DMSA/EDTA Test - Ausleitung notwendig

Themenstarter
Beitritt
07.04.11
Beiträge
6
DMSA/EDTA Test - Ausleitung notwendig?

Hallo liebe Foren-Mitglieder,

ich habe das Ergebnis meines Schwermetallausleitungstests bekommen.
Der Test wurde nach intravenöser Gabe von DMSA und EDTA gemacht (Urin nach 4h).
Ist Eures Erachtens bei diesem Testergebnis eine Ausleitung notwendig?

Schönen Dank vorab!
Luke
 

Anhänge

  • Ergebnis_mobilisationstest.jpg
    Ergebnis_mobilisationstest.jpg
    61.8 KB · Aufrufe: 87
Zuletzt bearbeitet:
Ich hole den Beitrag hoch; vielleicht kann jemand weiterhelfen.

Liebe Grüße,
Malve
 
Hallo,

Man bekommt leider überraschend wenig Information durch solche Mobilisationstests.

Was viele wichtiger wäre ist die Frage ob du Symptome einer Quecksilbervergiftung hast und es bei dir eine offensichtliche Quelle wie zb. Amalgam gab.

LG
 
DMSA/EDTA Test - Ausleitung notwendig?

Hallo Luke. :)


ich habe das Ergebnis meines Schwermetallausleitungstests bekommen.
Der Test wurde nach intravenöser Gabe von DMSA und EDTA gemacht (Urin nach 4h).
Ist Eures Erachtens bei diesem Testergebnis eine Ausleitung notwendig?

Es ist leider nicht ersichtlich, wie viel DMSA und wie viel EDTA gegeben wurden.
EDTA sollte nicht (mehr) appliziert werden da veraltet und sehr nebenwirkungsträchtig.
Hilft auch nicht bei Quecksilber. Vierstundenurin ist reichlich spät - Peaks starten bei iv-Gabe früher.

Sinnvoller - hinsichtlich Entgiftung und Werte-Ermittlung ist da
der DMPS-Test - gerade bei Amalgam-Intoxikations-Verdacht.

EDTA hat aber im Verbund mit DMSA bereits 'schön' Blei rausgeholt.
Das sollte mit DMSA allein gedrückt werden (können).

Du hast exorbitant hohe Zinkwerte; wenn kein Messfehler vorliegt,
besteht Möglichkeit einer chronischen Zink-Intoxikation.

Hier bitte mal auf die im Link beschriebenen Symptome gucken.
Zink auch drücken - mit DMSA oder aber besser DMPS.

Ansonsten ist natürlich 123 zuzustimmen: Keine Infos zu Amalgamfüllungen und Symptomen.


PS: Mod sollte den Thread in die Amalgam-Rubrik Test-Ergebnisse verschieben.




HGB
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Bodo, hallo DPMS123,

vielen Dank für Eure Antworten.
Ich hatte bereits schon als kleines Kind Amalgamfüllungen. Ich kann mich an einen entspr. Kommentar des Zahnarztes in der Grundschule erinnern, dass er überrascht darüber war.
Seit einigen Jahren sind meine Leberwerte schlecht (GGT erhöht) und ich habe eine invasive Candidainfektion von Speiseröhre bis Dickdarm (zytologisch durch Gewebeentnahmen nachgewiesen).
Da frag' ich mich natürlich wie ich zu so 'nem Pilz komme. Bin eigentlich ein sportlicher Typ, aber seit einigen Jahren häufig müde & total schlapp.
Meine Amalgamfüllungen habe ich 2007 im Alter von 35 Jahren unter Vollschutz entfernen lassen. Es gab zuvor aber etliche Behandlungen, wo die Dinger poliert, ausgetauscht oder so entfernt wurden.

Habe noch das Ergebnis eines Kaugummi-Kau-Tests angehängt.
Ich find's merkwürdig, dass die Quecksilber-Konzentration da höher war als nach DMSA-Injektion.

Jedenfalls mache ich jetzt parallel zur systemischen Pilzbekämpfung (400mg Fluconazol pro Tag) eine Ausleitung mit den DMSA Kapseln vom HP Hollmann.
Die bekommen mir sehr gut. Habe eine Runde von 4 Tagen hinter mir und mein Kopf ist seit der Einnahme viel klarer. Das Zeug bekommt mir gut...

Man liest ja immer wieder von dem Zusammenhang zw. Candida und Schwermetallbehandlung. Da meine bisherigen Pilzbekämpfungen nie von Dauer waren (allerdings auch ohne Fluconazol), möchte ich die Ausleitung machen, um das Schwermetallproblem zu minimieren.

Zum Zink:
Bei mir war mal ein Kryptopyrrol Test positiv. Seitdem dachte ich, ich hätte chron. Zinkmangel und habe regelmässig Zink substituiert. Evtl. war das gar nicht mehr nötig, da sich mein Darm schon etwas regeneriert hatte.

Was haltet Ihr von dem Kaugummitest?
Ich hatte damals noch 3 Füllungen liegen.

Für Eure Unterstützung ganz herzlichen Dank!
lg, Luke
 

Anhänge

  • Ergebnis_Kaugummitest.jpg
    Ergebnis_Kaugummitest.jpg
    41.1 KB · Aufrufe: 26
Hallo Luke,
bin ebenso neu im Forum wie du. Lese schon länger mit, und als ich deine
Speicheltestauswertung lesen wollte, mußte ich mich endlich anmelden.
Dein Ergebnis scheint nicht sehr hoch zu sein.Trotzdem glaube ich, der Mist
gehört raus.

Ich hatte letzten Herbst mit 8 Füllungen folgenden Befund:
Quecksilbergrundbelastung: 9,3
Grundbelastung während des Kauens: 407,2
Differenz der Proben: 397,9

War übrigens der Einzige Test den ich gemacht habe, weil ich mich schon garnicht mehr zu einem Arzt getraut hatte, um irgendwelche Unteruntersuchungen zu machen. Ich wurde jahrelang von einem zu anderen geschickt, und keiner konnte feststellen was mir fehlte. Ca. 120 verschiedene Beschwerden. (Die Psychiatrie hätte eine Freude an mir gehabt.):lachen2:

Habe ja bei meiner Vorstellung schon erwähnt, dass ich auf dem Land wohne.
Somit habe ich ärztemäßig keine große Auswahl. Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner!
Liebe Grüße von der Loewefrau
 
Dein Ergebnis scheint nicht sehr hoch zu sein.


Jein.

Ja: der Wert ist nicht hoch.

Nein: der Test ist in Bezug auf Hg Belastung zu 100% nicht verwertbar.


Mit DMSA und EDTA testen ist ziemlich "esoterisch", wer macht sowas? Siehe Bodos Link auf den DMPS Test (mit weitgehend genormter Vorgehensweise). DMSA bindet auch viel weniger als DMPS. Dr. Mutter hat so schön geschrieben, DMSA ist die Schaufel, DMPS ist der Bagger.

In Daunderers Amalgam Buch steht, dass nach DMSA vor allem über den Darm ausgeschieden wird, hmm... (Punkt 4.2.2.2 "DMSA-Test"). Allerdings redet er da vom Schlucken von DMSA Pulver, nicht i.v.

Dann noch der unglaublich hohe Zink Wert - jetzt finde ich auf die Schnelle nicht die Bindungsreihenfolge von DMSA oder EDTA, aber so riesige Werte bei anderen von einem Chelator gebundenen Metallen lassen die Aussagekraft aller Werte für die anderen gebundenen Metalle gering ausfallen, selbst wenn bei DMSA wohl Zink in der Bindungsreihenfolge nach Hg kommt.

Am Ende lässt sich eine Aussage bei (hier) vorliegender entsprechender auf eine Vergiftung hinweisende Geschichte erst durch eine probatorische Behandlung treffen: mein Arzt hat gleich zu Anfang gesagt, wir machen 10 Behandlungen und sehen dann weiter (es lagen aber auch schon Messwerte vor, die die These unterstützten).


Übrigens wird sich auch durch einen noch so hoch ausfallenden Speicheltest irgendein skeptischer Arzt überzeugen lassen - ohne dass man ihm einen großen Vorwurf machen kann: Das ist vor allem anorganisches Hg, und das wird auch nach mir bekanntem aktuellen Stand der Forschung fast vollständig über den Darm ausgeschieden. Man kann wohl auch ein Kügelchen Quecksilber trinken, welches bei Absorption "über-tödlich" wäre, das kommt wieder raus.
Viel giftiger und fast vollständig aufgenommen wird gasförmiges Hg, und das lässt sich mit Kau-Test nicht nachweisen. Dann wird noch vermutet, dass Bakterien und Pilze aus dem anorganischen Hg organisches machen, und das wiederum IST sehr schädlich und wird fast vollständig vom Körper aufgenommen, aber auch das lässt sich mit einem Kautest nicht nachweisen. Soll heißen, ein Kaugummitest ist eigentlich vollkommen sinnlos, denn dass beim Kauen Hg frei wird, ist auch ohne Test klar, nur nützt einem das Wissen nichts.

Was wohl am ehesten etwas bringt sind Probebehandlung (mehrere Durchgänge über mehrere Monate, und immer mit anschließender Messung im Urin), DMPS-Test und Haarmineralienanalyse, letztere hat zwar auch Schwächen und alleinstehend bringt sie wenig, aber ergänzend ist es einfach ein weiterer Baustein für den enstprechend qualifizierten Arzt. Dazu muss man sagen, dass viel Hg im Haar wohl gerade dann vorkommt, wenn viel ausgeleitet wird, also nach begonnener Behandlung sich dort u.U. viel mehr findet als vor Beginn. Ob hier stark behaarte Männer gegenübe Frauen im Vorteil sind, frage ich mich da inzwischen, Laser-Behandlung gegen Haare auf dem Rücken für schönheitsbewusste Männer sind evtl. kontraproduktiv, also besser einfach den Rücken nur rasieren :) Ist nur eine These, darüber wurde hier noch nie gesprochen, wäre doch mal interessant, ob das jemand untersucht hat... sind stark behaarte Männer im Vorteil beim Ausleiten? Gibt doch bestimmt eine Dr.-Arbeit irgendwo :)
 
Zuletzt bearbeitet:
was bei deinem Ergebnis möglicherweise auch eine Rolle spielt ist das du schon längere Zeit keinen Füllungen mehr hattest als der Test gemacht wurde wenn ich das richtig verstanden habe?

Das interessante an den Mobilisationstests ist das nach ner Weile ohne Amalgam haben die Ex-Amalgamträger im Durchschnitt identische Ausscheidungswerte unter DMPS wie die Niemals-Amalgamträger dazu hat es auch mal eine detailierte Studie gegeben.

D.h wenn deine Expositions schon länger zurückliegt ist die Aussagekraft des Tests praktisch Null du kannst nicht einmal herausfinden ob du mal Quecksilber ausgesetzt warst geschweige denn ob du vergiftet warst/bist.

Kaugummitest ist das selbe. Was möchtest du damit herausfinden? Das deine Füllungen Quecksilber abgeben wenn du damit kaust?

Das tun sie ja leider sowieso bei jeden. Genauso wie jeder Amalgamträger Quecksilber in seinen Organen gespeichtert hat.

Die Frage ist ob dein Körper damit klarkommt oder nicht. Solche Tests stiften oft mehr Verwirrung als das sie eine brauchbare Information liefern. Heutzutage haben wir ja in der Medizin so eine Art Schubladendenken, alles muss muss durch einen Test diagnostiziert werden die eigenen Beobachtungen sind wertlos.

sind stark behaarte Männer im Vorteil beim Ausleiten? Gibt doch bestimmt eine Dr.-Arbeit irgendwo

Ich glaube nur ein kleiner Teil verlässt den Körper über unsere Haare du kannst es aber ausrechnen wenn du dir ein paar Haarmineralanalysen ansiehst und schätzt wie viel Haare ein Mensch produziert. Ich kann mir nicht vorstellen das das so eine Rolle spielt :)

Es wurde oft gesagt Männer sind Quecksilber gegenüber empfindlicher als Frauen. Die meisten Autisten sind zb. männlich. (3 von 4)

Männliche Tiere bekommen bei Hg Vergiftungen ein gestörtes Sozialverhalten während sich bei den Weibchen noch nichts feststellen lässt.

Eine Theorie sagt es hänge mit dem Testosteron zusammen das sich negative auf die Vergiftung auswirken würde ob das jetzt stimmt oder nicht weiss man letztendlich nicht genau aber ich würde nicht unbedingt sagen ausgeprägte sekundäre männliche Geschlechtsmerkmale sind von Vorteil ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Soviel ich meine zu wissen,wird in folgender Reihenfolge augeschieden:
Zink, Zinn, Kupfer, Arsen, Quecksilber, Blei, Eisen, Cadmium, Nickel, Chrom..!?

Kupfer fehlt bei deinem Test gänzlich.Bei hoher Kupferausscheidung wird zu wenig Hg ausgeschieden.Hohe Zinkgaben verdrängen Kupfer,von daher kann
es sein,das Dein Kupferwert nicht zu hoch ist.Aber der Zinkwert ist halt
extrem hoch und da weiß ich nicht,ob sich die Hg-Ausscheidung sich da
ähnlich verhält wie bei Kupfer,sprich,das der hohe Zinkwert Hg zurückgehalten
hat!?
Vielleicht weiß das ja einer der Experten hier? Mich persönlich würd's
interessieren,auch wenn der Test ansich ´e nicht so toll gelaufen ist.

Den Kaugummitest finde ich persönlich unsinnig,kommen doch sowieso
zu hohe Werte bei rum.
 
Hallo mha,

den DMSA Test habe ich bei meinem HP gemacht.
Die Ampulle enthielt 200mg DMSA, danach (oder vorher) noch 10ml EDTA.

Ich werde die DMSA Kapseln mit Ala und den Vitaminen jetzt mal nach Cutler-Protokoll nehmen und dann in ein paar Wochen nochmal den Test wiederholen.

Meint Ihr, dass ich trotz meines hohen Zink-Wertes zw. den Entgiftungsrunden noch Zink substitieren sollte?
Ich würde es mal sicherheitshalber tun (Empfehlung des HP war: 2x Zinkorotat 160 am Tag; entspr. glaube ich 50mg Zink im ganzen).

Die Einnahme vom DMSA bekommt mir ziemlich gut, das werte ich mal als Zeichen, dass es nicht komplett falsch sein kann und nach 30Jahren Amalgam im Mund gibt's in meinem Körper sicherlich genug zum chelatieren.

Hat jemand von Euch eigene Erfahrungen gemacht bzgl. des Zusammenhangs Candida-Besiedlung (bei mir ziemlich extrem invasiv) und Schwermetallausleitung?
Man liest da immer wieder drüber, aber ich weiss nicht, was die Aussagen wert sind..

Vielen Dank für Eure Unterstützung!
lg, Luke

Jein.

Ja: der Wert ist nicht hoch.

Nein: der Test ist in Bezug auf Hg Belastung zu 100% nicht verwertbar.


Mit DMSA und EDTA testen ist ziemlich "esoterisch", wer macht sowas? Siehe Bodos Link auf den DMPS Test (mit weitgehend genormter Vorgehensweise). DMSA bindet auch viel weniger als DMPS. Dr. Mutter hat so schön geschrieben, DMSA ist die Schaufel, DMPS ist der Bagger.

In Daunderers Amalgam Buch steht, dass nach DMSA vor allem über den Darm ausgeschieden wird, hmm... (Punkt 4.2.2.2 "DMSA-Test"). Allerdings redet er da vom Schlucken von DMSA Pulver, nicht i.v.

Dann noch der unglaublich hohe Zink Wert - jetzt finde ich auf die Schnelle nicht die Bindungsreihenfolge von DMSA oder EDTA, aber so riesige Werte bei anderen von einem Chelator gebundenen Metallen lassen die Aussagekraft aller Werte für die anderen gebundenen Metalle gering ausfallen, selbst wenn bei DMSA wohl Zink in der Bindungsreihenfolge nach Hg kommt.

Am Ende lässt sich eine Aussage bei (hier) vorliegender entsprechender auf eine Vergiftung hinweisende Geschichte erst durch eine probatorische Behandlung treffen: mein Arzt hat gleich zu Anfang gesagt, wir machen 10 Behandlungen und sehen dann weiter (es lagen aber auch schon Messwerte vor, die die These unterstützten).


Übrigens wird sich auch durch einen noch so hoch ausfallenden Speicheltest irgendein skeptischer Arzt überzeugen lassen - ohne dass man ihm einen großen Vorwurf machen kann: Das ist vor allem anorganisches Hg, und das wird auch nach mir bekanntem aktuellen Stand der Forschung fast vollständig über den Darm ausgeschieden. Man kann wohl auch ein Kügelchen Quecksilber trinken, welches bei Absorption "über-tödlich" wäre, das kommt wieder raus.
Viel giftiger und fast vollständig aufgenommen wird gasförmiges Hg, und das lässt sich mit Kau-Test nicht nachweisen. Dann wird noch vermutet, dass Bakterien und Pilze aus dem anorganischen Hg organisches machen, und das wiederum IST sehr schädlich und wird fast vollständig vom Körper aufgenommen, aber auch das lässt sich mit einem Kautest nicht nachweisen. Soll heißen, ein Kaugummitest ist eigentlich vollkommen sinnlos, denn dass beim Kauen Hg frei wird, ist auch ohne Test klar, nur nützt einem das Wissen nichts.

Was wohl am ehesten etwas bringt sind Probebehandlung (mehrere Durchgänge über mehrere Monate, und immer mit anschließender Messung im Urin), DMPS-Test und Haarmineralienanalyse, letztere hat zwar auch Schwächen und alleinstehend bringt sie wenig, aber ergänzend ist es einfach ein weiterer Baustein für den enstprechend qualifizierten Arzt. Dazu muss man sagen, dass viel Hg im Haar wohl gerade dann vorkommt, wenn viel ausgeleitet wird, also nach begonnener Behandlung sich dort u.U. viel mehr findet als vor Beginn. Ob hier stark behaarte Männer gegenübe Frauen im Vorteil sind, frage ich mich da inzwischen, Laser-Behandlung gegen Haare auf dem Rücken für schönheitsbewusste Männer sind evtl. kontraproduktiv, also besser einfach den Rücken nur rasieren :) Ist nur eine These, darüber wurde hier noch nie gesprochen, wäre doch mal interessant, ob das jemand untersucht hat... sind stark behaarte Männer im Vorteil beim Ausleiten? Gibt doch bestimmt eine Dr.-Arbeit irgendwo :)
 
Kupfer fehlt bei deinem Test gänzlich.Bei hoher Kupferausscheidung wird zu wenig Hg ausgeschieden.

Hallo Kirsten,

ja, da hat mein HP wohl etwas gepennt.
Werde das CU bei der nächsten Untersuchung auf jeden Fall mit auswerten lassen.
Bin gespannt...

lg, Luke
 
Nimm doch nicht noch mehr Zink! Hast doch viel zu viel davon.Der Wert sollte
doch erstmal runter gehen und dann DMPS-Test machen!
Soweit ich weiß,ist der Test den Dein HP gemacht hat doch garnicht mehr zeitgemäß.
 
Ja, hast wahrscheinlich recht mit dem zink.
Darf ein Hp denn mit Dpms arbeiten?
Das ist m.E. verschreibungspflichtig.


Nimm doch nicht noch mehr Zink! Hast doch viel zu viel davon.Der Wert sollte
doch erstmal runter gehen und dann DMPS-Test machen!
Soweit ich weiß,ist der Test den Dein HP gemacht hat doch garnicht mehr zeitgemäß.
 
Darf ein Hp denn mit Dpms arbeiten?
Das ist m.E. verschreibungspflichtig.

Wenn er keinen "Dr." hat,glaub ich nich,dass er das darf.
Dann suchst Du Dir halt n Dr. in Deiner Umgebung,der den
DMPS-Test macht,auch wenn Du ein paar KM fahren mußt.

Ich würd aber erstmal weiter entgiften und den Test dann
später machen,auch wegen Deinem hohen Zink.Ich weiß,
wie gesagt nicht,ob der Test bei einem so hohem Zinkwert
eine Aussage hat,also ob sich das mit einem hohen Zinkwert
ähnlich verhält wie mit einem hohen Kupferwert,ob da dann
auch zu wenig Hg ausgeschieden wird.Würd mich nach wie
vor selber mal interessieren.Weiß das jemand?
 
mha1972 hat natürlich recht,denn die
Ausscheidung bei DMPS und DMSA verhält sich unterschiedlich!
Aber was soll der Test mit 200mg überhaupt aussagen,ist doch viel zu wenig,
da kann man doch nicht wirklich von guter Provokation sprechen.
Ich finde den DMPS-Test am besten.Wenn ich Geld hätte,dann würd ich auch öfter mal n Test machen,hab ich aber nicht:traurig:
 
Kann ein DMPS Test denn auch von einem Heilpraktiker durchgeführt werden?
lg, Luke

mha1972 hat natürlich recht,denn die
Ausscheidung bei DMPS und DMSA verhält sich unterschiedlich!
Aber was soll der Test mit 200mg überhaupt aussagen,ist doch viel zu wenig,
da kann man doch nicht wirklich von guter Provokation sprechen.
Ich finde den DMPS-Test am besten.Wenn ich Geld hätte,dann würd ich auch öfter mal n Test machen,hab ich aber nicht:traurig:
 
Kann ein DMPS Test denn auch von einem Heilpraktiker durchgeführt werden?

Nein. Dafür gibt es spezialisierte Ärztinnen und Ärzte, Bremer Labor nennt aktuelle Praktiker Deiner Umgebung.

Aber was soll der Test mit 200mg überhaupt aussagen,ist doch viel zu wenig,
da kann man doch nicht wirklich von guter Provokation sprechen.

Liebe Kirsten, 200 mg sind bei der DMSA-Ampulle OK und standardisiert.







LGB
 
Oben