oder dirket nach DMPS gabe.

Was ich so gelesen habe, war das späteste nach ca. 1 Woche. Nach 3 Monaten glaube ich nicht, dass es noch an DmPS liegt, das hättest du früher gemerkt. Da steckt was anderes dahinter.
 
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