Haar Mineral Analyse - Bitte Beurteilung

Aber in der Praxis ist es nicht gerade wahrscheinlich (wenn auch möglich) das eine Belastung sich so verteilt hat, das jemand in all den Orten kein hg hat und dafür im Gehirn sehr viel hat.

Quecksilber ist selektiv in der Einlagerung und wird von den verschiedenen Organen unterschiedlich schnell ausgeschieden.

In contrast, in another study, a 4-h exposure of mice
to elemental mercury vapour produced the highest
mercury retention in the brain compared with other
organs (Berlin et al., 1966).

While the primary organs of mercury deposition
following inhalation exposure to elemental mercury
vapours are the brain and kidney, the extent of deposition
is dependent upon the duration of exposure and, to
a greater extent, the concentration to which the organism
is exposed. In rats exposed to mercury vapour concentrations
of 10–100 μg/m3 6 h/day, 5 days/week, from the
4th through 11th weeks of life, measurable amounts of
mercury were found in the blood, hair, teeth, kidney,
brain, lung, liver, spleen, and tongue, with the kidney
cortex having the highest mercury concentration (Eide &
Wesenberg, 1993).
Quelle: Seite 14 https://www.who.int/ipcs/publications/cicad/en/cicad50.pdf

Da wir wissen das im Gehirn viel länger Quecksilber zurückbleibt als in anderen Organen ist anzunehmen das man vergiftet sein kann auch wenn die restlichen Organe keine pathologischen Mengen mehr aufweisen.

die obigen Studien sind jetzt nur kurzfristige. Daher kommt auch viel in die Niere (Ausscheidungsorgan). Was aber passiert nach längerer Zeit?

Vermutlich genau das was in der Studie die ich vorhin brachte zu sehen war: das nähmlich zwischen Ex-Amalgamträgern und einer Kontrollgruppe keine unterschiedlichen Mobilisationstestergebnisse herauskamen, dh. kein Quecksilber mehr dort ist wo Dmsa/Dmps hinkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stengel

Quecksilber ist selektiv, wird von verschiedenen Organen unterschiedlich schnell ausgeschieden
Das ist klar. Wenn eine Belastung sich aber verteilt, da hat man überall etwas, so dass man kaum in Niere nichts hat und im Gehirn alles oder umgekehrt. Aber wei gesagt, mögluich ist es, aber nicht wahrscheinlich.

Da wir wissen das im Gehirn viel länger Quecksilber zurückbleibt als in anderen Organen ist anzunehmen das man vergiftet sein kann auch wenn die restlichen Organe keine pathologischen Mengen mehr aufweisen.
Ja, deshalb schrieb ich ja die Ausnahme, ausser wenn man eine Belastung vor Jahren hatte und in der Zwischenzeit eben im Vergleich zu dieser kaum mehr eine "bekam".
Gerade bei malgamträger ist dies ja nicht der Fall, da diese dauernd mit hg belastet werden.
 
Das ist klar. Wenn eine Belastung sich aber verteilt, da hat man überall etwas, so dass man kaum in Niere nichts hat und im Gehirn alles oder umgekehrt. Aber wei gesagt, mögluich ist es, aber nicht wahrscheinlich

Das klingt logisch aber wenn man jetzt bedenkt das (nach Expositionsstop) das Quecksilber aus manchen Organen schneller rauskommt und auch manchen sehr langsam (Gehirn), dann kommt es nach einiger Zeit zu einer Situation in der die Belastung hauptsächlich vom Gehirn ausgeht. Das ist nicht nur möglich sondern sogar zu erwarten. Ist nur eine Frage der Zeit.

Die existierenden Studien scheinen diese Hypothese zu bestätigen.
 
Aus der HEYL Produktmonograpie - DMPS nicht geeignet um eine Quecksilber Intoxikation zu diagnostizieren:
Heyl schrieb:
7.5.2 Ergebnisse der Mobilisationstests


Die vermehrte Ausscheidung ist ein Hinweis auf eine Anreicherung, nicht
aber auf bestimmte Organdepots<460>. Ein Rückschluss auf die Ganzkörperbelastung ist fragwürdig,da keine Abhängigkeiten nachgewiesen sind<223>. Der DMPS-Test ermöglicht lediglich die
Erkennung einer Belastung<83,637,970>. Eine Intoxikation<83> oder eine besondere Empfindlichkeit
gegenüber Quecksilber<172,970> wird damit nicht nachgewiesen.
Patienten ohne Symptomatik hatten
gleiche Mobilisationswerte wie symptomatische Patienten<874,1280>. Patienten, die ihre Beschwerden
auf Amalgam zurückführten zeigten die gleichen Werte wie gesunde Amalgamträger


Durch den DMPS-Test werden nur relativ rasch verfügbare Quecksilberdepots|<83,489,839,947>, vor allem in Nieren und Knochenmark mobilisiert.

Da DMPS die Blut-Hirn-Schranke nicht überwindet, liefert der Test keine Resultate hinsichtlich der
Belastung des Gehirns bzw. des zentralen Nervensystems<223,359,382,446,460,973,1018,1133,1134,1236,1273,
1283,1322,1635>, wo das Quecksilber seine Hauptwirkung entfaltet<


Heyl schrieb:
Eine Intoxikation oder eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Quecksilber wird damit nicht nachgewiesen. Patienten ohne Symptomatik hatten gleiche Mobilisationswerte wie symptomatische Patienten. Patienten, die ihre Beschwerden auf Amalgam zurückführten zeigten die gleichen Werte wie gesunde Amalgamträger.

Die Sachlage ist eindeutig. Ende der Diskussion. :zunge:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stengel

ja, aber dies erst nach expositionsstopp und nach langer Zeit (was ja meine Einschränkung war). Diese Zeit wird noch länger, wenn man an einer Entgiftungsstörung leidet. Und hochbelastetet leiden eben meistens darunter, weshalb sie eben auch hochbelastet sind, im Gegensatz zu gleich ausgesetzten ohne diese Störung
 
Hallo DMPS und andere

Die vermehrte Ausscheidung ist ein Hinweis auf eine Anreicherung, nicht
aber auf bestimmte Organdepots

Denke das ist klar

Ein Rückschluss auf die Ganzkörperbelastung ist fragwürdig,da keine Abhängigkeiten nachgewiesen sind
wie erwähnt, labortechnisch fragwürdig, infolge der verteilung bei der Belastung je nach Expositionstest gibt es meines Erachtens logischerweise einen gewissen Zusammenhang bei den meisten.

Eine Intoxikation<83> oder eine besondere Empfindlichkeit
gegenüber Quecksilber<172,970> wird damit nicht nachgewiesen

Auch das ist logisch, man misst ja einen Gehalt nicht eine Empfindlichkeit.

Patienten ohne Symptomatik hatten
gleiche Mobilisationswerte wie symptomatische Patienten
Patienten, die ihre Beschwerden
auf Amalgam zurückführten zeigten die gleichen Werte wie gesunde Amalgamträger

Mutter stellte sogar tiefere Werte bei hoch belasteten als bei tief belasteten fest. Ursache ist die Selbstentgiftungsstörung die hoch belastete meist haben.

Patienten, die ihre Beschwerden auf Amalgam zurückführten zeigten die gleichen Werte wie gesunde Amalgamträger.
Wie es einige Zeit nach der amalgamentfernung aussieht (keine dauernde Belastung mehr) wäre interessant. Die guten Selbstentgifter hätten dann möglicherweise geringere Werte als die schlechten Selbstentgifter. Und bei letzterem hat das hg auch länger Zeit ins Gehirn zu gehen, da es ja nicht ausgeschieden wird.
 
Hallo DMPS.

Die Sachlage ist eindeutig. Ende der Diskussion.


Was Heyl mit dem Zitierten aussagt, ist Folgendes:

Es wird ein Unterschied gemacht zwischen
dem Krankheitsbild einer Intoxikation -
und der Feststellung einer Körperlichen Belastung.

Beides sind grundverschiedene Dinge.

Natürlich ist es richtig - wie Heyl schreibt -
dass die durch den DMPS-Test ermittelten
Werte eine Belastung darstellen, aber alleine
hierdurch keine Rückschlüsse auf das Krankheits-
bild geschlossen werden können, was logisch ist.

Was Heyl damit meint:

Wenn nach DMPS-Chelatierung eine deutliche
Hg-Belastung nachgewiesen wurde, bedeutet
dies nicht zwingend, dass das Gesamtbild einer
Intoxikation in Gänze zutreffen muss.
Hierüber ermöglichen die Werte - für sich genommen -
keine Rückschlüsse - logisch!

Über die Schädigung im Einzelnen und im Gesamten
müssen dann weitere Diagnoseparameter herangezogen
werden:

Biopsie, Spect, Nervenmessungen usw.

Dazu gehört auch eine klare Abgrenzung des Merkurialismus
und seiner Symptomatik zu psychiatrischen und degenerativen
Krankheitsgeschehen.







HGB :)
 
Wie es einige Zeit nach der amalgamentfernung aussieht (keine dauernde Belastung mehr) wäre interessant. Die guten Selbstentgifter hätten dann möglicherweise geringere Werte als die schlechten Selbstentgifter. Und bei letzterem hat das hg auch länger Zeit ins Gehirn zu gehen, da es ja nicht ausgeschieden wird.

Das Quecksilber braucht nicht viel Zeit um ins Gehirn zu kommen. In Dampfform kann es theoretisch innerhalb von Minuten hineinkommen.

Nach der Oxidation zu Hg++ kommt es eher schwerer hinein oder heraus. Im Gehirn findet dieser Prozess auch statt.

Der andere Transportmechanismus ist das es sich an eine andere Substanz kurzzeitig bindet und durch diese ins Gehirn kommt. So entsteht die Umverteilung durch falsche Anwendung von Chelatbildern.

Letzterer Mechanismus wird wenig verstanden. Ich spekuliere mal, anhand von dem was ich bisher gelesen habe darüber (was nicht viel ist):

Chelatbilder mobilisiert und bringt viel Hg ins Blut -> Chelatbilder verliert nach einiger Zeit die Bindung zu Hg -> das freie Hg hängt sich wegen inzwischen niedrigem Chelatbilderpegel an was körpereigenes an -> Hg ist nun in der Lage leicht die Blut/Hirnschranke zu passieren und tut dies auch da ja viel mehr Hg im Blut ist als im Hirn -> Hg trifft im Hirn auf einen Substrat den es besonders liebt und bleibt dort


@Bodo: Deutlicher als so wie Heyl es beschrieben hat geht es ja kaum mehr. Ich fange langsam an zu glauben das du nicht ganz bei Sinnen bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Bodo. Wer lesen kann ist hier klar im Vorteil :D

Heyl Produktmonographie über Mobilisationstests schrieb:
Eine Intoxikation oder eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Quecksilber wird damit nicht nachgewiesen. Patienten ohne Symptomatik hatten gleiche Mobilisationswerte wie symptomatische Patienten. Patienten, die ihre Beschwerden auf Amalgam zurückführten zeigten die gleichen Werte wie gesunde Amalgamträger.

Der pseudowissenschaftliche Daunderer DMPS Mobilisations Humbug dürfte jetzt ein für alle Mal wiederlegt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mensch Jungchen . . . ;)


DMPS-Tests geben Informationen über die Belastung mit Schwermetallen.
Eine subjektive Unterschiedlichkeit der Symptomatik ist immer individuell,
Nichts anderes sagt das von Dir zitierte aus.

Ich habe Dir bereits in Post 88 dargelegt, worin Dein Missverstehen der Monographie liegt.

Der Rest ist billigste Polemik, eine Antwort schlicht überflüssig (wie die Polemik selbst).

Wer abstreitet, dass Dimercaptan mobilisiert, disqualifiziert sich
gänzlich. Ganz zu schweigen vom unappetitlichen Stil, in dem dies
vorgetragen wird. Denke mal über Deine Außenwirkung nach . . .




GB
 
Ich bin wirklich enttäuscht das du nicht einmal liest was hier geschrieben wird:

Eine Intoxikation oder eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Quecksilber wird damit nicht nachgewiesen. Patienten ohne Symptomatik hatten gleiche Mobilisationswerte wie symptomatische Patienten. Patienten, die ihre Beschwerden auf Amalgam zurückführten zeigten die gleichen Werte wie gesunde Amalgamträger.

Übersetzung:

Es gibt keine Korrelation zwischen Amalgambeschwerden und aussgeschiedener Menge nach DMPS.

Schlussfolgerung:
Der DMPS Test ist in der Praxis wertlos.

Wer abstreitet, dass Dimercaptan mobilisiert, disqualifiziert sich
gänzlich.

Hahahahaha.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo DMPS123/Stengel.

Es gibt keine Korrelation zwischen Amalgambeschwerden
und aussgeschiedener Menge nach DMPS.

Ja, nicht automatisch, nicht zwingend.
Warum dies so ist, habe ich im vorigen
Post beantwortet.

Deine Schlussfolgerung ist aber dann
absolut unschlüssig:

Der DMPS Test ist in der Praxis wertlos.

Der Test gibt uns Informationen über die Schwermetallbelastung.
Wo steht das? In Deinem zitierten Ausschnitt der Monographie.

Jetzt kommt ein Aspekt der darüber hinausgehenden Wertigkeit
der Testresultate: Über einen längeren Zeitraum konnte ich durch
intravenöse Applikation von Unithiol feststellen, dass die Werte von
Mal zu Mal deutlich abnahmen (Hg und Cu). Das korrelierte auch mit
meinem subjektiven Beschwerdebild.

Das heißt: Das Spritzen von DMPS dient dem Testen wie auch der Entgiftungstherapie.

Nicht umsonst steht in unserem Wiki der DMPS-Test zu Recht unter Schwermetalldiagnose.

Hier die Abnahme der Werte.

Von Euch Beiden kommen keinerlei Befunde, keine Zusammenhänge
werden dargestellt, es wird chronisch auf Cutler verwiesen, eigene
Erfahrungen fehlen, Vermutungen dominieren. Da muss mehr kommen.

Ich erwarte drüber hinaus, dass Ihr mit Anrede beginnt und mit einem
Gruß schließt, dass Ihr richtig zitiert und ordentlich verlinkt, dass Ihr Texte,
in denen englische Passagen vorkommen, für Andere (wenigstens dem Sinn nach)
übersetzt. Ich spreche sehr gut Englisch, aber längst nicht Jede(r) hier im
Forum. Dies Alles hat etwas mit Achtung und Stil zu tun - Beides ist nicht
vollkommen bedeutungslos.

Desweiteren bitte ich um eine sachliche Auseinandersetzung.

Ein guter Rat zum Schluss: Nie im Affekt schreiben und das,
worauf man antwortet will, gründlich und langsam lesen.

Viele Grüße, Bodo :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, nicht automatisch, nicht zwingend.
Warum dies so ist, habe ich im vorigen
Post beantwortet.

Nein du hast etwas erfunden weil du verzweifelt versuchst der wissenschaftlichen Referenz in der DMPS Monographie zu widersprechen die EINDEUTIG sagt ein DMPS Test kann keine Amalgamvergiftung bei Amalgamträgern diagnostizieren.

Ich wiederhole nocheinmal für die Leute die nicht lesen können/wollen:

HEYL über den DMPS Test schrieb:
Eine Intoxikation oder eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Quecksilber wird damit nicht nachgewiesen. Patienten ohne Symptomatik hatten gleiche Mobilisationswerte wie symptomatische Patienten. Patienten, die ihre Beschwerden auf Amalgam zurückführten zeigten die gleichen Werte wie gesunde Amalgamträger.

An dem pseudowissenschaftlichem Aberglauben von Daunderer festzuhalten bringt dich nicht weiter...

Nicht nur das der DMPS Test nicht geeignet ist eine Amalgamvergiftung zu diagnostizieren er birgt auch noch das Risiko dramatische Verschlechterungen des Zustandes herbeizuführen wie es auf www.Dmpsbackfire beschrieben wird.

Wir haben sogar ein Forenmitglied dem das passiert ist und die auch eine weitere Frau kannte die nach der Injektion in der Psychiatrie landete.

Beide Zitate stammen aus diesem Thema:

https://www.symptome.ch/threads/eure-erfahrungen-mit-dmps-gute-wie-schlechte.42934/

User Snell über ihre DMPS Spritzen Erfahrung schrieb:
Nach meiner ersten DMPS Spritze hatte ich das Gefühl zu schweben und Tage danach war ich wie aufgewühlt.
Nach meiner zweiten DMPS Spritze hatte ich wenige Minuten danach an der Einstichstelle eine Schwellung in der Größe eines Tennisballes. Zu Hause angekommen wurde ich in der Küche Ohnmächtig.
Am nächsten Tag hatte ich nur noch wirre Bilder im Kopf, dazu gesellten sich Stimmenwirrwarr im Gehirn.
Es brauchte Monate bis es besser wurde, in Worten ist das was ich dabei erlebte nicht zu fassen. Nur Gott weiß durch welche Hölle ich dabei gegangen bin und welche Grenzerfahrungen ich dabei gemacht habe.

DMPS hat bei mir ganz klar und da lasse ich mir nichts reinreden denn ich war live dabei, die Schwermetalle in den Kopf gedrückt. Ohne Punkt und Komma.

User Snell über andere Frau nach DMPS Injektion schrieb:
Persönlich kennengelernt habe ich eine Frau in meinem Alter die diesen Zustand leider nicht mit der Kraft wie ich sie besaß bewältigen konnte. Sie endete für lange Zeit in der Psychatrie. Heute ist sie wieder zu Hause, sie bereut ihre DMPS Aktion zutiefst, dass Leben wird danach nie wieder das gleiche sein.

FAZIT: Ein DMPS Test ist nicht nur ungeeignet um eine Amalgamvergiftung zu diagnostizieren sondern kann auch in der Psychiatrie enden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja DMPS123!

Was Dir da wieder Feines eingefallen ist . . . :D

Nein du hast etwas erfunden

Wie putzig.

Was habe ich "erfunden"?

Ich habe Dir erklärt, was Du nicht begriffen hast (Post88).

An dem pseudowissenschaftlichem Aberglauben von
Daunderer festzuhalten bringt dich nicht weiter...

Köstlich! :D

Bitte um Beispiele. Und diese gut einführen. These, Antithese, Fazit.

Kriegst Du das hin?

Nicht nur das der DMPS Test nicht geeignet ist eine Amalgamvergiftung zu
diagnostizieren er birgt auch noch das Risiko dramatische Verschlechterungen

Korrelation Anzahl Amalgamplomben versus Quecksilberbelastung,
Nachweis einer Amalgambelastung durch DMPS-Mobilisation, Unsinnigkeit
der Haartests:


8w62zyu2.jpg



Wir haben sogar ein Forenmitglied dem das passiert ist und die auch eine
weitere Frau kannte die nach der Injektion in der Psychiatrie landete.

Soweit zutreffend, bedauerliche Einzelfälle.
Oder bringe gefälligst eine seriöse Quelle,
die nachprüfbar Anderes beweist.


Mehrfach bereits im Thread dazu gesetzte Stellungnahmen -
auch zu den verleumderischen Behauptungen auf "backfire" -
vom Deutschen Hersteller:


8uhungbb.jpg


898cy4zd.jpg



Fazit: Ein DMPS-Test ist bestens geeignet, eine Amalgamvergiftung
nachzuweisen. Das ein Patient nach Applikation von Dimercaptan in
die Psychiatrie eingewiesen werden muss, dürfte äußerst selten der
Fall sein. Und dann stellt sich die Frage, ob dies ursächlich überhaupt
mit der Chelatierung zusammen hängt.

Muss ich mich eigentlich hier ständig wiederholen,
weil gesetzte Infos aus der Monographie schlicht
und ergreifend chronisch fehlinterpretiert werden?

Es ist wirklich lästig, aber langsam hat das schon eine komische Komponente.


PS: Wenn Du Fragen zum richtigen Verständnis der Monographie hast,
stelle sie ruhig. Ich werde mir Mühe geben, sie verständlich zu erklären.





HGB:wave:
 
Ich sage auf diesen Blödsinn nur das:

HEYL DMPS Produktmonographie über den Mobilisationstest schrieb:
Eine Intoxikation oder eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Quecksilber wird damit nicht nachgewiesen. Patienten ohne Symptomatik hatten gleiche Mobilisationswerte wie symptomatische Patienten. Patienten, die ihre Beschwerden auf Amalgam zurückführten zeigten die gleichen Werte wie gesunde Amalgamträger.

Wer nicht lesen kann dem ist nicht zu helfen.

HEYL schreibt das es WISSENSCHAFTLICH bewiesen worden ist dass ein DMPS Test nicht geeignet ist um eine Amalgamvergiftung zu diagnostizieren. Du kannst jetzt 100x sagen das es nicht so ist aber du kannst trotzdem nichts daran ändern.

Haha. :zunge:



Bodo, nimm dir bitte noch einmal Zeit das zu lesen was gesagt wurde.

Das kann er nicht. Aus irgendeinem Grund bringt er es nicht fertig diese paar Zeilen zu lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo dmps,

bin über eure letzten Beiträge hier gestolpert. Dieses mehrfache selektive reinkopieren und der in meinen Augen kindische ätschbätsch-Stil :eek:) bringen doch dem Inhalt nicht näher.
Im Text wird unterschieden zwischen Belastung, Vergiftung und Symptomen. Einen entscheidenden Satz lässt du immer weg: DMPS ist geeignet, eine Belastung festzustellen. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.

jeannys
 
Oben