Dr.Mutter "Zivilisationskrankheiten durch Amalgam-Quecksilber

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Inhalt
A. Biologische Wirkungen [von Amalgam-Quecksilber]

A.1. [Amalgam: Die Kombinationswirkung von Quecksilber mit den anderen Amalgam-Metallen - die "wissenschaftlichen" Grenzwerte sind nichts wert]
A. 2. Proteinbindung und Enzymblockade [durch Amalgam-Quecksilber]
A. 3. Schädigung der Erbsubstanz (DNS) [durch Amalgam-Quecksilber]

A. 4. Resistenz[bildung] gegenüber Antibiotika [durch Amalgam-Quecksilber]
A. 5. Schädigung des Immunsystems [durch Amalgam-Quecksilber]
A. 6. Schädigung von Nervenzellen [und Empfindungsarmut durch Amalgam-Quecksilber]

B. Zivilisationskrankheiten durch Amalgam-Quecksilber
B. 1. Alzheimer-Krankheit
B. 2. Multiple Sklerose
B. 3. Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)

B. 4. Schüttellähmung (Parkinson-Krankheit)
B. 5. Chronische Schmerzen
B. 6. Kopfschmerzen, Migräne

B. 7. Neuropathien [nicht-entzündliche Nervenerkrankungen] - Neuralgien [anfallartige oder wellenförmige Nervenschmerzen] - "Ischiasschmerzen"

B. 8. Unwillkürliche Zuckungen der Gesichtsmuskulatur, Lidkrampf

B. 9. Psychiatrische oder psychosomatische Krankheiten
B. 10. Erkrankungen der Sinnesorgane [Augen, Ohren, Nase]
B. 11. Fibromyalgie
B. 12. Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS)
B. 13. Multiple chemische Sensitivität (MCS)

B. 14. Rauchen und andere Süchte [werden durch Amalgam-Quecksilber begünstigt]

B. 15. Empfindlichkeit gegenüber Elektrosmog - [Metalle wie Amalgam-Quecksilber im Hirn begünstigt Symptome von Strahlungen]

B. 16. Nierenfunktionsstörungen
B. 17. Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems
B. 18. Krankheiten des Verdauungssystems

B. 19. Chronische Infektionen mit Pilzen und Erregern
B. 20. Frauenleiden und Schwangerschaft [Kindsverlust]
B. 21. Tumorbildung

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Merkur-Freilassung von dentalen Mischungswiederherstellungen nach Kernspinresonanztomographie und folgender beweglicher Telefonverwendung.
Mortazavi SM, Daiee E, Yazdi ein, Khiabani K, Kavousi ein, Vazirinejad R, Behnejad B, Ghasemi m, Stimmung-MB.

Abteilung medizinischer Physik, die Schule für paramedizinische Wissenschaften, Shiraz-Universität medizinischer Wissenschaften, Shiraz, Iran.

In der 1. Phase dieses Studiums wurden dreißig Patienten erforscht. Fünf Milliliter regten an, Speichel wurde zuvor erst gesammelt und nach MRI. Die magnetische Flussdichte war 0.23 T und die Dauer der Aussetzung der Patienten zu Magnetfeld, war 30 Minuten. In der 2. Phase, vierzehn weibliche gesunde Universitätsstudenten, die vor dem Studium keine beweglichen Telefone benutzt hatten, und hatten keine vorherigen Mischungswiederherstellungen, wurde erforscht. Dentale Mischungswiederherstellung wurde für alle 14 Studenten aufgeführt. Ihre Urinproben wurden 3 und 4 vor Mischungswiederherstellung und bei Tagen 1, 2, nach Wiederherstellung gesammelt. Die Mitte + /- SD Speichel Hg Konzentrationen der Patienten vor und nach MRI waren 8.6 + /- 3.0 und 11.3 + /- 5.3 microg L (-1) beziehungsweise (p < 0.01). Eine statistische bedeutungsvolle (p < 0.05) höhere Konzentration wurde in den Studenten beobachtet, benutzte bewegliches Telefon. Die Mitte + /- SE urinäre Hg-Konzentrationen von den Studenten, die bewegliche Telefone benutzten, waren 2.43 + /- 0.25, 2.71 + /- 0.27, 3.79 + /- 0.25, 4.8 + /- 0.27 und 4.5 + /- 0.32 microg L (-1) vor der Mischungswiederherstellung und bei Tagen 1, 2, 3 und 4 beziehungsweise. Wohingegen die jeweiligen Hg-Konzentrationen in den Kontrollen, war 2.07 + /- 0.22, 2.34 + /- 0.30, 2.51 + /- 0.25, 2.66 + /- 0.24 und 2.76 + /- 0.32 microg L (-1). Es erscheint diese KST, und von beweglichen Telefonen ausgestrahlte Mikrowellenstrahlung lässt Quecksilber bedeutend von dentaler Mischungswiederherstellung frei. Weitere Forschung muss aufklären, ob andere gewöhnliche Quellen elektromagnetischer Feldaussetzung vielleicht Änderungen zu dentaler Mischung verursachen und vielleicht die Freilassung des Quecksilbers beschleunigen.

PMID: 18819554 [PubMed, in Prozess]

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