Zuerst Quecksilber ausleiten, oder zuerst Borreliose behandeln?

Themenstarter
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05.03.10
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323
Hallo,
ist es eigentlich egal, ob man zuerst Quecksilber ausleitet, und dann Borreliose bekämpft (mit Wurzelkräutern)?
Oder muss man erst Borreliose behandeln???

Stimmt es, dass bei der Bekämpfung von Borreliose auch Giftstoffe freigesetzt werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

laut meinen Therapeuten:

zuerst Störfelder behandeln (blockieren die Regulation)
dann Schwermealle entfernen und ausleiten (blockieren wichtige Enzyme)
und dann klein nach Groß behandeln heißt:

ERst Parasiten dann Pilze, dann Bakterien und dann die Viren wenn noch nötig.

Gruß
Spooky
 
Gibt es im Internet nähere Infos zu diesem Thema?

Ich suche nach Dokumenten, die sich nicht ausschießlich mit der Quecksilberausleitung beschäftigen, sondern auf alle Themen (Pilze, Viren, usw.) gleichzeitig eingehen.
 
Der Link ist schon einmal Klasse. Danke Spooky!

Was passiert eigentlich, wenn ich zuerst Borreliose behandel, und erst danach mit der Quecksilberentgiftung anfange?

Ist dieser Weg auch möglich? Oder muss ich dann mit schweren Komplikationen rechnen?
 
OhneHoffnung, Klinghardt sagt in seiner DVD Chronische Erkrankungen und Lyme Borreliose, dass Schwermetalle, Pilze und Borrelien zusammen da sind.
Ich sehe es genauso wie Spooky, zuerst die Störfelder (was bei mir z.B. heißt: 3 Kieferostitiden behandeln), dann entgiften, jedoch werden dann die Erreger verstärkt hoch kommen, weil die Schwermetalle sie wohl noch im Zaum halten.
Das beste ist, Du suchst Dir einen Therapeuten, der nach Klinghardt arbeitet...

Knoblauch z.B. den Klinghardt ja auch in seinem Protokoll erwähnt, wirkt gegen Pilze, Bakterien, Viren (?) und leitet Schwermetalle aus, ein super Präparat also...
 
Ergänzend zu dem bereits gesagten, würde ich die Gesamtkonstitution berücksichtigen. Heißt im Klartext: auch eine Quecksilberausleitung ist neben der Entlastung auch eine Belastung für den Körper, ich würde sie also erst starten, wenn ich ein gewisses Mass an Gesamtgesundheit und Stabilität habe.

lg
cheyenne
 
Glaube ich nicht, hätte nur den Nachteil das es vielleicht nicht ausreichend wirkt und die viel Geld umsonst ausgibst.

Gruß
Spooky
 
Ergänzend zu dem bereits gesagten, würde ich die Gesamtkonstitution berücksichtigen. Heißt im Klartext: auch eine Quecksilberausleitung ist neben der Entlastung auch eine Belastung für den Körper, ich würde sie also erst starten, wenn ich ein gewisses Mass an Gesamtgesundheit und Stabilität habe.

lg
cheyenne


Ich schließe mich dieser Aussage absolut an. Ich würde auch ein gewisses Mass an Gesamtgesundheit und Stabilität aufbauen, sprich aufbauende Nahrungsergänzungsmittel und Bekämpfung der Erreger, dann erst Quecksilberausleitung bei weiterem Aufbau bzw. weiterer Stabilisierung des Immunsystems.

Zumal ich unwissentlich damals um meine vorhandene Borreliose versucht habe erst Quecksilber auszuleiten und diese Erfahrung meinem Körper nicht mehr zumuten würde.

Liebe Grüsse
Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte nochmal diese Frage in den Raum werfen.

Gibt es irreversible Schäden, wenn ich zuerst Borreliose bekämpfe, und erst anschließend das Quecksilber ausleite?


Es dürfte schwer werden, diese Frage komplett zu beantworten, sowohl grundsätzlich als auch individuell, für Deine Situation. Beide Faktoren greifen das Nervensystem an, aber der Körper braucht eine gewisse Stabilität, um die Ausleitung überhaupt leisten zu können.

Und, wie Kayen sagt, gefüllte Speicher.

Ich würde erst die Infektionen runterregulieren, und dann die Ausleitung beginnen.

lg
Cheyenne
 
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