Mütterliches Amalgam

Hallo Lukas,

sind das die Ergebnisse einer Blutkultur oder Antikörper-Tests? Sollt ich auch mal machen, aber meine Werte im großen Blutbild sind immer gut, so dass die Ärzte keine weiterführende Diagnostik machen. Gerade was Infektionen angeht.

Hallo Ihr,

Ich ernähre mich konsequent zuckerfrei und sehr kohlenhydratarm. Mehr kann man ja diesbezüglich eh nicht tun.

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Seit meinem letzten ( nun auch schon länger her ) Florabefund weiß ich, das ich zu viele ballaststoffspaltende Bakterien haben. Die also aus eigentlich unverdaubaren Bestandteilen aus Obst und Gemüse zu viel Fett und Zucker im Darm produzieren.
Seit ich das weiß, unterlasse ich also Versuche, mit "gesunden" Ballaststoffen etwas Bessern zu wollen.
Deshalb ist auch Gemüserohkost kein Thema für mich.
Grüne Blätter und ballaststoffarmes Gemüse und Obst ausgenommen.

LG K.

Noch mal der Befund mit dem ausversehen abgeschnittenen Teil.

Magg schrieb:

sind das die Ergebnisse einer Blutkultur oder Antikörper-Tests?

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Hallo Magg,

das waren Antikörpertests bei Kirkamm.

Gruß
Lukas

Kullerkugel schrieb:

Seit ich das weiß, unterlasse ich also Versuche, mit "gesunden" Ballaststoffen etwas Bessern zu wollen.
Deshalb ist auch Gemüserohkost kein Thema für mich.
Grüne Blätter und ballaststoffarmes Gemüse und Obst ausgenommen.

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Hallo Kullerkugel,

ich ernähre mich halt fast ausschließlich von rohem Gemüse (Obst nicht wegen Fruktose-Intoleranz)... dazu ein wenig Geflügel oder Fisch oder Meeresfrüchte (aber nicht übertrieben viel). Ansonsten noch von veganem Proteinshake.
Könnte mir gerade gar nicht vorstellen, wieder mit mehr Kochkost anzufangen...

Na ja, derzeit esse ich fast nichts, aber das hat ja andere Gründe...

Grüße
Lukas

Hallo Lukas,

ich hatte das Ganze nur geschrieben auf die Feststellung, hinsichtlich Pilze z.B. nicht mehr machen können als Zucker zu meiden und KH einzuschränken.

Ich wollte nicht, das Ihr auch wieder so esst wie ich. Kochen erleichtert die Verdauung. Ob es nährstofftechnisch sinnvoll ist, will ich nicht behaupten.

Was mir seit längerer Zeit durch den Kopf geht, wie sieht so ein Speiseplan aus, wenn Ihr wirklich nur rohes Obst oder GEmüse tagsüber futtert. Bzw. bei denen, die von "grüner Kost" , nach meinem Verständnis also Kräuter und grünes Gemüse , leben.
Wird ja in letzter Zeit wieder von bestimmten Usern beworben. ( Warum ich das bestimmte Buch nicht gekauft habe ).
Gedanken dazu mache ich mir eben.

LG K.


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LG K.

Kullerkugel schrieb:

Was mir seit längerer Zeit durch den Kopf geht, wie sieht so ein Speiseplan aus, wenn Ihr wirklich nur rohes Obst oder GEmüse tagsüber futtert. Bzw. bei denen, die von "grüner Kost" , nach meinem Verständnis also Kräuter und grünes Gemüse , leben.
Wird ja in letzter Zeit wieder von bestimmten Usern beworben. ( Warum ich das bestimmte Buch nicht gekauft habe ).
Gedanken dazu mache ich mir eben.

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Hallo Kullerkugel,

also wie gesagt: Obst esse ich nicht. Und ich esse ja durchaus Tierisches, aber eben nicht tgl. kiloweise.

Mein Speiseplan (wenn nicht gerade zu Fastenzeiten wie derzeit) sieht üblicherweise so aus, dass ich zwei Mal am Tag etwas zu mir nehme. Das muss nicht zwingend tagsüber sein, kann auch in der Nacht sein.

Z.B. beim ersten Mal:
- veganer Proteinshake
- Salat aus Karotten, Champignons, Paprika, Sprossen, Kräutern, guten Ölen, wenig Essig und Salzsole
ODER
- Salat aus Gurke, Mais, Champignons...
ODER
- Salat aus Karotten, Sellerie, Paprika...
ODER ... ... ...
ab und zu in den Salat dazu etwa 150 - 200 g (roh bemessen) Puten- oder Hähnchenbrust in Kokosöl und Curry angebraten oder auch mal etwas Thunfisch oder Sardinen. Und manchmal eben auch ohne Tier.
- evtl. danach ein halbes Glas Reismilch mit einem Esslöffel Braunhirse

beim zweiten Mal:
- veganer Proteinshake
- etwa 100 g Krabben ODER etwas Lachs ODER Sardinen und dazu entweder etwas Salat oder (wenn ich nicht viel Lust zum Zubereiten habe) mal zwei Reiswaffeln dazu.

Liebe Grüße
Lukas

Danke Lukas !:wave:

Also isst Du nur etwas Rohes zu den anderen Sachen. Mengenmäßig allerdings viel zu wenig ?
Weder Proteinshakes noch Reismilch sind roh, sondern industriemäßig hoch verarbeitet. Mais roh zu bekommen sollte saisonal sehr begrenzt sein, eingemacht nichts für mich. Und gefrorenes Gemüse auftauen und roh verzehren, scheint mir auch nicht gut.
Würde noch mehr finden, um mit Deiner Ernährung nicht zurecht zu kommen.

Mich würde dann wirklich interessieren, wie man im Winter bei uns Roh-Vegan bzw. "Grün" essen kann und GENUG an Nährstoffen UND Energie bekommt.
Ohne sich wie schon gelesen, mit Bananen vollzustopfen.

Magg , würdest Du auch bitte mal schreiben, wie Deine Rohkost aussah ?

LG K.

Kullerkugel schrieb:

Danke Lukas !:wave:

Also isst Du nur etwas Rohes zu den anderen Sachen. Mengenmäßig allerdings viel zu wenig ?
Weder Proteinshakes noch Reismilch sind roh, sondern industriemäßig hoch verarbeitet. Mais roh zu bekommen sollte saisonal sehr begrenzt sein, eingemacht nichts für mich. Und gefrorenes Gemüse auftauen und roh verzehren, scheint mir auch nicht gut.
Würde noch mehr finden, um mit Deiner Ernährung nicht zurecht zu kommen.

Mich würde dann wirklich interessieren, wie man im Winter bei uns Roh-Vegan bzw. "Grün" essen kann und GENUG an Nährstoffen UND Energie bekommt.
Ohne sich wie schon gelesen, mit Bananen vollzustopfen.

Magg , würdest Du auch bitte mal schreiben, wie Deine Rohkost aussah ?

LG K.

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Hallo Kullerkugel,

weiß nicht, wo Du das herausliest... mein Gemüse ist nicht gefroren, es ist aus dem Bioladen oder vom Wochenmarkt (demeter-Stand). Sprossen ziehe ich selber und belasse sie ROH.

Und mein Proteinshake (mit Osmosewasser gemixt) ist Roh-Qualität! Es ist ROHER Hanf und ROHER gekeimter Reis! Bei der Verarbeitung extra NICHT erhitzt!

Und wenn Du meine Salatschüssel sehen würdest, dann wüsstest Du, wie es mengenmäßig bei meinen Mahlzeiten (im Vergleich zu den paar wenigen Gramm Geflügel oder Fisch) aussieht. Die Schüssel ist etwa doppelt so groß wie die, von der wir früher in der Familie ZU VIERT gegessen haben, also eine Salatschüssel für acht Personen sozusagen (wobei diese Personen den Salat dann allerdings natürlich nicht als Hauptnahrungsmittel hätten).

Die Reismilch ist wie gesagt maximal ein halbes Glas und auch nicht täglich, das sind also maximal 100 ml Reismilch am Tag, die Braunhirse, die da hinein kommt, ist ROH.

Also darfst mir schon glauben: wenn ich ein paar Kilo rohes Gemüse am Tag esse, dazu zwei Proteinshakes aus ROHEM Protein und sonst maximal etwa 200 g Nicht-Rohes (außer wenn es kalt geräucherten Lachs gibt, der ist ja auch roh) Tierisches am Tag, dann sind die Verhältnisse da durchaus ganz klar geregelt, nämlich genau so, wie ich sie oben beschrieben habe: fast nur Rohes und ein klein wenig Tier dazu.

Liebe Grüße
Lukas

Lieber Lukas,

ich wollte Dir nicht zu nahe treten.
Und auch nicht kritusieren. Ich möchte etwas dazu lernen.

Proteinshakes in Rohqualität kannte ich nicht. Muss sich dann um gemahlene Körner handeln?

LG K.

Liebe Kullerkugel,

Du bist mir weder zu nahe getreten noch habe ich mich von Dir kritisiert gefühlt. Ich wusste nur nicht, wo Du herausgelesen haben wolltest, dass ich gefrorenes Gemüse essen würde usw. und habe es deshalb noch einmal näher erläutert.

Hier z.B. findest Du rohes Hanfprotein:

Unser Hanfproteinpulverd wird in einem firmeneigenen Verfahren hergestellt, um alle enthaltenen Vorteile für die Ernährung möglichst zur Gänze zu erhalten. Schon gewusst? Bei der Verarbeitung wird völlig auf Chemikalien oder Wärmebehandlung verzichtet. Zur Herstellung von Hanföl werden die Rohstoffe kalt gepresst und kalt gefiltert. Die ausgepressten Samen werden danach kalt gemahlen, kalt geschält und schließlich gesiebt, um das Hanfpulver zu erhalten.

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Hanfprotein | Myprotein.com

... oder auch rohes Protein aus gekeimtem Reis:
Reisprotein | Myprotein.com
Lt. Nachfrage ist es roh.

... oder auch hier ist ein interessantes Roh-Protein - aus gekeimtem Reis und zusätzlich anderen Sprossen gewonnen:
Garden of Life, RAW Protein, Beyond Organic Protein Formula, 22 oz (622 g) - iHerb.com

Liebe Grüße
Lukas

Lieber Lukas,

ich habe das mit dem gefrorenen Gemüse einfach geschlussfolgert. Maiskörner waren eben der Stolperstein .Mais gibt es bei mir eben nur im September frisch.

Ich bekomme bei mir oft nicht einmal genug Gemüse und Salate frisch um meine Ernährungsweise abzudecken. Deshalb schon länger der Gedanke, was man dann überhaupt essen könnte.
Dann ist Dein Hanfsamenpulver nicht viel anders, als wenn ich die Körner esse. Nur mengenmäßig .

Bei mir wohnen nicht nur sehr arme Leute, aber Geschäfte mit mehr Auswahl als die gängigen Discounter anbieten, sind sehr rar.Ich müßte ständig sehr weit fahren.
Selbst der Bioladen ist nur eine Kette und dort ist das Gemüse selten frisch genug.

Wir sind nun aber vom Thema weit ab...LG Kuku

Der Mais ist bei alldem tatsächlich das Einzige vom Gemüse, das ich, wenn es ihn nicht frisch gibt, aus dem Glas nutze. Aber ich würde schätzen, dass das nicht häufiger als ein Mal in der Woche vorkommt.

Ah nein... ganz selten mal mache ich Rote Beete. Die ist auch aus dem Glas. Vielleicht alle zwei Monate mal ein Glas. Oder eher seltener. Ich esse die normalerweise nicht, weil da ja Zucker dran ist und die mit Honig kann ich nicht essen wegen Honig-Allergie (zum Glück vertrage ich trotzdem Propolis). Und selber kochen mag ich die nicht, die schmeckt dann furchtbar. Und ROH mag ich sie überhaupt nicht.

Kullerkugel schrieb:

Wir sind nun aber vom Thema weit ab...LG Kuku

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Ja. Beenden wir an dieser Stelle unseren kleinen Exkurs. Wobei er ja aus Magg's Thema Candida entstanden ist, das wiederum aus dem Thema Amalgam folgte... von daher sind wir sogar gar nicht allzu weit vom Thema entfernt.

Liebe Grüße
Lukas

Genau..:wave:

Hallo Magg,


bei dem Test fällt mir auf, dass die Markierung für die Kupferausscheidung sehr weit außen liegt, d. h. dass Kupfer vermehrt ausgeschieden wurde.

Wie sieht es mit Deiner Leber aus?
Wurden mal Leberkrankheiten, speziell auch der Morbus Wilson (Kupferspeicherkrankheit) ausgeschlossen?

Das ist eine genetisch bedingte, chronische Vergiftung mit Kupfer.
Die Leber kann infolge angeborener Gendefekte das Kupfer aus der Nahrung nicht richtig ausscheiden mit der Folge dass es zu einer schleichenden Kupfervergiftung kommt.
Nicht immer sind die Leberwerte erhöht bei der Krankheit.

Kupfer ist ein Schwermetall und somit hat man beim Morbus Wilson die Symptome einer Schwermetallvergiftung.

Leberkranke haben oft wenig Zink. Der Marker für das Zink in dem Test liegt weit links ...
Kupfer und Zink verdrängen sich gegenseitig, d. h. wenn Du viel Kupfer im Körper hast, hast Du evtl. auch davon wenig Zink.

Zu Morbus Wilson gibt es hier eine Rubrik im Forum.
Folgende Links wären noch zu nennen:
Morbus Wilson e.V.
mit Fachambulanzen und Diskussionsforum
eurowilson.org - Report a new case - Latest News
www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-091_S1_Morbus_Wilson_10-2008_10-2013.pdf

Ob Du das haben kannst oder nicht, weiß ich natürlich nicht.
Aber lese mal selbst, ob das für Dich denkbar wäre.

Du solltest wissen, dass man mit M. Wilson nie alle der genannten Symptome hat. Manche kommen auch erst nach x-Jahren, wenn die Krankheit vorher nicht diagnostiziert und behandelt wird.

Wichtig ist, dass man, wenn man Zink einnehmen sollte, das Zink nicht zur Diagnostik absetzen sollte, bevor man nicht mit einem MW-Experten gesprochen hat.
Zink ist eine Therapie des M. Wilsons und ein plötzliches Absetzen hat schcon bei vielen zu starken Verschlechterungen bis hin zu Leberversagen oder akuter Hämolyse geführt.

Aber andererseits werden durch eine Zinkeinnahme die Kupferwerte im Serum und im Urin gesenkt und dadurch eine Diagnostik vermasselt.
Vielleicht kann durch die Bestimmung des Coeruloplasmins ein Anhalt gewonnen werden - wenn man nicht gerade Hormone wie die Pille einnimmt. Denn Hormone erhöhen Kupfer und Coeruloplasmin.
Ebenso sollte man keine Entzündung und keinen Infekt bei der Diagnostik haben, denn auch dies erhöht die relevanten Werte wie Serum-Kupfer und Coeruloplasmin.


LG
Margie

Danke für diesen ausführlichen Beitrag. Zink und Kupfer habe ich im Blut mehrmals bestimmen lassen. Werte waren bei Kupfer und Zink im Referenzbereich. Zinkbedarf ist natürlich dennoch recht hoch. Liegt aber eher am Candida, meiner Meinung nach.

Welche Leberwerte meinst du denn konkret? Konnte bisher nichts auffälliges feststellen.

Die Kupferausscheidung bei dem Mobilisationstest kann ich leider nicht beurteilen. Habe aber gesehen, dass diese bei vielen Tests recht hoch war. Vielleicht kann ja da noch jemand was dazu sagen.

Hallo Magg,

die am häufigsten bestimmten Leberwerte sind diese hier:
GPT, GGT, GOT, Bilirubin, Alkalische Phosphatase (bei MW oft niedrig normal), Cholinesterase (CHE).
Es gibt noch die GLDH, die bei mir stets sehr auffällig war, bis ich Urso einnahm.

Wenn Kupfer in der Ausscheidung hoch ist, ist das oft ein Hinweis auf M. Wilson. Denn für diese Krankheit ist u. a. ein hohes Urinkupfer (im 24h-Urin ohne Mobilisation) eines von mehreren Merkmalen.
Es gibt auch einen Mobilisationstest mit Penicillamin (ein Chelatbildner), der aber überwiegend bei Kindern angewendet wird.

Da bei Dir das Kupfer eher hoch ist, hatte ich gedacht, ich spreche Dich auf M. Wilson an.
Ob es in Frage kommt, kann ich aber nicht sagen, da ich Deine Beschwerden und sonstigen Daten nicht so kenne. Aber Du kannst in den Links mal nachsehen, ob die Krankheit in Frage kommen könnte.


LG
Margie

Ja danke, werd mal schaun. Die Leberwerte die ich habe, waren bis jetzt immer normal.

Da bei Dir das Kupfer eher hoch ist, hatte ich gedacht, ich spreche Dich auf M. Wilson an.

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Kann aber auch daran liegen, dass ich Kupfer täglich ergänze.

Hallo Magg,

für mich ist es schwer zu sagen, wie der Test dann ohne das Kupfer ausgefallen wäre.

Kupferergänzung:
Kupfermangel ist extremst selten. Das weiß ich aus der MW-Literatur und Vorträgen.
Da Kupfer ein Schwermetall ist, das ziemlich schädlich ist, wäre ich mit Kupfersubstitution sehr vorsichtig.
Hattest Du denn einen Wert, der auf Kupfermangel schließen läßt?

Wenn ja, was wurde untersucht? Serum oder Vollblut?

Niedrige Serum-Werte wären nämlich auch ein Hinweis auf M. Wilson. Denn das Kupfer befindet sich zunächst in der Leber, so dass beim M. Wilson zunächst die Serum-Werte für Kupfer sehr niedrig, sogar öfter erniedrigt sind.
Wenn man das nicht weiß, könnte man erniedrigte Serum-Werte für einen Kupfermangel halten.
Man sollte das Coeruloplasmin (Transportprotein für Kupfer) mitbestimmen. Verdächtig ist es, wenn es erniedrigt oder niedrig ist.

LG
Margie

Hallo margie,

Hattest Du denn einen Wert, der auf Kupfermangel schließen läßt?

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Nein, ist in meinem Multi enthalten. Gehört zu einem umfangreichen NEM-Programm.

Wenn ja, was wurde untersucht? Serum oder Vollblut?

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Vollblut glaub ich. War aber im Referenzbereich.

Danke