Klinghard, Cutler Audio Interview(Englisch)

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2 Audio Interviews, leider beide nur auf Englisch....


Klinghardt Interview Oktober 2008:

1
labinterpretation.podhoster.com/download/1686/8798/lets_talk_real_health_podcast_8.mp3

2
labinterpretation.podhoster.com/download/1686/8813/lets_talk_real_health_podcast_9.mp3

3
labinterpretation.podhoster.com/download/1686/8855/lets_talk_real_health_podcast_10.mp3


Cutler Interview September 2008:

1
labinterpretation.podhoster.com/download/1686/8548/schauss_cutler_part_one.mp3

2
labinterpretation.podhoster.com/download/1686/8558/schauss_cutler_part_two.mp3

Daunderer Audio Interview(Deutsch) 2005:

 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank fürs Posten.
Cutler spricht im zweiten Teil des Interviews die mangelnde Verwertbarkeit des Porphyrintests an. Es gibt laut ihm zu viele falsch negative Ergebnisse. Schade, dass ich das nicht vorher wusste, das hätte mit 100 Euro erspart. (Ich bin auch eine von den falsch negativen)
 
Was ich bemerkenswert finde: Am Ende von Teil 1 sagt Cutler, dass bei vielen eine "sub-Klinische" Vergiftung besteht, die sich angeblich demaskieren kann durch den Stress eines Autounfalls:

One of the situations where rule-outs are important is sudden-onset illness
with myriad symptoms, sometimes apparently consequent to an event like a
motor vehicle accident. Some of these people have post-hit injuries, soft tissue
injury, mild spinal injury. Others have toxicity that was sub-clinical until
unmasked by the stress of the accident.

Was Cutler nicht weiß: beim Unfall kann es zu Halswirbelverletzungen und damit Instabilitäten kommen, was wiederum zu dauerhaften Hirnnervenreizungen führt. Die Symptome davon können identisch mit denen einer Quecksilbervergiftung sein. Liegt beides vor, kann es sich gegenseitig noch verstärken. Reiz ist hier das Schlüsselwort. Hg ist ja genau genommen ein Nervenreizgift. Bei HWS Schäden passiert im Grunde das gleiche, nur auf mechanischem Wege statt auf chemischem.

Vielleicht sollte Cutler über diesen Sachverhalt informiert werden.
 
Was Cutler nicht weiß: beim Unfall kann es zu Halswirbelverletzungen und damit Instabilitäten kommen, was wiederum zu dauerhaften Hirnnervenreizungen führt. Die Symptome davon können identisch mit denen einer Quecksilbervergiftung sein. Liegt beides vor, kann es sich gegenseitig noch verstärken. Reiz ist hier das Schlüsselwort. Hg ist ja genau genommen ein Nervenreizgift. Bei HWS Schäden passiert im Grunde das gleiche, nur auf mechanischem Wege statt auf chemischem.

Vielleicht sollte Cutler über diesen Sachverhalt informiert werden.

Cutler rät zu Diagnose anhand des Haartests und anderen klinischen Anzeichen, nicht nur subjektiven Symptomen.

Eine mechanische Verletzung wird diese Abnormalitäten nicht erzeugen.

Rule-out bedeutet hier Ausschluss der Möglichkeit einer Vergiftung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Unfall kann meines Wissens auch die Blut-Hirn-Schranke durchlssiger machen. Vielleicht deshalb der Anfang der Symptome.
 
Ist ne durchlässige BHS eigentlich irreversibel oder kann sich diese wieder regenerieren?
 
"One of the situations where rule-outs are important is sudden-onset illness
with myriad symptoms, sometimes apparently consequent to an event like a
motor vehicle accident. Some of these people have post-hit injuries, soft tissue
injury, mild spinal injury. Others have toxicity that was sub-clinical until
unmasked by the stress of the accident."

Gibt es hier genauere Informationen dazu mit Zusammenhang von Sub-clinical zu einem "Unfall" und der Reaktion wegen einem "Ausbruchs" des Quecksilbers aus dem Tiefschlaf?
Ich habe mehrere Lebenssituationen wo ich mich wirklich Frage ob so etwas nicht der Grund sein könnte.

Merci im voraus
 
Gibt es hier genauere Informationen dazu mit Zusammenhang von Sub-clinical zu einem "Unfall" und der Reaktion wegen einem "Ausbruchs" des Quecksilbers aus dem Tiefschlaf?

Ich denke nicht dass Cutler meint, dass Quecksilber auf einmal aktiv wird.
Ich denke er meint nur dass man an chronischer Vergiftung leiden kann, trotzdem aber recht gut mit dem Leben klarkommt bis ein einschneidendes Ereignis stattfindet, durch dessen Stress man nicht mehr mit der bisher sub-klinischen Quecksilberbelastung klarkommt.
 
Das betrifft mich: bin an Händen (Diskus) verletzt worden, nach der 1. Operation noch am Fuß (zu schweres Kofferrad, konnte nichts dafür).

Ich leide heute noch an Schmerzen, wohl durch Gifte. Wäre ich nicht verletzt worden, hätte ich wohl höchstens eine größere Müdigkeit und schlechtere Laune, so habe ich die reinste Hölle. (Die Entgiftung hilft nichts ohne Entfernung der Zahngifte- tote Zähne und Bewältigung der psychischen Themen, sodaß man mit dem Entgiften vorwärts kommt).

Kann also obigem Sachverhalt völlig (!) zustimmen. War vorher fit wie ein Turnschuh, trotz Amalgam.:rolleyes:
 
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