Kieferpanorama selber auswerten

Hallo Anna S. hallo Zorro59
Ihr wurdet mir empfohlen von einem alten bekannten von euch.
Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.
Erst mal die Bilder über meine Gesundheit können wir ja danach noch reden.
 

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Ups das ist nun aber groß.
ich habe noch Details aus dem dvt die Entzündungen Ligen hinter den wurzeln.
mal ein Beispiel und von der Rückseite sieht er dann auch nochmal schlimm aus.
Laut unni alles OK HA HA
 

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Mir fehlt zum Beispiel eine griffige Übersetzung für "ghost marrow".
- ghost ist vielleicht Geist Schatten Nebel Trübung
- marrow ist Knochenmark
Grüße von zorro

"Knochenmarkspuren" oder "Spuren von Knochenmark"? Jemand der gleichsam geschrumpft ist, der ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Dann noch eine leere Stadt = Geisterstadt.
 
Kurze Frage an die "Spezialisten"

Wäre denn ein gut gemachtes DVT (inkl. Kiefer-/Nebenhöhlen, Kiefergelenke) aus dem sich auch gleich ein OPG errechnen lässt, nicht sinnvoller bzw. genauer um solche Dinge wie NICO, Herde allgemein, usw. abzuklären bzw. aufzuspüren?

Gruß
Rübe

Hallo Rübe,

ja, ist auf jeden Fall besser, da schon alleine die Röntgenschatten die beim OPTs meist immer vorhanden sind, beim DVT fehlen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Also dann werd ich mal nach einem DVT-Arzt in meiner Nähe suchen und mal eines erstellen lassen.
Mich interessiert wirklich, wie es in meinen Kauleisten bezügl. Herde so aussieht (falls man damit auch NICO usw. erkennen kann, ist ja wohl laut Lechner nur mit EAV und Cavitat möglich). Chronische Kieferostitis
Da bei mir nichts vorwärts geht, kann es gut sein dass da noch "Regulationsblockaden" vorliegen.
Naja, mal sehen.
Mich kotzt nur an, dass sie einen erst vergiften und nachher kannst man alles selber bezahlen (soweit man das überhaupt noch kann).:mad:

Gruß
Rübe
 
Hallo Leute, könnt ihr anhand des Röntgenbildes den Zustand einschätzen? Ich habe ihn mir ziehen lassen und hoffe, dass dadurch meine Beschwerden nachlassen.
 

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Servus Jung,

nehme an der war wurzelbehandelt, wie es auf dem Bild aussieht.
Tote und wurzelbehandelte Zähne sind Störfelder und gehören normal
raus.
Inwieweit dieser Zahn für Deine Beschwerden mit beteiligt war, wirst Du die nächste Zeit merken (oder auch nicht).

Auch ein oft unerkanntes Übel, sind unerkannte sog. NICOs!

Hier eine sehr informative Seite, die zeigt wie eine wirklich gute und ganzheitliche Zahnmedizin aussehen kann:

Zentrum für Biologische Zahnmedizin

Gruß
Rübe
 
Hallo Jung,
das war mit Sicherheit sinnvoll, den Zahn zu entsorgen. Im Bild kannst du eine vermutlich unvollständige Wurzelfüllung und die Entzündung/Aufhellung rund um die Wurzelspitze (im Bild dunkler) zumindest erahnen. Wurde die Extraktionswunde gereinigt?

Hallo Rübe,
Lechner hat natürlich recht, wenn er sagt, daß nicht alle Probleme im Röntgenbild zu sehen sind. Häufig kann mensch aber ahnen, wo Probleme zu erwarten sind. Die Erfahrung zeigt, daß die wahren Ausmaße des Schadens immer größer sind, als das was nach dem Bild zu erwarten wäre.

Liebe Grüße
zorro
 
Servus Zorro,

genau und deshalb wird mittlerweile zur Störfelddiagnostik nur noch wie hier beschrieben: Störfelder in der Mundhöhle – Nischwitz – DNA – Zentrum für Biologische Zahnmedizin
das DVT oder Dental-CT empfohlen.
War ja auch dort und es wurden in drei 8er und 9er Bereichen evtl. vorhandene
NICOs diagnostiziert.
Weiß jetzt nur nicht was ich machen soll. Sind ja schon etwas heftigere
Eingriffe: https://www.facebook.com/dnaesthetics/videos/585097438320748/?pnref=story.unseen-section
Dazu kosten sie eine Stange Geld und man weiß halt nie, ob es einem
danach wirklich besser geht.:rolleyes:
 
Servus Zorro, es wurden in drei 8er und 9er Bereichen evtl. vorhandene NICOs diagnostiziert. Weiß jetzt nur nicht was ich machen soll. Sind ja schon etwas heftigere Eingriffe. Dazu kosten sie eine Stange Geld und man weiß halt nie, ob es einem danach wirklich besser geht.:rolleyes:
Hi Rübe, kann Deine Zweifel gut nachvollziehen. Sag, wie ist es Dir ergangen?? Und P.S.: Hast Du schon von der Möglichkeit eines Dental-MRTs gehört?..
 
Hab ich. Es gibt ja wohl auch noch ein Dental-CT, Cavitat, EAV-Diagnostik und was weiß ich noch alles.
Nur leider hab ich bis jetzt noch von niemandem gehört, dass es ihm nach solch einem Eingriff wirklich besser ging, bzw. das den Durchbruch brachte.
Mittlerweile denke ich, die Baustellen bzw. Ursachen/Regulationsblockaden oder was auch immer, liegen woanders.
 
Mittlerweile denke ich, die Baustellen bzw. Ursachen/Regulationsblockaden oder was auch immer, liegen woanders.
Hi Rübe, klar das kann natürlich immer sein. Wie Du schon sagtest, tote Zähne müssen halt raus. Ob auch eine NICO in jedem Fall unbedingt behandelt werden muss:idee: Würde sagen, wenn ne Trigeminusneuralgie vorliegt, schon! Wenn Du andere Ursachen für möglich hälst, empfehle ich Dir die CRT Thermographie. Hast Du zw. Therapie schon mal an die SANUM-Mittel gedacht? Oder die Stabident-Methode??
 
Mittlerweile denke ich, die Baustellen bzw. Ursachen/Regulationsblockaden oder was auch immer, liegen woanders.
Hi Rübe, ich denke schon, dass der Kiefer eine der Hauptbaustellen ist. Neben den Metallen sollen sich auch "Biotoxine" (welche?) hier ansammeln ... Was ich mich immer wieder frage: Warum hat dieses Phänomen scheinbar so zugenommen?? Ich weiß es wirklich auch nicht, habe nur die vage Eingebung, dass eventuell der gestiegene E-Smog eine gewisse Triggerrolle bei dem Ganzen spielt. Auch bei denen, die ihn vielleicht nicht direkt wahrnehmen...Zu gewagte These? Man müsste mal rauskriegen, ab welchem Jahr die Zahl solcher Krankheitsbilder explodiert ist ...
 
P.S. Habe hier im Forum mindestens einen Fallbericht gelesen, bei dem die Kieferprobleme erst richtig schlimm wurden, als ein Handymast vor die Tür gesetzt wurde. Weiß nur nicht, ob ich diesen Thread nochmal finde...
 
Die Zähne hatten einfach zu große Amalgamfüllungen und es war im Nachhinein der größte Fehler, die Füllungen überhaupt noch austauschen zu lassen. Liebe Grüße, Anne S.
Hallo Anne, diese Aussage interessiert mich als Laie sehr. Meinst Du damit, dass der Akt des Austauschens der alten Amalgamfüllungen wohl zu belastend war? Oder meinst Du, dass sich das Amalgam über die Jahre schon in den Restzahn hinein ausgebreitet hat, der deswegen a u c h n a c h der Entfernung der Blomben weiterhin eine dauerhafte Giftquelle darstellt? Sorry, wenn ich so naiv frage, versuche nur zu verstehen:idee: :wave:
 
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Hallo ewigeroptimist,

das unsachgemäße Entfernen von Amalgamfüllungen ist gefährlich, weil dabei massiv Quecksilberdampf freigesetzt werden kann – deutlich mehr als beim Legen der Füllung und deutlich mehr als beim Essen, Trinken und Zähne putzen. Es gibt Menschen, die nach solchen Aktionen mit Nierenversagen auf Intensivstation gelandet sind, ihren ersten MS Schub oder eine andere Autoimmunerkrankung bekommen haben oder als „psychotisch“ in der Psychiatrie verschwunden sind.

Das sachgemäße Entfernen mit Atemschutz, Absaugung, Kofferdam etc ist natürlich dringend geboten, um die weitere Vergiftung mit Quecksilber zu stoppen.

Das Ersetzen alter Quecksilberfüllungen durch andere ist oftmals entbehrliche Kostentreiberei, weil die Zähne nach längerer Liegezeit in der Regel soweit geschädigt sind, daß einzig die Extraktion angemessen erscheint. Teilweise sind auch die vorgeschlagenen „Ersatzmaterialien“ wieder gesundheitsschädlich. Oftmals sind im Röntgenbild schon Veränderungen im umgebenden Kieferknochen zu erkennen, die eine weitere Belastung des Patienten erwarten lassen.

Eine vollständige Entgiftung des Patienten erfolgt unter großer Umweltbelastung immer erst im Krematorium, weil das Quecksilber in Knochen, Hirn und anderen Organen/Geweben eingelagert wird und wegen der großen Halbwertszeiten auch mit zusätzlichen Medikamenten zu Lebzeiten nicht mehr vollständig entfernt werden kann.



Hallo Rübe,

die „erheblichen Kosten“ hängen teilweise auch mit weiteren Behandlungen zusammen, die ich in den meisten Fällen ablehnen würde. Ich würde zum Beispiel niemals Implantate in ein frisch operiertes Störfeld oder in einen frisch operierten NICO Bereich einsetzen. Ob Du Dich zu weitreichenden Eingriffen entscheidest, hängt oftmals auch vom Leidensdruck ab. Solange es Dir noch „gut“ geht, sind jegliche Kosten schwer vermittelbar.

In den teuren bebilderten Büchern, die von Regulationsblockaden sprechen, sind oftmals Metallwüsten neben Operationsgebieten zu erkennen. In vielen Fällen, die da beschrieben werden, glaube ich, das es sich bei der angeblichen Regulationsblockade letztlich um das Fortdauern der Metallvergiftung ohne angemessenen Expositionsstop handelt. Ohne wirklichen Expositionsstop würde ich niemals eine positive Prognose wagen.

Geübte Betrachter können natürlich aus einem DVT noch mehr Informationen herauslesen als aus einem OPT. Wenn aber die Aufhellungen schon im OPT zu erkennen sind, dann bringt das DVT in meinen Augen auch nur zusätzliche Kosten und Strahlenbelastung. Wenn Du selber aufgrund Deiner Beschwerden, Deiner zahnmedizinischen Vorgeschichte und Deiner eigenen Recherchen zu der Überzeugung gekommen bist, daß es an den Zähnen oder an den Zahnherden liegt, dann wirst Du Deinen Weg gehen. Alle anderen sollten es lieber lassen. Ich bin froh, daß ich ihn gegangen bin.

Liebe Grüße
zorro
 
Hallo ewigeroptimist, Oftmals sind im Röntgenbild schon Veränderungen im umgebenden Kieferknochen zu erkennen, die eine weitere Belastung des Patienten erwarten lassen.
Verstehe, danke Dir! Bei mir wurde vor kurzem ein Granulom im Kiefer geortet, aber erst mittels MRT. Ob das nun mit der (ehemaligen) Amalgamfüllung zusammenhängt (ist schon seit Jahrzehnten raus) oder Folge einer (noch) unerkannten Fraktur ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Füllung ist allerdings sehr groß!..

Eine vollständige Entgiftung des Patienten erfolgt unter großer Umweltbelastung immer erst im Krematorium.
Klingt ganz nach einem Plädoyer für beharrliches (lebenslanges) "Ausleiten", damit das Fass wenigstens zu Lebzeiten nicht "überläuft"...sag, ist das Deine persönliche Strategie?

In den teuren bebilderten Büchern, die von Regulationsblockaden sprechen, sind oftmals Metallwüsten neben Operationsgebieten zu erkennen. In vielen Fällen, die da beschrieben werden, glaube ich, das es sich bei der angeblichen Regulationsblockade letztlich um das Fortdauern der Metallvergiftung ohne angemessenen Expositionsstop handelt.
Kurze Rückfrage: Exposition durch Metallwüsten. Meinst Du damit verbliebene Amalgamzahnfüllungen oder Hg, das sich tief im Kieferknochen abgelagert und von da aus toxisch wirkt?? Falls letzteres, wäre es doch schön, wenn man d i r e k t aus dem Kiefer heraus mobilisieren und ausleiten würde...(?) lG!

Wenn Du selber aufgrund Deiner Beschwerden, Deiner zahnmedizinischen Vorgeschichte und Deiner eigenen Recherchen zu der Überzeugung gekommen bist, daß es an den Zähnen oder an den Zahnherden liegt, dann wirst Du Deinen Weg gehen. Alle anderen sollten es lieber lassen. Ich bin froh, daß ich ihn gegangen bin. Liebe Grüße
zorro
 
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