Themenstarter
- Beitritt
- 22.11.07
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Übersicht zu 17 Studien über die Wirkung von Amalgamentfernung/-entgiftung
Servus miteinander,
hier mal eine kleine Aufstellung einiger Studien:
https://www.amalgam-informationen.de/dokument/17Studien-BBFU.pdf
Zitat:
NACHWORT
Bei der chronischen Amalgamvergiftung handelt es sich um ein komplexes Krankheitsbild,
das sich humantoxikologischen Laien, vor allem Schulmedizinern, kaum erschließt - im
Schubladensystem der Schulmedizin ist für chronische Vergiftungen kein Fach vorgesehen.
Daneben besteht der sich "wissenschaftlich" titulierende Wissenschaftsbetrieb, in dem die
erheblichen Haftungsabwehrinteressen von einer Gruppierung aus der gesetzlichen
Krankenversicherung, den Amalgamherstellern den ärztlichen Standesorganisationen und
Ausbildungsstätten und den Zahnärzten die tragende Rolle spielen. Das verhinderte bisher
die formelle Anerkennung der Amalgamvergiftung - diejenigen, die vom Staat die Macht
übertragen bekamen, über die Anerkennung dieser Erkrankung zu entscheiden, würden sich
selbst Nachteile entstehen lassen, wenn sie sachgerecht handeln täten.
Durch die Blockadehaltung der vorgenannten Interessenten- gruppierung entsteht
unermeßlicher menschlicher und weiterer Schaden. Als Folge bestehen keine staatlicherseits
abgesicherten oder kontrollierten fundierten Diagnose-, oder Therapieoptionen. Das gilt nicht
nur für die Amalgamvergiftung sondern für praktisch alle chronischen Vergiftungen.
Um so erstaunlicher erscheinen die in den vorliegenden 17 Studien ermittelten hohen
Erfolgsquoten, die weit über dem liegen, was als erforderlich angesehen wird, um die
Wirksamkeit einer Therapie oder eines Arzneimittels zu belegen.
Da es sich bei den sogenannten Amalgambefürwortern fast ausnahmslos um Personen
handelt, die bei der formellen Anerkennung der Amalgamvergiftung in deren tatsächlicher
Bedeutung für die Volksgesundheit zur Verantwortung gezogen werden können und sie das
aus verständlichen Gründen unter keinen Umständen wollen, kann die von dieser Seite her
nur vorgeblich sachlich betriebene Auseinandersetzung um die Amalgamvergiftung beliebig
ohne Ergebnis weiter fortgeführt werden, wenn die ganz offensichtlich wesentliche Täterfrage
wie bisher auch in Zukunft keine Berücksichtigung findet.
Gruß
Rübe
Servus miteinander,
hier mal eine kleine Aufstellung einiger Studien:
https://www.amalgam-informationen.de/dokument/17Studien-BBFU.pdf
Zitat:
NACHWORT
Bei der chronischen Amalgamvergiftung handelt es sich um ein komplexes Krankheitsbild,
das sich humantoxikologischen Laien, vor allem Schulmedizinern, kaum erschließt - im
Schubladensystem der Schulmedizin ist für chronische Vergiftungen kein Fach vorgesehen.
Daneben besteht der sich "wissenschaftlich" titulierende Wissenschaftsbetrieb, in dem die
erheblichen Haftungsabwehrinteressen von einer Gruppierung aus der gesetzlichen
Krankenversicherung, den Amalgamherstellern den ärztlichen Standesorganisationen und
Ausbildungsstätten und den Zahnärzten die tragende Rolle spielen. Das verhinderte bisher
die formelle Anerkennung der Amalgamvergiftung - diejenigen, die vom Staat die Macht
übertragen bekamen, über die Anerkennung dieser Erkrankung zu entscheiden, würden sich
selbst Nachteile entstehen lassen, wenn sie sachgerecht handeln täten.
Durch die Blockadehaltung der vorgenannten Interessenten- gruppierung entsteht
unermeßlicher menschlicher und weiterer Schaden. Als Folge bestehen keine staatlicherseits
abgesicherten oder kontrollierten fundierten Diagnose-, oder Therapieoptionen. Das gilt nicht
nur für die Amalgamvergiftung sondern für praktisch alle chronischen Vergiftungen.
Um so erstaunlicher erscheinen die in den vorliegenden 17 Studien ermittelten hohen
Erfolgsquoten, die weit über dem liegen, was als erforderlich angesehen wird, um die
Wirksamkeit einer Therapie oder eines Arzneimittels zu belegen.
Da es sich bei den sogenannten Amalgambefürwortern fast ausnahmslos um Personen
handelt, die bei der formellen Anerkennung der Amalgamvergiftung in deren tatsächlicher
Bedeutung für die Volksgesundheit zur Verantwortung gezogen werden können und sie das
aus verständlichen Gründen unter keinen Umständen wollen, kann die von dieser Seite her
nur vorgeblich sachlich betriebene Auseinandersetzung um die Amalgamvergiftung beliebig
ohne Ergebnis weiter fortgeführt werden, wenn die ganz offensichtlich wesentliche Täterfrage
wie bisher auch in Zukunft keine Berücksichtigung findet.
Gruß
Rübe
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