Besondere Ausleitung bei Quecksilberallergie?

Hallo Esther2,

leider kann ich Dir noch nicht folgen:
In der Leber wird doch das QS erst umgewandelt und dann wasserlöslich gemacht um dann abtransportiert zu werden ?

Wenn das QS immer zwischen Leber und Darm hin und her fließt, wie wird man das denn los ?

Ich meine unter der Bedingung alle Entgiftungsenzyme sind OK.

Gruss Haschel
 
Nein, das Quecksilber wird in der Leber nicht wasserlöslich gemacht. Es wird - wie praktisch alle anderen fettlöslichen Gifte auch - in die Galle ausgeschieden, denn die ist fettlöslich.
Leider werden große Bestandteile der Galle in tieferen Darmabschnitten vom Körper rückresorbiert und wiederverwertet - der Körper ist sparsam. Bei dieser Wiederverwertung werden auch die fettlöslichen Gifte wieder aufgenommen und zirkulieren damit zwischen Leber und Darm, ohne je richtig ausgeschieden zu werden. Das heißt enterohepatischer Kreislauf und ist der Grund, warum fettlösliche Toxine so viel probematischer sind als wasserlösliche.

Das Unterbrechen des enterohepatischen Kreislaufs ist das Um und Auf der Quecksilberentgiftung. Dazu nimmt man Chlorella (oder Zeolith, Kohle, ...).
Meiner Ansicht nach ist das auch die Hauptwirkung der Leberreinigungen bzw. der Rizinuskuren. Da wird nur ein bisschen anders gearbeitet - der Körper wird zu massiver Galleausschüttung angeregt und dann der Darminhalt so schnell entsorgt, dass der Körper keine Chance hat, irgendwas rückzuresorbieren. Aber dabei gehen auch vele gute Stoffe verloren, das muss klar sein.

LG, Esther.
 
Das Unterbrechen des enterohepatischen Kreislaufs ist das Um und Auf der Quecksilberentgiftung. Dazu nimmt man Chlorella (oder Zeolith, Kohle, ...).
Meiner Ansicht nach ist das auch die Hauptwirkung der Leberreinigungen bzw. der Rizinuskuren. Da wird nur ein bisschen anders gearbeitet - der Körper wird zu massiver Galleausschüttung angeregt und dann der Darminhalt so schnell entsorgt, dass der Körper keine Chance hat, irgendwas rückzuresorbieren. Aber dabei gehen auch vele gute Stoffe verloren, das muss klar sein.

LG, Esther.

richtig! genau hier sehe ich den "schlüssel" einer raschen entgiftung.

man muss halt nicht nur mobilisieren sondern auch SICHER dafür sorgen,
dass es über den darm nicht rückresorbiert wird.

dafür bieten sich die genannten mittel an, wobei ich aus preis/leistungsgründen rizinusöl bevorzuge.

das man rizinuskuren nicht jeden 2 tag machen soll, sollte klar sein.

man verliert halt auch stoffe, welche man in den pausen (so wie bei allen ausleitungsmethoden) auffüllen muss.

wer mit dem "natürlichen" weg nicht weiterkommt (chlorella und co), könnte folgende kombination versuchen:

ala/dmsa + rizinusöl.

man nimmt ala/dmsa 30min vor der rizinuseinnahme ein.

dadurch mobilisiert man schwermetalle welche dann mit dem rizinusöl aus dem körper gebracht werden.

der user zylo hat diesbezüglich einen thread und mir hilft es ungemein (mache es momentan alle 2 wochen).

in den 2 wochen ernähre ich mich selbstverständlich vitallstoffreich und ergänze nebenbei mit nems um meine speicher aufzufüllen.
 
ich weiss nicht ob das alles so einfach ist wie oben beschrieben

ein paar dazu passende Infos(zum grössten Teil aus zuverlässigen Quellen):

der grösste Teil des Quecksilbers in unserem Körper(80-90%?)(anorganisches Hg) ist hydrophil(wasserlöslich). Lipophil ist Quecksilberdampf aus Amalgamfüllungen. Allerdings wird der rasch in das hydrophile anorganische hg umgewandelt von unserem Stoffwechsel. Methylquecksilber befindet sich im Körper zu einem grösseren Teil in Form von wasserlöslich Komplexen.

Wir scheiden auch einiges an Quecksilber im Urin aus. Das Quecksilber im Urin stammt zum grössten Teil aus dem Nierengewebe.

Auch andere Säugetiere wie beispielsweise Ratten scheiden etwas weniger als die Hälfte des Quecksilbers über den Urin aus wenn sie Quecksilberdampf ausgesetzt werden.

Zumindest bei den Tieren passiert nach bei Gabe von Quecksilber(Dampf bzw. anorganisch) folgendes:

Zuerst wird in den ersten Tagen das Quecksilber in erster Linie über die Leber ausgeschieden während die Niere beginnt Quecksilber anzusammeln und die Ausscheidung über den Urin langsam steigt. Nach einer Weile wird über den Urin ähnlich viel wie über die Leber ausgeschieden. Bei einer chron. Exposition wird folglich auch viel über den Urin ausgeschieden.

Methylquecksilber wird hingegen zu 80-90% über den Stuhl ausgeschieden.

Natürliche Schwefelverbindungen(die Quecksilber binden) wie zb. Cysteine werden glaube ich von der Niere ausgeschieden hauptsächlich.

Einige Chelatbildner sind auch lipophil und werden eher über die Leber ausgeschieden.

Anorganisches Quecksilber selber nimmt als wasserlösliches Toxin nur kaum am enterohepatischem Kreislauf Teil. Methylquecksilber nimmt hingegen ausgiebig am enterohepatischem Kreislauf teil.

Die Leber soll empfindlicher auf eine Quecksilberbelastung reagieren als die Nieren. Der Körper speichert auch mehr in der Niere als in der Leber.
Die Leber regeneriert sich allerdings toll.

Also was ist der ideale (natürliche) Ausscheidungsweg? Wahrscheinlich keiner da unsere Vorfahren in sich nicht mit Quecksilber vergiftet haben und unser Körper nicht darauf vorbereitet ist.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Esther2,

ich habe das Prinzip schon verstanden, aber da kann was nicht stimmen, was ist mit den Leuten die den Mund voll von Amalgam haben, aber wo das keine Probleme macht, die müssen das ja irgendwie ausscheiden ?

Gruss Haschel
 
Hallo,

Ich greife dieses Thema wieder auf, vielleicht gibt es ja neue Erkenntnisse von irgendwem dazu.

Was ich beisteuern kann: Stehe selber gerade davor Amalgam entfernen zu lassen und habe eine Quecksilberallergie (festgestellt durch LTT Test). Ein Arzt meinte, dass ich wegen der Allergie nicht mit Chelaten (zB DMPS) ausleiten darf. Er empfhiehlt mir eine "sanfterere" Ausleitung mit Glutathion Infusionen, Vitamin B12 und ALA.

Ob das Empfehlenswert ist, kann ich nicht sagen, da ich dazu nichts aussagekräftiges gefunden habe. Ich frage mich allerdings, was ein Chelat, welches ja gut bindet, so viel schlechter macht als Glutathion & Co. Noch dazu ist ja ALA auch ein Chelat und sogar ein mächtiges (Thema Blut Hirmn Schranke).

Was meinen andere dazu?


Hallo,
Hierzu kurz meine Meinung:

auch ich habe einen positiven LTT-Test auf Amalgambestandteile. Bei mir war es wohl so, dass eine seit langem bestehende (und unentdeckte) Nickel-Allergie die allergische Reaktion auf Amalgam nach sich zog (eine "Vergesellschaftung" von bestehender Nickel-Allergie und allergischer Reaktion auf eingebautes Amalgam ist wohl nicht soo selten).
Es war für mich also wichtig, mich gerade zu Beginn nickelarm zu ernähren (wenig Hülsenfrüchte z.B.), um die Allergie nicht weiter "anzufeuern".

Weiterhin war es so, dass mein Arzt mir dringend dazu riet, mit der Entgiftung seeeehr behutsam zu beginnen - also erst mal kein DMSA - DMPS sowieso nicht!
Nach der Einnahme der ersten DMSA-Kapsel (ungefähr zwei Monate nach Entfernung der Füllungen) merkte ich schnell, was er meinte ;-)
Die Reaktion war sehr heftig.

Wichtig ist also: Ein positiver LTT-Test (Frage hierbei auch: wie stark positiv? Stimulationsindex 2fach erhöht? dreifach?...) mahnt dazu, extrem vorsichtig zu entgiften - da der Organismus extrem sensibilisiert ist.
DMSA ist möglich, allerdings in geringen Dosen (z.b. 200mg etwa alle 4 Wochen). Ortumolekularmedizin ist meiner Meinung nach ebenfalls sehr wichtig hierbei zur Unterstützung.

Eine allergische Reaktion Typ IV (die ja im LTT-Test festgestellt wird) klingt nach etwa 2 Jahren ab; d.h. die allergische Reaktion wird schwächer (was in einem neuerlichen LTT-Test auch kenntlich gemacht werden kann).


Grüße
 
Hallo Evian. :)



Zwei Sachen zur Amalgam-Allergie:

auch ich habe einen positiven LTT-Test auf Amalgambestandteile.
(eine "Vergesellschaftung" von bestehender Nickel-Allergie und aller-
gischer Reaktion auf eingebautes Amalgam ist wohl nicht soo selten).

Ich hatte sehr starke Reaktionen (epikutan) u. a. auf Amalgam, Hg-amidchlorid, Quecksilber und Nickel.
DMPS iv. (alle 4 Wochen) und DMSA (beizeiten parallel, Kapsel (Puls)) vertrug ich ausgezeichnet.
Ich sehe keinen direkten Zusammenhang zwischen Hg-Allergie und Chelatoren-(Un)Verträglichkeit.
(Jedoch wirkt gerade die Thiomersal-Allergie (Impfsera, Hg-Salz) oft als Allergie-Trigger bzgl. DMSA/DMPS.)

DMSA ist möglich, allerdings in geringen Dosen (z.b. 200mg etwa alle 4 Wochen).

Machst Du weiterhin die bewährte Pulsdosis? (Postzitat unten liegt was zurück).

Geholfen hat (bzw. hilft immer noch ;-) mir eine moderate DMSA-Einnahme
(in etwa "Pulsdosis" - also maximal 200mg pro "Sitzung") mit längeren Pausen,







LGB
 
Hallo Bodo,

Ja, ich nehme weiterhin DMSA in Pulsdosis, allerdings in etwas größeren Abständen - etwa alle 8 Wochen (einfach weil es mir insgesamt besser geht).

Viele Grüße
 
ich habe das Prinzip schon verstanden, aber da kann was nicht stimmen, was ist mit den Leuten die den Mund voll von Amalgam haben, aber wo das keine Probleme macht, die müssen das ja irgendwie ausscheiden ?

Es gibt auch die Menschen, die jeden Tag 2 Schachteln Zigaretten rauchen, einen Liter Wein trinken und im Alter von 120 Jahren vom Dachziegel erschlagen werden. :D

Im Ernst: Schau mal genau hin - kennst du in deiner Umgebung noch jemanden, der gesund ist? So richtig gesund! - Ich nicht.
Das liegt sicher nicht nur am Hg, aber auch am Hg.

LG, Esther.
 
Geht die Mobilisierung so schnell??? In der Zeit ist das ALA/DMSA doch noch im Magen, oder?

Esther.

ich denke, dass in den 30minuten genug mobilisiert wurde, um der galle arbeit zu geben :D

100% sicher kann ich mir natürlich auch nicht sein.

gestern z.b. war die rizinusöleinnahme das "finish" einer 7 maligen ala einnahme (alle 3 stunden).

mir ging es gestern und heute sehr, sehr gut.

merke jetzt nach 9 stunden arbeit die ersten "rückvergiftungs"-symptome.

mal sehen wie es sonntag aussieht...alternativ fühle ich mich gerade locker in der lage dort wieder einen rizinustag einzulegen (der ernährung und den nems sei dank :D )
 
Hallo Esther2,

ich möchte nochmal zurückkommen auf die eigentlich Frage:
- Ich finde gerade die Quelle nicht und ich schaffe es auch nicht danach zu suchen, aber u.a. in einem Video von Klinghardt hieß es:
Der Mensch hat im Wesentlichen 4 Chromosome die an der "Natürlichen" Schwermetall Ausleitung beteiligt sind, bei 50% der Bevölkerung in D ist mindestens 1 gestört.

Bei Störung von mind. 2 gibt es Probleme mit Schwermetallen.

Jetzt ist eben die Frage, wie wird QS "normalerweise" verstoffwechselt ?
Ich dachte du wüßtest das, du hast dich ja sehr mit Hr. K. auseinandergesetzt...


Gruss Haschel
 
Jetzt ist eben die Frage, wie wird QS "normalerweise" verstoffwechselt ?
Ich dachte du wüßtest das, du hast dich ja sehr mit Hr. K. auseinandergesetzt...

Ja, ich kenne diese Aussagen. Aber die Frage ist - bringen sie dich weiter, in dem was du tun willst?

Prinzipiell nutzt der Körper alle im zur Verfügung stehenden Wege, um sich von Hg zu befreien. Wenn du Haaranalyse machst, findest du auch Hg in den Haaren - auch eine Ausscheidung.

Die Frage ist, wo kannst du den Körper am effektivsten bei der Ausscheidung unterstützen, welche Organe werden durch welche Methode am besten geschont, welche am meisten belastet. Wenn du an Morbus Crohn leidest, ist es vielleicht eine Überlegung wert, die Toxin-Ausscheidung nicht über den Darm laufen zu lassen. Aber wenn alle Organe halbwegs ok sind, sollte meiner Ansicht nach der Hauptweg über Galle-Darm laufen.
Und selbst wenn du eine Darmerkrankung hast, musst du dir überlegen, wie du die Gifte aus dem Darm bekommst.
Irgendwer hat es hier schon gesagt - Lebergewebe ist sehr sehr regenerationsfähig, Nierengewebe nicht!

LG, Esther.
 
Hallo Esther2,

in erster linie war es für mich ein Wiederspruch, das der Körper (immer und alle) den QS im enteropathischen Kreislauf hin und herwirft, da es ja Menschen gibt die diesen Kreislauf unterbrechen können.

Wenn du an Morbus Crohn leidest, ist es vielleicht eine Überlegung wert, die Toxin-Ausscheidung nicht über den Darm laufen zu lassen. Aber wenn alle Organe halbwegs ok sind, sollte meiner Ansicht nach der Hauptweg über Galle-Darm laufen.

Auch da finde ich einen Wiederpruch:
Gerade wenn ich Darmprobleme habe, und das QS im Darm hin und her geschubst wird, sollte ich doch gerade das abfangen ?

Gruss Haschel...
 
in erster linie war es für mich ein Wiederspruch, das der Körper (immer und alle) den QS im enteropathischen Kreislauf hin und herwirft, da es ja Menschen gibt die diesen Kreislauf unterbrechen können.

Nein, ich glaube nicht, dass es Menschen gibt, die den enterohepatischen Kreislauf unterbrechen können. Natürlich wird nicht alles rückresorbiert, bei manchem wahrscheinlich auch mehr, bei manchem weniger, aber prinzipiell wird rückresorbiert, sonst bekommst du an anderer Stelle Probleme.

Auch da finde ich einen Wiederpruch:
Gerade wenn ich Darmprobleme habe, und das QS im Darm hin und her geschubst wird, sollte ich doch gerade das abfangen ?

Ja, du solltest das abfangen, was dort schon zirkuliert, aber du solltest nicht frisch mobilisiertes über den Darm jagen.

Um´s abzuschließen: Jeder muss individuell schauen, was für ihn oder sie passt. Aber der überwiegende Teil der Menschheit ist besser beraten, seine Gifte über die Leber und den Darm nach draußen zu jagen denn über die Nieren.
In der TCM sind die Nieren der Sitz der Lebensenergie. Das sagt eigentlich alles.

LG, Esther.
 
Die Frage ist auch ob man es wirklich in allen Fällen so steuern kann dass man über den Darm auscheidet und nicht über die Nieren.

Bei DMPS/DMSA kann man hauptsächlich über die Nieren entgiften(klar)

Bei ALA eher über den Stuhl

Koriander erhöht lt. Omura die Ausscheidung im Urin

Bärlauch lt. dr K im Urin.

NAC(Methylquecksilber) über den Stuhl

Also wenn das stimmt dann kann man meistens nicht kontrollieren dass mobilisiertes Quecksilber nicht auch in die Nieren wandert.

Bei vielen natürlichen Substanzen ist auch gar nicht so genau bekannt ob sie durch die Niere oder Leber abgebaut werden.

Man kann also schwer steuern dass Quecksilber nicht in die Niere geht und nur in die Leber ausser man nimmt eine Substanz die ausschliesslich über die Leber abgebaut wird aber selbst da würde freiwerdendes Quecksilber im Blut auch in die Niere wandern.

Es scheint eher so dass eine aktive Mobilisation durch eine Entgiftungsubstanz eher über die Nieren geht.
 
Weiterhin war es so, dass mein Arzt mir dringend dazu riet, mit der Entgiftung seeeehr behutsam zu beginnen - also erst mal kein DMSA - DMPS sowieso nicht!

Wenn das stimmt, ist es wieder einmal frustrierend, aber so ist das wohl. Jetzt plage ich mich schon (ungeduldig) seit Monaten rum, um eine passende Strategie zu finden (Bücher und Forum studieren, geeigneten Zahnarzt suchen, Entscheidung treffen ob Zähne auch ziehen/ ausfräsen oder anfangs nicht, Entscheidung treffen ob Gold vorerst im Mund bleiben "darf" oder nicht, Ausleitungsmediziner finden, Körper auf Ausleitung vorbereiten, diverse Blut und Allergietests ...). Und nun darf ich nur gaaaanz langsam ausleiten, also zieht sich das ganze wieder extrem in die Länge. :mad:

Zwei Sachen zur Amalgam-Allergie:
Ich hatte sehr starke Reaktionen (epikutan) u. a. auf Amalgam, Hg-amidchlorid, Quecksilber und Nickel.
DMPS iv. (alle 4 Wochen) und DMSA (beizeiten parallel, Kapsel (Puls)) vertrug ich ausgezeichnet.

Das macht etwas Mut, dass ich villeicht :confused: Chelatoren wagen könnte.

Nach der Einnahme der ersten DMSA-Kapsel (ungefähr zwei Monate nach Entfernung der Füllungen) merkte ich schnell, was er meinte ;-)
Die Reaktion war sehr heftig.

Wie war die Reaktion? Hast du in den zwei Monaten nach der Entfernung (vor DMSA) eine Veränderung bemerkt?

Wichtig ist also: Ein positiver LTT-Test (Frage hierbei auch: wie stark positiv? Stimulationsindex 2fach erhöht? dreifach?...) mahnt dazu, extrem vorsichtig zu entgiften - da der Organismus extrem sensibilisiert ist.

Das verwirrt mich jetzt ein wenig. Laut meinem Laborbericht ist bis Simulationsindizes (SI) <2 sicher negativ und zwischen 2 und 3 grenzwertig. Bei mir ist der SI bei Quecksilber 6,5. Wobei keinerlei andere Metalle anschlagen (also auch nicht die anderen Legierungsbestandteile von Amalgam).
 
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